94 Results for : solistin
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Gesangscoaching to go
Beate Ling ist gefragte Solistin und Gesangscoach und gibt seit vielen Jahren Seminare und Workshops für Stimmbildung, Interpretation und Ausdruck - sowohl für Einzelpersonen als auch für Chöre. Ihr reichhaltiger Erfahrungsschatz fließt nun in dieses besondere Coaching-Buch ein. Die hilfreichen Tipps und Übungen, lassen sich schnell und unkompliziert anwenden und führen zu einem besseren Umgang mit der eigenen Stimme. Die einzelnen Kapitel wurden ansprechend und humorvoll illustriert von Tiki Küstenmacher. Für alle, die mehr über ihre Stimme erfahren und diese entwickeln möchten.- Shop: buecher
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Solo für Sopran (eBook, PDF)
Aufwachen am Inselstrand - idyllisch? Eigentlich schon, auf Langeoog. Aber aufwachen mit Blut an den Händen, nicht wissen, wer man ist, woher man kommt und was man getan hat? Das sieht böse aus. Was tun? Suchen. Nach dem eigenen Namen, ein paar trockenen Sachen, nach etwas zu essen und nach dem Koffer - denn irgendwo muss doch ein Koffer sein, in einem Zimmer, das man ja gebucht haben muss. Und während der eine sich selbst sucht, vermisst der Chorleiter seine junge Solistin, Ulfert Janssen Tant' Lütis Testament und Stahnke, tja - Hauptkommissar Stahnke sucht seine Badehose.- Shop: buecher
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Tödliche Töne (MP3-Download)
Eine alte Dame, ein Hund und ein mysteriöser Todesfall im Kirchenchor Der Cosy-Krimi für Fans von Mary Ann Fox Lotte Meisner genießt ihr Rentner-Leben inmitten der Weinberge und der Gesellschaft ihrer Hündin Käthe, als die Idylle des ruhigen Örtchens in der Vorderpfalz durch einen Todesfall bei der Probe des Kirchenchors getrübt wird. Fräulein Meisner, ein langjähriges Mitglied, glaubt nicht an einen natürlichen Tod der Solistin und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Doch bald stirbt ein weiteres Mitglied und sein Tod wirft sofort eine Frage auf: will sich im Chor etwa jemand nach oben morden …?- Shop: buecher
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Stuttgarter Philharmoniker
Solistin: Claire Huangci, KlavierDirirgent: Howard GriffithsProgramm: Carl Maria v. Weber Ouvertüre zum Singspiel »Abu Hassan«,Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16,Franz Schubert, Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200Die Stuttgarter Philharmoniker lassen ihr Publikum glänzend einstudierte Konzerte erleben. Gemeinsam mit Claire Huangci, die Solistin am Klavier und Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018 eröffnet ein hochkarätiger Konzertabend die Spielzeit 2022/2023. Mit Howard Griffiths, einem weltweit engagierten Dirigenten, wird ein Programm präsentiert, das umfassend als »Ostprogramm« betitelt werden kann.Die Komposition an seinem Singspiel »Abu Hassan« nach einer Geschichte aus »1001 Nacht« begann Carl Maria v. Weber im Sommer 1810. Verwicklungen in einer Korruptionsaffäre liesen ihn das Stück hochverschuldet im August mit dem »Chor der Gläubiger« anfangen. Abgeschlossen wurde die Komposition im Januar 1811 mit der spritzigen, »türkischen« Ouvertüre. Sein einziges Klavierkonzert komponierte Edvard Grieg 1868 im Alter von 25 Jahren. Während seines Leipziger Musikstudiums hatte er Clara Schumann das Klavierkonzert ihres verstorbenen Mannes spielen gehört. Für den tief beeindruckten Grieg diente es als Modell für sein eigenes Werk, und doch ist der eigene musikalische Charakter des jungen Komponisten unüberhörbar. Der Erfolg der Uraufführung ist dem Stück seither treu geblieben. Seine dritte Sinfonie schrieb Franz Schubert im Alter von 18 Jahren. Das Orchesterwerk entstand in neun Tagen für ein Wiener Liebhaberorchester, in dem Schubert als Bratschist mitwirkte. Die erste öffentliche Aufführung fand erst 1881 statt! Heute gilt Schuberts Dritte mit ihrem bezaubernden Beginn, anmutig schlichten Andante und launigen Finale als sein Durchbruch zur eigenständigen Sinfonik.Die junge Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, zieht ihr Publikum durch »glitzernde Virtuosität, gestalteri-sche Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie« (Salzburger Nachrichten) in den Bann. Von einem unbändigen Forschergeist beseelt beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Gulda oder Corigliano.In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester konzertierte Claire Huangci be-reits in bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Suntory Hall Toky-o, dem NCPA Beijing, der Philharmonie de Paris, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Elbphilharmonie