73 Results for : vogeler
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Es gibt ein Leben nach dem Tod
Maria Zacharias wird ermordet aufgefunden. Kommissar Rosenkohl und seine Kollegin Tabea nehmen die Ermittlungen auf. In der darauf folgenden Nacht erhält Rosenkohl Besuch von der Seele Maria Zacharias. Die Seele weiß zu berichten, dass der Mörder eine Bertie-Vogeler-Maske trug. Bertie Vogeler ist ein Schlagersänger, von dessen Fanklub Maria Zacharias die Vorsitzende war ... Die Ermittlungen verlassen konventionelle Wege, und Rosenkohl und Tabea müssen sich ernsthaft fragen, ob mit dem Tod das Leben zu Ende ist.- Shop: buecher
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Worpsweder Landschaften Kalender 2023
wunderbare Landschaftsbilder aus der berühmten Künstlerkolonie Worpswede Werke von Otto Modersohn, Hermine Overbeck-Rohte, Heinrich Vogeler, Fritz Overbeck, Fritz Mackensen- Shop: buecher
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Konzert ohne Dichter
Heinrich Vogeler ist auf der Höhe seines Erfolgs. Im Juni 1905 wird ihm die Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Doch sein eben fertiggestelltes Bild 'Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff', das in der Öffentlichkeit als Meisterwerk gefeiert wird, ist für Vogeler das Resultat seines doppelten Scheiterns: als Künstler und seiner Freundschaft zu Rainer Maria Rilke. Was die Beiden zueinander führte und später trennte, welchen Anteil die Frauen daran hatten, die Kunst, das Geld und die Politik, davon erzählt Klaus Modick auf kunstvolle Weise.- Shop: Audible
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Von der Luftschraube zum Hubschrauber, Hörbuch, Digital, 55min
Es ist schon eine aufregende Sache senkrecht in die Luft zu starten. Wer hätte eigentlich gedacht, dass die ersten Pläne für einen Hubschrauber schon vor 500 Jahren erdacht wurden. Und immer war ein Junge dabei und sah dem Konstrukteur über die Schultern. Erst viel später wurde dieser Plan dann erneut aufgegriffen und als spannendes Experiment Wirklichkeit... deutsch. Wolfgang Linnenbrügger, Sven Arne Vogeler, Frank Jordan. https://samples.audible.de/bk/repa/000069/bk_repa_000069_sample.mp3.- Shop: Audible
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Bugatti und das Wunder von Turin, Hörbuch, Digital, 37min
Ettore Bugatti war der aufregende Name, der die Automobilgeschichte in Atem hielt. Das Superauto "der Königliche" wurde nur in 6 Exemplaren gebaut. Im 2. Gang fuhr er 150 Kilometer schnell und im 3. Gang "beliebig" schnell! Die Sensation der ZwanzigerJahre... Der erfolgreichste Kleinwagen war der Fiat Topolino (das Mäuschen) oder "das Wunder von Turin". Von ihm wurden enorme Stückzahlen hergestellt und verkauft. Fiat trat seinen Siegeszug an. deutsch. Wolfgang Linnenbrügger, Brita Subklew, Sven Arne Vogeler. https://samples.audible.de/bk/repa/000070/bk_repa_000070_sample.mp3.- Shop: Audible
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An den Frühling
1895 hatte Heinrich Vogeler das Haus Barkenhoff in Worpswede erworben, in der Künstlerkolonie, in der sich Maler und Dichter der Zeit, Otto Modersohn, Paula Modersohn- Becker, Fritz Overbeck, Carl Hauptmann, Rainer Maria Rilke und andere, begegneten. Im Gründungsjahr der Insel 1899 erschienen zehn Radierungen Vogelers unter dem Titel An den Frühling, mit denen der Künstler, der später für den Insel Verlag zahlreiche Bücher illustrieren sollte, zuerst berühmt wurde.In zarten Grüntönen gehalten, fangen die Bilder die beglückende Stimmung des Frühlings ein, mit Genreszenen und Landschaftsporträts. Rilke hat Heinrich Vogeler und seine Kunst in einem poetischen Essay charakterisiert, der, neben Gedichten über den Frühling, diesem Band beigegeben wird.- Shop: buecher
