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Maximilian I. (eBook, ePUB)
Ein Kaiser zum Anfassen - Der Begründer des habsburgischen Weltreiches Maximilian I. (1459-1519) ist der Habsburgerkaiser auf der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit. Sein buntes, furchtloses Leben verbunden mit seinen weitreichenden fortschrittlichen Ideen faszinieren bis in die Gegenwart: das glücksstrahlende Liebespaar Maximilian und Marie von Burgund, die verlassene Gemahlin Bianca Maria Sforza, die prachtvolle Doppelhochzeit von Wien - Maximilians Ausstrahlungskraft überdauerte die Zeiten. Maximilian war ein Kaiser zum Anfassen, seine Popularität, die er gezielt durch Propaganda vermehrte, blieb unerreicht. Der hochintelligente, phantasievolle und lebensfrohe Herrscher, der sein Leben lang von seinen Feinden zu Kämpfen gezwungen wurde, war selbst ein Literat und unterstützte mit Begeisterung Wissenschaftler und Künstler. Maxilmilian begründete mit seiner großen Reichsreform den österreichischen Beamtenstaat, der sich jahrhundertelang bewährte und bis in unsere Tage Gültigkeit besitzt. Unzählige Geschichten und Legenden geben bis heute Zeugnis von seiner ungebrochenen Popularität. Sie haben den genialen Habsburgerkaiser unsterblich gemacht.- Shop: buecher
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Herrscherin im Paradies der Teufel
Für Napoleon war sie die "gefährlichste Frau Europas". Sie selbst sah sich als "des Teufels Großmutter", war ihre Enkelin doch die zweite Ehefrau des Korsen. Maria Carolina, Tochter Maria Theresias und Königin von Neapel-Sizilien, war eine machtbewusste Frau in revolutionären Zeiten. Als Sechzehnjährige wurde sie 1768 mit dem kaum älteren König Ferdinand IV. von Neapel-Sizilien verheiratet, um den habsburgischen Einfluss in Italien zu sichern. Sie kam in ein Land, das bei den Zeitgenossen für seine Kunst- und Naturschönheiten berühmt war. Doch war es auch berüchtigt wegen der großen Armut des Volkes und der wilden Feste des Adels. Die Hauptstadt Neapel, die an Größe und Lebendigkeit den Metropolen London, Sankt Petersburg und Paris gleichkam, galt als "von Teufeln bewohntes Paradies". Friederike Hausmann entführt in die faszinierende Welt Süditaliens im Zeitalter der Französischen Revolution und erzählt das Leben dieser ungewöhnlichen Königin, die erst den Aufklärern nahestand und sie dann erbarmungslos verfolgte, die mit Lord Nelson und Lady Hamilton befreundet war und die schließlich ihr Königreich an Napoleon verlor.- Shop: buecher
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Die Piaristen
Im Kontext der Katholischen Reform gründete der Spanier José de Calasanz (1557-1648) im späten 16. Jahrhundert in Rom eine Schule für arme Kinder, aus der sich dank päpstlicher Protektion der Orden der Piaristen entwickelte. Wie andere gleichzeitig entstandene Bildungsorden auch zielte er in Abgrenzung zu den reformatorischen Kirchen auf Mission durch kostenlose Elementarschulbildung ärmerer Bevölkerungsschichten im süd-mitteleuropäischen Raum sowie in Ansätzen auch in Asien. Bildungsinhalte sowie pädagogische Vermittlungsstrategien lehnten sich dabei eng an die Jesuiten an. So nahm das Theater in den Piaristenschulen einen wichtigen Patz ein. Die Piaristen waren im 18. Jahrhundert durch eigene Schulhäuser maßgeblich an der Entwicklung eines flächendeckenden Elementar- und Mittelschulwesens in den habsburgischen sowie den katholischen südwestdeutschen Territorien beteiligt, stellten Prinzenerzieher und Beichtväter an katholischen Höfen und errichteten zu den Schulhäusern gehörende Ordenskirchen. Gemeinsam mit den Jesuiten ging es um die Ausbildung einer katholischen Elite und die Stärkung der frühneuzeitlichen katholischen Staatenwelt.Das Wirken der Piaristen stellt bisher eine große Forschungslücke dar, standen sie doch immer im Schatten des ungleich prominenteren und wirkungsvoller auftretenden Jesuitenordens. Der Band widmet sich somit erstmals aus einer historischen, dezidiert nicht theologischen Perspektive zusammenhängend dem Ordensgeschehen.- Shop: buecher
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Das Geheimnis der Ordensfrau