Hamburg und der Franz Liszt Akademie Budapest sowie auf renommierten Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Verbier Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Or-chester wie das Mozarteum-orchester Salzburg, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Tonhalle-Orchester Zürich, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das China Phil-harmonic Orchestra und das Vancouver Symphony Orchestra, sowie Dirigenten wie Sir Roger Norrington, Eva Ollikainen, Mario Venzago, Cornelius Meister und Elim Chan zählten dabei zu ihren geschätzten Partnern.Zum Saisonstart 2020/21 beeindruckte sie durch ihre packende Interpretation der Liszt-schen Transkription von Beethovens 6. Symphonie, die sie anlässlich des Beethoven¬jahres vielerorts aufführte, unter anderem für das Rheingau Musikfestival in dessen Zusammen-arbeit mit der Streamingplattform MagentaMusik 360 sowie beim Klavierfestival Ruhr, wo sie das Werk mit der 7. Symphonie paarte. Nach Auftritten im Klavierduo mit Alexei Vo-lodin an der Elbphilharmonie Hamburg sowie mit ihrem Trio Machiavelli anlässlich dessen neuer CD ist ein Highlight im Herbst 2020 ihre Rezitaltournee durch die Großen Säle des Wiener Konzerthauses, der Berliner Philharmonie sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Ein wichtiges Rezital-Debüt steht zudem im Frühjahr in ihrer Heimat in der »Great Performers Series« am Lincoln Center New York an. Orchester¬engagements führen sie unter anderem zur Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, dem Museumsorchester Frankfurt und zum Slovak Philharmonic Orchestra. Das Nordic Chamber Orchestra leitet sie vom Klavier aus mit Konzerten von Mozart und Chopin.Gestartet hatte Claire Huangci ihre internationale Karriere bereits im Alter von neun Jahren mit Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen. Wichtige Impulse erhielt sie von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi nach Hannover wechselte. Besonders als aus-drucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010). Zudem gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationa-len ARD Musikwettbewerb 2011.Nach der Debüt-CD mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofjew und einem Doppel-album mit Scarlatti-Sonaten (Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie »Editor´s Choice« des Magazins Gramophone) erschienen 2017 Claire Huangcis vielgelobte Einspie-lung der Nocturnes von Chopin und 2018 die kompletten Préludes von Sergej Rachmani-now. Auf Aufnahmen von Beethovens Violinkonzert in der Klavierfassung sowie der Fanta-sie für Klavier und Orchester von Schubert/Kabalewski mit dem RSO Wien folgte im Herbst 2019 ihr Orchester-Album mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken unter Shiyeon Sung, eine Einspielung der frühen Klavierkonzerte von Chopin und Paderewski. Im Sommer 2020 legte sie mit ihrem Trio Machiavelli ihr erstes Kammermusikalbum mit In-terpretationen von Ravels Klaviertrio sowie Chaussons Klavierquartett vor: »eine insge-samt beglückende Neuaufnahme (...) herrlich transparent, zugleich expressiv.« (BR Klassik). / Saison 2020/2021Howard Griffiths wurde in England geboren und studierte am Royal College of Music in London. Seit 1981 lebt er in der Schweiz. Von 1996 bis 2006 war Howard Griffiths Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Zürcher Kammerorchesters, dessen lange und ausgezeichnete Tradition er in jeder Beziehung erfolgreich weiter geführt hat. Dazu gehörten auch ausgedehnte Tourneen in Europa, den USA und China. Publikum und Presse haben auf diese Zusammenarbeit sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland begeistert reagiert.Von 2007 bis 2018 war Howard Griffiths Generalmusikdirektor des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt. Sein Saisonstart wurde 2007 von der Presse begeistert aufgenommen: «Gleich machte Howard Griffiths klar, wohin die Reise mit ihm und dem Staatsorchester gehen wird: zu Leichtigkeit, Lockerheit und Transparenz ... neben aller gefühlvollen Intensität und ausdrucksvoller Schlichtheit wurden plötzlich Feinheiten und thematische Entwicklungen hörbar, die sonst im klangsüffigen Notenmeer untergehen würden. Das macht neugierig nach weiteren Griffiths´schen Repertoire-Offenbarungen.» (MOZ)Daneben ist er weltweit als Gastdirigent mit vielen führenden Orchestern aufgetreten dazu gehören das Royal Philharmonic Orchestra London, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre National de France, das Tschaikowsky Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks, das Israel Philharmonic Orchestra, das Orchestra of