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Konzert ohne Dichter
Heinrich Vogeler, gefeierter Märchenprinz des Jugendstils, ist auf der Höhe seines Erfolgs. Im Juni 1905 wird ihm die Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen besonders für das nach fünfjähriger Arbeit fertiggestellte Gemälde "Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff". Während es in der Öffentlichkeit als Meisterwerk gefeiert wird, ist es für Vogeler das Resultat dreifachen Scheiterns: In seiner Ehe kriselt es, sein künstlerisches Selbstbewusstsein wankt, und eine fragile Freundschaft zerbricht. Rainer Maria Rilke, der literarische Stern am Himmel der Worpsweder Künstlerkolonie, und sein "Seelenverwandter" Vogeler haben sich entfremdet - und "Das Konzert" bringt das auf subtile Weise zum Ausdruck: Rilke fehlt. Sein Platz zwischen den Frauen, die er liebt, bleibt demonstrativ leer.Was Vogeler und Rilke zueinanderführte und später trennte, welchen Anteil die Frauen daran hatten, die Kunst, das Geld und die Macht der Mäzene, davon erzählt Klaus Modick auf kunstvolle Weise: Auf der Reise zur Preisverleihung erinnert Vogeler sich an die Euphorie des gemeinsamen Aufbruchs und an Paula Modersohn-Becker und Clara Rilke-Westhoff, die Frauen, denen Rilke in einer skandalösen Dreiecksbeziehung verbunden war. Ein groß-artiger Künstlerroman, einfühlsam, kenntnisreich, atmosphärisch und klug.Konzert ohne Dichter von Klaus Modick: Mit "Konzert ohne Dichter" hat Klaus Modick seinen ersten Bestseller geschrieben. Der Künstlerroman - er steht aktuell unter den Top Ten auf den relevanten Spitzenlisten - ist eine intelligente und unterhaltsame Dekonstruktion der Künstlerkolonie Worpswede. Und ein Buch über die schwierige Freundschaft zwischen dem Maler Heinrich Vogeler und dem Dichter Rainer Maria Rilke. Es ist die Geschichte von den Anfängen der Künstlerkolonie, eine Chronique scandaleuse, ein Roman über die Liebe, das Ringen um die Kunst, die Geldnot, das Scheitern - und den vermaledeiten Kunstbetrieb, Mäzene inklusive. "Es ist so vieles nicht gemalt worden, vielleicht alles." Rainer Maria Rilke, Worpswede Diese Zeilen stehen dem Roman voran - und stimmen auch ein auf das große Vogeler-Gemälde "Sommerabend". Der Maler - damals ein Star der Kunstszene und als Kunstmaler, Grafiker oder Innenarchitekt begehrt - erhält dafür in Oldenburg die Große Goldene Medaille, persönlich überreicht von Großherzog Friedrich August. Heinrich Vogelers "Sommerabend" - für den Künstler ein Bild, das nicht klingt Doch er selbst hadert mit seinem Werk: "Es zeigt Musizierende, aber es klingt nicht. Bleibt stumm. Und die Lauschenden hören nichts. Sind taub." Die Kunstwelt aber feiert das Bild als "rauschenden Hymnus auf den Abendfrieden", als "ungekünstelt und voller Musik". Die zwei Frauen, Paula Becker (später Modersohn-Becker) und Clara Westhoff, sitzen im Garten vor dem Barkenhoff, zwischen ihnen ein leerer Platz. Den Fragen, die dieser leere Platz - auf ihm sollte eigentlich Rilke sitzen - aufwirft, geht Klaus Modick nach. "Paula hat das Bild immer nur Die Familie genannt, aber diese Familie zerfällt, ist schon zerfallen. Süße Dichterworte halten sie längst nicht mehr zusammen, klingen nur noch wie hohle Ideologien, Predigten eines Scharlatans." Die Seelenverwandtschaft zwischen Rilke und Vogeler