Es wird das Jahr 1415 geschrieben. Äbtissin Elisabeth lebt in einem habsburgischen Kloster und muss sich in einer Welt voller Machenschaften und Geheimnisse behaupten. Eines Tages deckt sie einen Verrat auf: Der Adlige Gessler versucht das Kloster, um seine Besitztümer zu bringen. Um sich Hilfe beim Papst zu erbitten, schickt sie ihren Hofmeister zum Konstanzer Konzil, der sich damit in Lebensgefahr begibt; die Feinde der Abtei und der Habsburger geben nicht so leicht auf. Während der Hofmeister versucht seinen Auftrag zu erfüllen, ahnt er noch nicht , was ihn nach seiner Rückkehr im Kloster erwartet. Monika Küble, geboren 1960 in Oberschwaben, studierte Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Perugia und Konstanz. Seit 1990 ist sie freiberuflich in Konstanz tätig als Italienischlehrerin, Dolmetscherin, Reiseveranstalterin und Autorin. Neben eigenen Werken hat sie gemeinsam mit Henry Gerlach den Konzilsroman 'In Nomine Diaboli' (2013) und 'Das Geheimnis der Ordensfrau' (2016) geschrieben. Henry Gerlach, ebenfalls Jahrgang 1960, stammt aus Hamburg, lebt aber schon sein halbes Leben am Bodensee. Er studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte und ist Experte für das Konstanzer Konzil.- Shop: Audible
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Ungarn - Freiheit und Liebe
"Auf drei Dingen beruht die Welt: Auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe." (Talmud) Die links-nihilistischen EU-Eliten hassen das Ungarn unter Orban, weil es um seine Selbstbestimmung, für seine Freiheit kämpft: "Am Ende haben immer wir gesiegt. Wir haben den Sultan mit seinen Janitscharen nach Hause geschickt, den habsburgischen Kaiser mit seinen Soldaten, die Sowjets mit ihren Genossen, und jetzt schicken wir auch Soros mit seinem Netzwerk nach Hause." (Orban) Ungarns Kampf für die Wahrheit betrifft nicht nur das Friedensdiktat von Trianon: "Der Westen hat die 1000 Jahre alten Grenzen und die Geschichte Mitteleuropas vergewaltigt... Mitteleuropa wurde ohne moralische Bedenken neu gezeichnet. Genauso wie die Grenzen von Afrika und des Mittleren Ostens." (Orbán) Sondern: Durch Ungarns Kampf beschleunigt sich der Untergang der heillosen, westlichen Alt-68er-Dystopie: "Ich glaube an die einfachen Dinge. An die Arbeit, an die Familie und an die Heimat... Wir verteidigen unsere ungarische und christliche Kultur." (Orbán) So aber wird die verlogene links-nihilistische Rhetorik als neo-orwell'scher Totalitarismus enttarnt: "Wer das Denksystem der politischen Korrektheit in Frage stellt, kann ihnen zufolge kein Demokrat sein. Aber so wird die Gedanken- und Meinungsfreiheit verletzt. Ich dagegen, als Il-liberaler, verteidige die Freiheit des Wortes." (Orban) Längst auch hat sich Ungarns Abschottungspolitik gegen einen zügellosen Multi-Kulti-Erlösungswahn durchgesetzt: "Der Westen fällt, während Europa nicht einmal bemerkt, dass es besetzt wird... In Westeuropa sind die alten, großen europäischen Nationen zu Einwanderungsländern geworden." (Orban)- Shop: buecher
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Ungarn hören
Eine klingende Kulturgeschichte Ungarns von den Anfängen bis in die Gegenwart. Wo genau sie hergekommen sind, kann niemand mit Sicherheit sagen. Sie sprechen eine merkwürdige Sprache, die mit der Sprache der Nachbarn nicht verwandt ist. Sie lebten jahrhundertelang unter fremder Herrschaft, und dennoch waren sie nicht unterzukriegen. Nicht einmal über ihren Namen ist man sich einig: für die anderen sind sie die 'Ungarn' - sie selbst aber nennen sich 'Magyaren'. Die ARD-Kulturjournalistin Corinna Hesse erkundet die Geheimnisse eines Volkes, das Einflüsse aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen aufgesogen hat und trotzdem nie seinen Eigensinn verlor. Während die osmanischen oder habsburgischen Herrscher die 'offizielle' Kultur diktierten, führten die Helden der ungarischen Dichter, Künstler und Komponisten ein subversives Eigenleben. Je stärker die Unterdrückung, desto entschlossener kämpfte der Geist der Rebellion. Je bitterer die Niederlage, desto mächtiger wuchs der Stolz der Überlebenden. Je brisanter die kulturellen Gegensätze, desto leuchtender strahlte der Traum von friedvoller Harmonie im Vielvölkerstaat. Die Kunst spiegelte die gesellschaftliche Wirklichkeit - und schuf gleichzeitig eine eigene Identität in der Phantasie. Der renommierte Schauspieler Rolf Becker erzählt Geschichten von revoltierenden Dichtern, tanzenden Soldaten und traurig singenden Freiheitskämpfern. Originalmusik von den Volksliedern der Bauern über die Verbunkos der Roma bis zur Avantgarde des 20. Jahrhunderts lässt die 'Szenen' dieser klingenden Kulturgeschichte vor dem inneren Ohr lebendig werden. Zu diesem Hörbuch erhalten Sie das Booklet als pdf-Datei. Es wird nach dem Kauf Ihrer Bibliothek hinzugefügt.- Shop: Audible
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Vampire!
Die Untoten geistern schon lange durch die Menschheitsgeschichte. In der speziellen Gestalt als Vampir oder Nosferatu tritt er erstmals Mitte des 18. Jahrhunderts in Erscheinung. Seit Bram Stokers Roman Dracula (1897) ist er aus der Literatur nicht mehr wegzudenken. Und mit Francis Ford Coppolas Verfilmung von Stokers Roman aus dem Jahr 1992 hat das Vampir-Dasein endgültig die Form des verklärten Rebellentums angenommen.Der Literaturwissenschaftler Andreas Puff-Trojan folgt in seinem Essay Figur und Mythos des Vampirs auf drei Ebenen: historisch - literarisch - philosophisch.Historisch war der Vampir im 18. Jahrhundert eine reale Gefährdung der Ordnung. Von Maria Theresia entsandte Kommissionen liefern Berichte zu mysteriösen Vorkommnissen an den Rändern des habsburgischen Reiches, die geheim bleiben sollen, aber über die Presse schnell eine von Angstlust geschüttelte Öffentlichkeit erreichen. Diese sagenhaften Vampirepidemien" werden alsbald literarisiert, somit ins Reich der Fantasie überführt und für die Ewigkeit aufbereitet. Das vampirische Treiben ist aber nicht nur Ausgangsmaterial für ein gruseliges Horrorgenre, sondern bringt Aber-Glaube und Vernunft in ein eigentümliches Spannungsverhältnis und wird damit zu einem Symptom für eine Gesellschaft im Umbruch. Der Vampir entpuppt sich als Kulturfolger, den die aufgeklärte Moderne nicht abzuschütteln vermag, da er ihre Schattenseiten wie kaum eine andere Figur zum Ausdruck bringt.Puff-Trojan untersucht dieses Verhältnis mithilfe der Philosophien von Ludwig Wittgenstein und Martin Heidegger, die sich zwar nicht mit Vampirismus befasst haben, aber Fragen formulieren, die einem scheinbar trivialen Phänomen abgründige Tiefe verschaffen: Mit Wittgensteins Überlegungen zur "Gewissheit" wird die Problematik, ob es gewiss sei, dass es (k)einen Vampir gibt, hintertrieben;und mit Heideggers Überlegung, dass "der Tod im weitesten Sinn ein Phänomen des Lebens ist", wird uns aufgeklärten Menschen ohnehin der Boden der Realität unter den Füßen weggezogen. Tod und Vampir sind, um mit Heidegger zu sprechen, "existenziell eine phantastische Zumutung".- Shop: buecher
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Von der Alchemie zur Aufklärung
Von der Alchemie zur Aufklärung - Chronik der Freimaurerei in Österreich und den Habsburgischen Erblanden 1717-1867: ab 39.8 €- Shop: ebook.de
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Herrschaft und Repräsentation in der Habsburgermonarchie (1700-1740)
Herrschaft und Repräsentation in der Habsburgermonarchie (1700-1740) - Die kaiserliche Familie die habsburgischen Länder und das Reich: ab 79.95 €- Shop: ebook.de
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Repräsentation und (Ohn)Macht
Repräsentation und (Ohn)Macht - Die Wohnkultur der habsburgischen Prinzen im 19. Jahrhundert - Kaiser Maximilian von Mexiko Kronprinz Rudolf Erzherzog Franz Ferdinand und ihre Schlösser: ab 85 €- Shop: ebook.de
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