the Age of Enlightenment, die Warschauer Philharmonie, das Sinfonieorchester Basel, die London Mozart Players, das Orquesta Nacional de España, Taipei Symphony Orchestra, verschiedene Rundfunkorchester in Deutschland (das Orchester des NDR, die Radiophilharmonie Hannover, das Sinfonieorchester des WDR, das hr-Sinfonieorchester, die Deutsche Radio Philharmonie), das Polnische Kammerorchester sowie das English Chamber Orchestra und die Northern Sinfonia.Howard Griffiths engagiert sich auch regelmässig für zeitgenössische Musik. So leitete er mit dem Collegium Novum Zürich die schweizerische Erstaufführung von Hans Werner Henzes Requiem im Beisein des Komponisten und arbeitete eng mit Komponistinnen und Komponisten wie Sofia Gubaidulina, George Crumb, Arvo Pärt und Mauricio Kagel zusammen.Howard Griffiths ist immer wieder für neue, aussergewöhnliche Projekte zu begeistern: Er führte mit dem Sinfonieorchester Basel Gustav Mahlers 8. Sinfonie, die «Sinfonie der Tausend», mit über tausend Mitwirkenden auf zusammen mit dem Zürcher Kammerorchester (ZKO) entstanden erfolgreiche Crossover-Projekte etwa mit Giora Feidman, Roby Lakatos, Burhan Öcal oder Abdullah Ibrahim mit grossem Erfolg dirigierte er ebenfalls mit dem ZKO die Original-Musik zu Filmen von Charles Chaplin live zur Film-Projektion auf Grossleinwand.Mehr als hundert CD-Aufnahmen bei verschiedenen Labels (Warner, Universal, cpo, Sony, Koch u.a.) zeugen von Howard Griffiths´ breitem künstlerischen Spektrum. Sie enthalten zum Beispiel Werke von zeitgenössischen schweizerischen und türkischen Komponisten sowie Ersteinspielungen von wieder entdeckter Musik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Dazu zählen auch mehr als 40 Sinfonien von Zeitgenossen Beethovens und der früher Romantiker. Seine Aufnahmen aller acht Sinfonien des Beethoven-Schülers Ferdinand Ries haben von der Kritik weltweit grosses Lob erhalten. Die Leserschaft der englischen Zeitschrift «Classic CD» wählte Griffiths´ Einspielung von Werken von Gerald Finzi als «Klassik-CD des Jahres» in dieser Kategorie. Grosses Lob erhielt auch die Einspielung aller vier Brahms-Sinfonien: « ... herausgekommen ist eine aufregend pulsierende Wiedergabe der Sinfonien ... Solche Höhenflüge sind allerdings nur mit einem Klangkörper möglich, der auf höchstem Niveau musiziert und auf Vertrauensbasis mit dem Dirigenten steht. Beides trifft auf das exzellente, hoch motivierte Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt zu.» (radioswissclassic)Howard Griffiths musiziert mit zahlreichen renommierten Künstlerinnen und Künstlern, wie unter anderem mit Maurice André, Kathleen Battle, Joshua Bell, Rudolf Buchbinder, Augustin Dumay, Sir James Galway, Bruno Leonardo Gelber, Evelyn Glennie, Edita Gruberova, Mischa Maisky, Olli Mustonen, Güher und Süher Pekinel, Mikhail Pletnev, Julian Rachlin, Vadim Repin, Maria João Pires, Fazil Say, Gil Shaham und Thomas Zehetmair.Abgesehen von der Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Orchestern ist Howard Griffiths äusserst engagiert in der Unterstützung und Förderung junger Musikerinnen und Musiker. Dies spiegelt sich in seiner Tätigkeit bei der Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solistinnen und Solisten wider, deren künstlerischer Leiter er seit 2000 ist. Darüber hinaus setzt er sich besonders für die Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche ein: Während seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter des Brandenburgischen Staatsorchesters war er Initiator umfangreicher Education-Projekte mit jährlich mehreren hundert Schülern - dafür erhielt das Orchester in diesem Jahr den Sonderpreis der deutschen Orchesterstiftung «Innovatives Orchester». Daneben hat er zusammen mit dem Schweizer Hug-Verlag bereits drei erfolgreiche Musikbücher für Kinder geschrieben: «Die Hexe und der Maestro», «Die Orchestermäuse» sowie «Das fliegende Orchester», die jeweils mit der CD der Konzertfassung mit Sprecher erschienen sind und alle drei ausgezeichnet wurden.In der jährlichen «New Year´s Honours List», die Queen Elizabeth II jeweils zum Neujahrstag bekannt gibt, wurde Howard Griffiths 2006 wegen seiner Verdienste um das Musikleben in der Schweiz zum «Member of the British Empire» (MBE) ernannt.- Shop: Konzertkasse
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Stuttgarter Philharmoniker