ist dahin Ja, Rilke. In "Konzert ohne Dichter" kommt er nicht wirklich gut weg. Blasiert und verstiegen dichtet er unentwegt, ein Künstlerkollege sagt über ihn, er reime wohl auch noch auf dem Donnerbalken und beschreibe das dort liegende Papier. Rilkes Saiten seien "ständig etwas zu hoch gestimmt". "Dass Kunst auch aus Spiel und beiläufiger Improvisation entsteht, dem lebendigen Augenblick hingegeben oder abgelauscht, davon weiß Rilke nichts oder will nichts davon wissen." Die einstige Seelenverwandtschaft zwischen Vogeler und Rilke ist dahin. Vielleicht war es auch weniger eine solche, sondern mehr ein sich Angezogenfühlen von Vogelers Popularität, ein Hoffen, mit dieser Freundschaft auch hilfreiche Kontakte und Mäzene zu bekommen. Die Kunst und das Geld: "Kinder, Kinder, ihr wisst ja gar nicht, wie gut ihr's habt." Geldsorgen machen schließlich den meisten Künstlern zu schaffen, und Vogeler scheint es in dieser Hinsicht geschafft zu haben. Um welchen Preis, das fragt sich der Maler oft selbst genug. Denn sein Mäzen, der rustikale Bremer Kaufmann Roselius, will eigentlich nichts hören von echter Kunst oder gar revolutionären Gedanken, er will das Dekorative und Schöne. "Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst" - so lautet Roselius' Motto. Und dafür lässt er Moneten springen und legt noch Kaffee, Zigarren aus Kuba, Tee, Kakao und Schokolade obendrauf. Das sind herrliche Szenen, in denen Roselius mit der Kutsche durchs Moor donnert und den meist armen Schluckern ihre Werke abnimmt mit dem Kommentar "Kinder, Kinder, ihr wisst ja gar nicht, wie gut ihr's habt.". Rilke mit seinen Gedichten hat es da schwer, wie gut, dass seine Frau Clara Bildhauerin ist. Rilke, Frauenschwarm, Schürzenjäger und in einer Ménage-à-trois im Teufelsmoor Vor seiner Heirat war Rilke, der Frauenschwarm und Schürzenjäger, in Worpswede neben Clara auch für die Malerin Paula Becker entflammt. Aus Paris floh er vor der komplizierten Affäre mit Lou Andreas-Salomé, und natürlich gibt es auf dem flachen Land im Teufelsmoor Gerede um die Dreiecksgeschichte. Die Torfbauern dort sind einfache Leute, schnacken Platt, für Rilke unverständliches Kauderwelsch. Auch nach der Heirat ist Rilke für "Nichts und Niemanden" verantwortlich. Die gemeinsame Tochter schiebt er ab - sie stört einfach. Er will "von allen bewundert und geliebt werden". ",Ich bin', hat er einmal schulterzuckend und fast entschuldigend zu Vogeler gesagt, ,Erinnerungen treu für immer; Frauen, Menschen überhaupt, werde ich es niemals sein.'" Das Ringen um die Kunst und das Hadern mit dem "lukrativen Mummenschanz" Der bodenständigere Heinrich Vogeler aber hadert nicht nur mit dem "marmorkalten" Rilke, sondern auch mit dem "lukrativen Mummenschanz" der ländlichen Künstlerkolonie, fühlt sich im Unreinen mit alldem. Er spürt, dass seine Arbeiten zu "schön" geraten - auch Rilke wirft ihm das hinter seinem Rücken vor und spricht von "dekorativem Tand" oder "dekorativ-antiquierender Effekthascherei". Die Seelenverwandtschaft der Künstler ist "zu steifer Höflichkeit verdunstet". Am Ende will Vogeler das große Gemälde - "Sommerabend" oder "Das Konzert", wie es auch genannt wird - dem Käufer Roselius wieder abkaufen. "Wenn er jetzt sagt, dass er es zerstören will, bekommt er es nie. ,Es ist nicht fertig', sagt er. ,Ich muss da noch etwas ---' ich meine ---'" "Heraus aus dem Goldenen Käfig. Weg von hier, das ist mein Ziel." Dass Roselius damit nichts anfangen kann, selbstredend. Er findet das Bild "perfekt, wie es ist". "Alle Welt findet es perfekt." