197 Results for : moonshiners

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    Das Brennen von illegalem Schnaps hat in den Bergen von Virginia Tradition. Deswegen lassen sich deren alteingesessene Bewohner auch vom Gesetz nicht davon abhalten.
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    Obst ist teuer und leicht verderblich. Deshalb destillierten die Bewohner der Appalachen ihren "Mountain Brandy" mit günstigem Getreide. "Zigzag", Tony und "G.P." sollen es den alteingesessenen "Moonshinern" in dieser Folge gleichtun. Die Kandidaten müssen ein kristallklares Destillat mit 45 bis 50 Prozent Alkoholgehalt brennen - dafür haben sie vier Stunden Zeit. Danach wird der Schnaps bei einem zweiten Durchlauf mit wohlschmeckenden Aromen aufgepeppt. Tony aus West Virginia setzt bei der Challenge auf Mais, weißen Reis, Gerstenmalz und Brombeeren.
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    Der "Moonshine" Mexikos: In dieser Folge sollen die Wettbewerber Mezcal brennen. Die hochprozentige Spirituose wird traditionell aus dem Fruchtfleisch von Agaven hergestellt. Maische ansetzen, fermentieren, destillieren: Die Produktion erfolgt in mehreren Arbeitsschritten, bei denen wichtige Details zu beachten sind. Werden Lawrence, Jerrod und Miranda diese schwierige Herausforderung erfolgreich meistern? Den Titel "Master Distiller" müssen sich die Kandidaten redlich verdienen. Bei der Arbeit schauen den Kontrahenten erfahrene Experten auf die Finger.
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    Whiskey wird aus vergorener Getreidemaische destilliert. Doch auf den harten Böden Neuenglands ließen sich die traditionellen Grundzutaten wie Weizen und Gerste nur mühsam anbauen. Deshalb begannen die ersten Siedler in der Kolonialzeit mit Roggen und Mais zu experimentieren. So entstanden neue Sorten mit unterschiedlichen Aromen. Johnny, Peter und Casey sollen beim ersten Durchlauf Schnaps brennen nach einem Rezept der Gründerväter. Bei der Schnellreifung kommen anschließend Eichenholz-Chips zum Einsatz, die dem Whiskey eine besondere Note verleihen.
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    Beim großen "Master Distiller"-Finale treten erfahrene Experten gegeneinander an. Mark Ramsey und "Digger" Manes haben das Handwerk bei der "Moonshiner"-Legende "Popcorn Sutton" gelernt. Die Altmeister kennen alle Tricks. Aber das Duo trifft in dieser Folge auf einen ebenbürtigen Gegner. Tim Smith ist vom Outlaw zum erfolgreichen Geschäftsmann aufgestiegen. Der Südstaatler destilliert in Virginia hochprozentigen Alkohol nach einem alten Familienrezept. Ein spannender Wettkampf nach fairen Regeln: Wer hat beim Schnapsbrenner-Showdown die Nase vorn?
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    Im 17. Jahrhundert entdeckten findige Schnapsbrenner, dass man aus Melasse, einem Abfallprodukt des Zuckerrohranbaus, hochprozentigen Alkohol destillieren kann. Rum erfreute sich nicht nur in der Karibik großer Beliebtheit, sondern wurde auch im kolonialen Amerika gerne getrunken - pro Person in einem Jahr schätzungsweise vier Gallonen. Aber worauf muss man bei der Herstellung achten? Matt, Herman und Dustin sollen den Profis in dieser Folge zeigen, was sie drauf haben. Das Trio kämpft unter den wachsamen Augen der Experten um den Titel "Master Distiller".
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    Gin hat eine lange Geschichte. Mönche nutzten die Spirituose im Mittelalter als Heilmittel, niederländische Brennmeister perfektionierten sie und Soldaten tranken sich damit Mut an. Der berühmteste Gin ist der "London Dry". Diese Sorte sollen Michael Fannon, Lisa Lowery und Jason Sanders herstellen, indem sie Maisschnaps erneut destillieren und ihn mit pflanzlichen Substanzen aromatisieren. Wacholderbeeren, Koriander, Süßholz, Zitronenschale, Gewürzrinde, Veilchenwurzel und Engelwurz: Die richtige Gewürzmischung ist der Schlüssel zum Erfolg.
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    Äpfel waren in den südlichen Gefilden Mangelware. Darum griffen die ersten Siedler:innen in Nordamerika bei der Herstellung von Alkohol auf Pfirsiche zurück, die spanische Eroberer ein Jahrhundert zuvor gepflanzt hatten. Um den Wein haltbar zu machen, destillierten sie ihn in Kupferkesseln und lagerten den hochprozentigen Brand in Eichenfässern. Tyler Glosser, Leo Sawadogo und Doug Taylor treten in dieser Folge in die Fußstapfen der alten Pioniere. Bei der Prüfung müssen die Kandidaten darauf achtgeben, dass die Maische in der Destille nicht anbrennt.
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    Ein kräftiges Kirscharoma und mindestens 45 Prozent Alkohol: "Cherry Bounce" war in der Kolonialzeit in Nordamerika sehr beliebt. Und George Washington, der erste Präsident der Vereinigten Staaten, verließ angeblich nie das Haus, ohne eine Feldflasche davon mitzunehmen. Die "Master Distiller"-Kandidaten sollen in dieser Folge einen Basisbrand nach eigenem Rezept herstellen, den sie anschließend aromatisieren. Vor dem zweiten Brenndurchlauf müssen Richard Landry, Thomas Spisak und Adam Bachman ihre Destillen mit Verstärkern, Kühlern und Kupferrohren aufrüsten.
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    In den 1830er-Jahren wurde Absinth französischen Soldaten in Nordafrika als Mittel gegen Malaria verabreicht. Berichte über seine psychedelische Wirkung trugen zu seinem geheimnisvollen Nimbus bei und brachten ihm den Namen "Grüne Fee" ein. Doch der Zauber hielt nicht an. 1915 wurde Absinth in einigen europäischen Staaten und den USA verboten. Nach der Legalisierung feierte der grüne, nach Anis schmeckende Brand ein Comeback in der Bar-Szene. Die Spirituose, an der die Wettbewerber:innen in dieser Folge ihr Können testen, hat eine bewegte Geschichte.
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