Solistin: Claire Huangci, KlavierDirirgent: Howard GriffithsProgramm: Carl Maria v. Weber Ouvertüre zum Singspiel »Abu Hassan«,Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16,Franz Schubert, Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200Die Stuttgarter Philharmoniker lassen ihr Publikum glänzend einstudierte Konzerte erleben. Gemeinsam mit Claire Huangci, die Solistin am Klavier und Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018 eröffnet ein hochkarätiger Konzertabend die Spielzeit 2022/2023. Mit Howard Griffiths, einem weltweit engagierten Dirigenten, wird ein Programm präsentiert, das umfassend als »Ostprogramm« betitelt werden kann.Die Komposition an seinem Singspiel »Abu Hassan« nach einer Geschichte aus »1001 Nacht« begann Carl Maria v. Weber im Sommer 1810. Verwicklungen in einer Korruptionsaffäre liesen ihn das Stück hochverschuldet im August mit dem »Chor der Gläubiger« anfangen. Abgeschlossen wurde die Komposition im Januar 1811 mit der spritzigen, »türkischen« Ouvertüre. Sein einziges Klavierkonzert komponierte Edvard Grieg 1868 im Alter von 25 Jahren. Während seines Leipziger Musikstudiums hatte er Clara Schumann das Klavierkonzert ihres verstorbenen Mannes spielen gehört. Für den tief beeindruckten Grieg diente es als Modell für sein eigenes Werk, und doch ist der eigene musikalische Charakter des jungen Komponisten unüberhörbar. Der Erfolg der Uraufführung ist dem Stück seither treu geblieben. Seine dritte Sinfonie schrieb Franz Schubert im Alter von 18 Jahren. Das Orchesterwerk entstand in neun Tagen für ein Wiener Liebhaberorchester, in dem Schubert als Bratschist mitwirkte. Die erste öffentliche Aufführung fand erst 1881 statt! Heute gilt Schuberts Dritte mit ihrem bezaubernden Beginn, anmutig schlichten Andante und launigen Finale als sein Durchbruch zur eigenständigen Sinfonik.Die junge Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, zieht ihr Publikum durch »glitzernde Virtuosität, gestalteri-sche Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie« (Salzburger Nachrichten) in den Bann. Von einem unbändigen Forschergeist beseelt beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Gulda oder Corigliano.In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester konzertierte Claire Huangci be-reits in bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Suntory Hall Toky-o, dem NCPA Beijing, der Philharmonie de Paris, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Elbphilharmonie Hamburg und der Franz Liszt Akademie Budapest sowie auf renommierten Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Verbier Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Or-chester wie das Mozarteum-orchester Salzburg, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Tonhalle-Orchester Zürich, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das China Phil-harmonic Orchestra und das Vancouver Symphony Orchestra, sowie Dirigenten wie Sir Roger Norrington, Eva Ollikainen, Mario Venzago, Cornelius Meister und Elim Chan zählten dabei zu ihren geschätzten Partnern.Zum Saisonstart 2020/21 beeindruckte sie durch ihre packende Interpretation der Liszt-schen Transkription von Beethovens 6. Symphonie, die sie anlässlich des Beethoven¬jahres vielerorts aufführte, unter anderem für das Rheingau Musikfestival in dessen Zusammen-arbeit mit der Streamingplattform MagentaMusik 360 sowie beim Klavierfestival Ruhr, wo sie das Werk mit der 7. Symphonie paarte. Nach Auftritten im Klavierduo mit Alexei Vo-lodin an der Elbphilharmonie Hamburg sowie mit ihrem Trio Machiavelli anlässlich dessen neuer CD ist ein Highlight im Herbst 2020 ihre Rezitaltournee durch die Großen Säle des Wiener Konzerthauses, der Berliner Philharmonie sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Ein wichtiges Rezital-Debüt steht zudem im Frühjahr in ihrer Heimat in der »Great Performers Series« am Lincoln Center New York an. Orchester¬engagements führen sie unter anderem zur Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, dem Museumsorchester Frankfurt und zum Slovak Philharmonic Orchestra. Das Nordic Chamber Orchestra leitet sie vom Klavier aus mit Konzerten von Mozart und Chopin.Gestartet hatte Claire Huangci ihre internationale Karriere bereits im Alter von neun Jahren mit Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen. Wichtige Impulse erhielt sie von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi nach Hannover wechselte. Besonders als aus-drucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010). Zudem gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationa-len ARD Musikwettbewerb 2011.Nach der Debüt-CD mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofjew und einem Doppel-album mit Scarlatti-Sonaten (Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie »Editor´s Choice« des Magazins Gramophone) erschienen 2017 Claire Huangcis vielgelobte Einspie-lung der Nocturnes von Chopin und 2018 die kompletten Préludes von Sergej Rachmani-now. Auf Aufnahmen von Beethovens Violinkonzert in der Klavierfassung sowie der Fanta-sie für Klavier und Orchester von Schubert/Kabalewski mit dem RSO Wien folgte im Herbst 2019 ihr Orchester-Album mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken unter Shiyeon Sung, eine Einspielung der frühen Klavierkonzerte von Chopin und Paderewski. Im Sommer 2020 legte sie mit ihrem Trio Machiavelli ihr erstes Kammermusikalbum mit In-terpretationen von Ravels Klaviertrio sowie Chaussons Klavierquartett vor: »eine insge-samt beglückende Neuaufnahme (...) herrlich transparent, zugleich expressiv.« (BR Klassik). / Saison 2020/2021Howard Griffiths wurde in England geboren und studierte am Royal College of Music in London. Seit 1981 lebt er in der Schweiz. Von 1996 bis 2006 war Howard Griffiths Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Zürcher Kammerorchesters, dessen lange und ausgezeichnete Tradition er in jeder Beziehung erfolgreich weiter geführt hat. Dazu gehörten auch ausgedehnte Tourneen in Europa, den USA und China. Publikum und Presse haben auf diese Zusammenarbeit sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland begeistert reagiert.Von 2007 bis 2018 war Howard Griffiths Generalmusikdirektor des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt. Sein Saisonstart wurde 2007 von der Presse begeistert aufgenommen: «Gleich machte Howard Griffiths klar, wohin die Reise mit ihm und dem Staatsorchester gehen wird: zu Leichtigkeit, Lockerheit und Transparenz ... neben aller gefühlvollen Intensität und ausdrucksvoller Schlichtheit wurden plötzlich Feinheiten und thematische Entwicklungen hörbar, die sonst im klangsüffigen Notenmeer untergehen würden. Das macht neugierig nach weiteren Griffiths´schen Repertoire-Offenbarungen.» (MOZ)Daneben ist er weltweit als Gastdirigent mit vielen führenden Orchestern aufgetreten dazu gehören das Royal Philharmonic Orchestra London, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre National de France, das Tschaikowsky Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks, das Israel Philharmonic Orchestra, das Orchestra of the Age of Enlightenment, die Warschauer Philharmonie, das Sinfonieorchester Basel, die London Mozart Players, das Orquesta Nacional de España, Taipei Symphony Orchestra, verschiedene Rundfunkorchester in Deutschland (das Orchester des NDR, die Radiophilharmonie Hannover, das Sinfonieorchester des WDR, das hr-Sinfonieorchester, die Deutsche Radio Philharmonie), das Polnische Kammerorchester sowie das English Chamber Orchestra und die Northern Sinfonia.Howard Griffiths engagiert sich auch regelmässig für zeitgenössische Musik. So leitete er mit dem Collegium Novum Zürich die schweizerische Erstaufführung von Hans Werner Henzes Requiem im Beisein des Komponisten und arbeitete eng mit Komponistinnen und Komponisten wie Sofia Gubaidulina, George Crumb, Arvo Pärt und Mauricio Kagel zusammen.Howard Griffiths ist immer wieder für neue, aussergewöhnliche Projekte zu begeistern: Er führte mit dem Sinfonieorchester Basel Gustav Mahlers 8. Sinfonie, die «Sinfonie der Tausend», mit über tausend Mitwirkenden auf zusammen mit dem Zürcher Kammerorchester (ZKO) entstanden erfolgreiche Crossover-Projekte etwa mit Giora Feidman, Roby Lakatos, Burhan Öcal oder Abdullah Ibrahim mit grossem Erfolg dirigierte er ebenfalls mit dem ZKO die Original-Musik zu Filmen von Charles Chaplin live zur Film-Projektion auf Grossleinwand.Mehr als hundert CD-Aufnahmen bei verschiedenen Labels (Warner, Universal, cpo, Sony, Koch u.a.) zeugen von Howard Griffiths´ breitem künstlerischen Spektrum. Sie enthalten zum Beispiel Werke von zeitgenössischen schweizerischen und türkischen Komponisten sowie Ersteinspielungen von wieder entdeckter Musik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Dazu zählen auch mehr als 40 Sinfonien von Zeitgenossen Beethovens und der früher Romantiker. Seine Aufnahmen aller acht Sinfonien des Beethoven-Schülers Ferdinand Ries haben von der Kritik weltweit grosses Lob erhalten. Die Leserschaft der englischen Zeitschrift «Classic CD» wählte Griffiths´ Einspielung von Werken von Gerald Finzi als «Klassik-CD des Jahres» in dieser Kategorie. Grosses Lob erhielt auch die Einspielung aller vier Brahms-Sinfonien: « ... herausgekommen ist eine aufregend pulsierende Wiedergabe der Sinfonien ... Solche Höhenflüge sind allerdings nur mit einem Klangkörper möglich, der auf höchstem Niveau musiziert und auf Vertrauensbasis mit dem Dirigenten steht. Beides trifft auf das exzellente, hoch motivierte Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt zu.» (radioswissclassic)Howard Griffiths musiziert mit zahlreichen renommierten Künstlerinnen und Künstlern, wie unter anderem mit Maurice André, Kathleen Battle, Joshua Bell, Rudolf Buchbinder, Augustin Dumay, Sir James Galway, Bruno Leonardo Gelber, Evelyn Glennie, Edita Gruberova, Mischa Maisky, Olli Mustonen, Güher und Süher Pekinel, Mikhail Pletnev, Julian Rachlin, Vadim Repin, Maria João Pires, Fazil Say, Gil Shaham und Thomas Zehetmair.Abgesehen von der Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Orchestern ist Howard Griffiths äusserst engagiert in der Unterstützung und Förderung junger Musikerinnen und Musiker. Dies spiegelt sich in seiner Tätigkeit bei der Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solistinnen und Solisten wider, deren künstlerischer Leiter er seit 2000 ist. Darüber hinaus setzt er sich besonders für die Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche ein: Während seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter des Brandenburgischen Staatsorchesters war er Initiator umfangreicher Education-Projekte mit jährlich mehreren hundert Schülern - dafür erhielt das Orchester in diesem Jahr den Sonderpreis der deutschen Orchesterstiftung «Innovatives Orchester». Daneben hat er zusammen mit dem Schweizer Hug-Verlag bereits drei erfolgreiche Musikbücher für Kinder geschrieben: «Die Hexe und der Maestro», «Die Orchestermäuse» sowie «Das fliegende Orchester», die jeweils mit der CD der Konzertfassung mit Sprecher erschienen sind und alle drei ausgezeichnet wurden.In der jährlichen «New Year´s Honours List», die Queen Elizabeth II jeweils zum Neujahrstag bekannt gibt, wurde Howard Griffiths 2006 wegen seiner Verdienste um das Musikleben in der Schweiz zum «Member of the British Empire» (MBE) ernannt.- Shop: Konzertkasse
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Birgit Keil. Ballerina
Sehr jung war Birgit Keil, als einigen der besten Choreografen des 20. Jahrhunderts bereits bewusst war, welches Talent das schöne Mädchen besaß. So auch John Cranko, dessen Erste Solistin sie 1963 wurde. Unvergessen etwa ihre Stuttgarter Giselle, doch sie war nicht auf das klassische Repertoire allein abonniert. Neben Cranko war sie ebenso für Hans van Manen, William Forsythe und andere engagierte Muse im Schaffensprozess. Nach dem Ende ihrer Bühnenkarriere beschloss Birgit Keil weiterzugeben - zurückzugeben -, womit der Tanz sie beschenkt hatte. Sie wurde eine ausgezeichnete Pädagogin und gründete eine Tanzstiftung. Heute leitet sie die Tanzabteilung an der Hochschule in Mannheim und ist Direktorin des Badischen Staatsballetts Karlsruhe. Von ihren Kämpfen und Triumphen, ihren Freunden und Rivalen, ihrer ästhetischen Entwicklung seit den glamourösen 1960er Jahren handelt dieses Buch.- Shop: buecher
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AKKORDEONALE 2022
Die Akkordeonale feiert ihr Comeback nach dem Corona-Aus mit dem Instrument der unbegrenzten Möglichkeiten: Akkordeon vom Feinsten! Ein Programm voll sprühenden Temperaments, Esprit und Vielfalt erwartet das Publikum, gespickt mit Schlaglichtern auf die immer populärer werdende vielseitige Überraschungs-Box. Ein außergewöhnlicher Hörgenuss quer durch die Kulturen und Stile: Innovative Weltmusik voller Lebenslust, schottischer High-Speed-Folk und atemberaubender serbischer Tastenzauber, schwedische Vintage Sound Kapriolen und niederländischer Klangästhetik mit der besonderen Färbung von dynamischem Schweizer Hackbrett und groovigem Flügelhorn.Pulsierende Wechsel von Soli und Ensemblestücken und die spannenden Interaktionen zwischen den Musiker*innen sind das Herzstück jeder Akkordeonale. So unterschiedlich die Persönlichkeiten, kulturellen Hintergründen und Spielweisen auch sein mögen ? die gemeinsame Sprache Musik schafft eine lebendige Verständigung, die sich nicht um Grenzen und Trennendes schert. Improvisationstalent, Spontaneität und Spaß am gemeinsamen Konzert lassen aus dem prallen musikalischen Reichtum aller Einzelnen etwas Neues, bis jetzt noch nicht Gehörtes entstehen. Cathrin Pfeifer (Deutschland)Verzauberin auf dem AkkordeonDie Kosmopolitin integriert Spuren aus den verschiedensten Regionen der Welt in ihr eigenes musikalisches Konzept, das komplexe Rhythmen sowie jazzige Arrangements und Improvisationen zulässt. Geographische und stilistische Quellen verselbständigen sich in ihren Kompositionen derart, dass man deren eigentliche Herkunft mitunter nicht mehr verorten kann. Ihr Publikum fasziniert sie mit ihrer ganz eigenen ungewöhnlichen Art, Klänge aus dem Akkordeon zu zaubern, ob solistisch, mit ihrem Trio Trezoulè, oder in diversen Musikprojekten. Andrew Waite (Schottland)High-Speed-FolkDer junge Schotte wurde schon als kleines Kind durch seinen Großvater mit der Liebe zum Akkordeon infiziert. Das ging so weit, dass er morgens vor der Schule bereits zwei Stunden Akkordeon geübt hat. Von sich aus! Mit 13 Jahren trat er in der Royal Albert Hall bei den ersten BBC Folk Proms auf. Andrews Musik hat traditionelle schottische, irische und englische Wurzeln, die sich mit Einflüssen aus diversen anderen Genres mischen, wie Jazz, Gypsy Jazz, Bluegrass, Funk und Klassik. Er ist mit verschiedenen Bands unterwegs, u.a. Dallahan und spielte z.B. mit Sting, und dem Royal Scottish National Orchestra. Zabou Guérin (Frankreich)Bunt ? Lebendig ? Virtuos Die Französin Zabou Guérin wurde bereits im Mutterleib vom Klang des Akkordeons mitgerissen und wurde sozusagen als Akkordeonistin geboren. Ob als Solistin oder in Bands, ob Klassik, Tango, Liedbegleitung, traditionelle Musik aus verschiedenen Ländern, Swingwalzer: Zabou spielt, was sie mag. Sie arrangiert, sie transformiert, sie kreiert und wenn sie ein bisschen Freizeit hat, unterrichtet sie. Dass sie mit zentralfranzösischer Tanzmusik aufgewachsen ist, erlebt man besonders bei ihrem Duo Michaud/ Guérin. Außerdem ist Zabou mit ihrer Fado-Pop-Band Madragoa, einer musikalischen Jongliershow und einer Clown-Show unterwegs.Alf Hågedal (Schweden) Vintage Sound KapriolenDer schwedische Musiker Alf Hågedal zeigte bereits früh Talent und Interesse am Komponieren und studierte folgerichtig Komposition (zeitgenössische Klassik). Mit 22 Jahren entdeckte er sein verschärftes Interesse am Akkordeon, erlernte es autodidaktisch, um mit 25 ernsthafte Versuche zu unternehmen, sich als Akkordeonist zu vermarkten. Zwei Jahre später wurde er zum schwedischen Akkordeonisten des Jahres gewählt. Alf spielt berauschende Kompositionen aus dem beginnenden 20. Jahrhundert, sowie eigene Stücke mit Retro-Touch ? mal populär, mal klassisch-operettenhaft. Dabei erinnert der Klang seines Akkordeons schon mal an ein ganzes Orchestrion. Ein Künstler, der sein Publikum mit hochfliegenden Melodien, Instrumentalvirtuosität und reichlich Übermut begeistert. Servais Haanen (Niederlande)Der Meister feiner KlängeDer Niederländer Servais Haanen ist Drahtzieher und Organisator der Akkordeonale. Seit 2009 tourt er mit wechselnder Besetzung kreuz und quer durch die Republik und hat damit die Wahrnehmung und das angestaubte Image des Akkordeons eindrücklich in ein neues Licht gestellt. Servais komponiert und arrangiert die Ensemble-Stücke des Festivals, seine Moderation des Programms hat Kultstatus. Schon lange arbeitet er daran, die Grenzen der Ziehharmonika zu sprengen und Elemente aus neuer Musik, Minimalstrukturen und andere ausgefallene Klänge zu integrieren. Dank seiner vielfältigen Bandarbeit (u.a. Appellation Contrôlée, Quatro Ventos, KlangWeltenFestival) und Komponistentätigkeit für Musiktheater-Produktionen und Dokumentarfilm bringt Servais unterschiedlichstes Musikmaterial ins Spiel. Neben der Akkordeonale und seiner Dozententätigkeit für Akkordeon ist die Ensemblearbeit mit außergewöhnlicher bis unmöglicher Besetzung eine seiner liebsten Beschäftigungen. Christoph Pfändler (Schweiz)HackbrettEin alter Bekannter der Akkordeonale ist der junge Schweizer Hackbrettspieler Christoph Pfändler, der das Festival bereits zum dritten Mal bereichert. Chris lotet mit seinem Hackbrett unkonventionelle Pfade aus, wie Heavy Metal, Rock, Rock?n?Roll, und natürlich die (neue) Schweizer Volksmusik, womit er mal rau, mal zart, immer aber melodiös daherkommt! Neben seiner Band Stalldrang spielt Chris in der Schweizer Folk-Pop-Band Kunz, übernimmt Studiojobs, ist Lehrbeauftragter für Hackbrett und schreibt Auftragskompositionen und Arrangements. Kaya Meller (Polen)FlügelhornKaya Meller kommt aus Polen und studiert am Berklee College of Music in Boston. Sie ist Jazztrompeterin und Flügelhornistin, Komponistin und Arrangeurin. Kaya tritt mit zahlreichen Projekten auf, wie Big Band, Symphonieorchester und kleinen Jazzensembles und hat bereits mit etlichen Jazz-Legenden zusammengearbeitet. Außerdem leitet sie ihr eigenes Kaya Meller Quartett, spielt in der Brass Band Groove?n?move und ist zum zweiten Mal bei der Akkordeonale dabei.- Shop: Konzertkasse
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Brahms Complete Edition (Ltd.Edition)
Verschwunden sind die riesigen Abmessungen und der hohe Preis, geblieben ist die herausragende Qualität: Die Brahms Complete Edition kehrt zurück!Als Deutsche Grammophon 1983, im Gedenken an den 150. Geburtstag ihre komplette Brahms-Werkausgabe mit vielen Neu- und Ersteinspielungen auf den Markt brachte, handelte es sich um eine Box mit 62(!) LPs. Die monumentale Edition wurde seinerzeit mit dem begehrten Jahrespreis der deutschen Schallplatten-Kritik ausgezeichnet. Im Rahmen der CD-Ausgabe, die 1996, im Gedenken an Brahms' 100. Todestag, erschien, wurde für einige Werke nochmals auf aktuelleres Material aus den späten 80ern zugegriffen. Die CD-Box war damals mehr als 35 Zentimeter breit und wurde zu einem Preis verkauft, der sie eigentlich nur für Besserverdiener erschwinglich machte.In diesem Jahr erscheint im Mai nun die Brahms Complete Edition neu - unverändert, und doch ganz anders: Nach wie vor breitet sich das majestätische Gesamtwerk des Hamburger Komponisten über 46 CDs aus, nach wie vor liest sich die Liste der beteiligten Künstler wie ein who-is-who aus dem Olymp der klassischen Musik, von Anne-Sophie Mutter über Dietrich Fischer-Dieskau bis Herbert von Karajan. Neu dagegen ist eine schmale, platzsparende Verpackung, die bei aller Zweckmäßigkeit dennoch elegant ausgefallen ist sowie der schmale Preis.Höhepunkte der Edition: Herbert von Karajans dritte Gesamteinspielung der Brahms-Symphonien für DGG, die kurz vor seinem Tod in den Jahren 1987/88 entstanden ist. Violinkonzert und Doppelkonzert mit Anne-Sophie Mutter als Solistin. Die Klavierkonzerte mit Maurizio Pollini, dirigiert von Karl Böhm (Nr. 1) und Claudio Abbado (Nr. 2). Die berühmte Aufnahme des Deutschen Requiems unter Carlo Maria Giulini, Solistin Barbara Bonney. Das Klarinettenquintett in der klassischen Einspielung mit Karl Leister und dem Amadeus Quartett. Die Violinsonaten mit dem kongenialen Kammermusikduo Pinchas Zukerman und Daniel Barenboim, entstanden 1975, auf dem Höhepunkt ihrer Zusammenarbeit, eine Einspielung, die ebenso als Klassiker gilt wie die Cellosonaten mit Mstislaw Rostropowitsch und Rudolf Serkin. Daniel Barenboim fungierte ebenfalls als Pianist bei der Gesamteinspielung der Liedkompositionen von Johannes Brahms, Solisten: Jessye Norman und Dietrich Fischer-Dieskau. Eine absolute Rarität stellt die Rinaldo-Kantate nach Goethe dar, die durch Tenor René Kollo und Dirigent Giuseppe Sinopoli ihre definitive Einspielung erfuhr.- Shop: buecher
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Tödliche Töne (eBook, ePUB)
Eine alte Dame, ein Hund und ein mysteriöser Todesfall im Kirchenchor Der neue Cosy-Krimi mit Fräulein Meisner für Fans von Mary Ann FoxLotte Meisner genießt ihr Rentner-Leben inmitten der Weinberge und der Gesellschaft ihrer Hündin Käthe, als die Idylle des ruhigen Örtchens in der Vorderpfalz durch einen Todesfall bei der Probe des Kirchenchors getrübt wird. Fräulein Meisner, ein langjähriges Mitglied, glaubt nicht an einen natürlichen Tod der Solistin und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Doch bald stirbt ein weiteres Mitglied und sein Tod wirft sofort eine Frage auf: will sich im Chor etwa jemand nach oben morden ... ? Erste Leserstimmen "Kirchenmusik in ihrer tödlichsten Form ..." "dieser Cosy-Krimi hat alles, was das Leserherz sich wünscht: eine schrullige Ermittlerin, einen geheimnisvollen Mord und eine Prise Humor" "die malerische Beschreibung der Region und die humorvollen Charaktere machen den Roman zu einem wahren Lesegenuss" "Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Eine klare Empfehlung für Fans des klassischen Wohlfühl-Krimis"- Shop: buecher
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Wunderbar Geborgen
Christliche Klassiker, die das Herz berühren: David Bender setzt bekannte christliche Lieder neu in Szene. Es sind Lieder, die den Musiker schon eine lange Zeit seines Lebens begleiten. "So richtig auf mein Herz gelegt bekommen habe ich die Lieder in 2018, während ich mit einer Lebenskrise im privaten Bereich zu kämpfen hatte. Gott sprach durch die Texte zu mir. Er hat mir deutlich gemacht, dass ihm nichts unmöglich ist und ihm die Ehre für alles gebührt, was mir im Leben passieren kann. Damit meine ich nicht nur die guten Dinge, sondern auch die schweren Zeiten, durch die ich gegangen bin. Ich durfte verstehen, dass ich in Gottes Augen durch und durch geliebt und angenommen bin, und dass ich mit ihm an meiner Seite all das schaffen kann, was mir damals noch unmöglich schien." Auch in Bezug auf das David Bender Projekt hat Gott den Beteiligten sein Führen und Leiten deutlich gezeigt. Das Album enthält gesungene Gebete in einem neuen musikalischen Gewand. Als Solistin singt Katharina Stahl. Diese Musik ist passend, um nach einem langen Tag zur Ruhe zu kommen - und neu aufzutanken- Shop: buecher
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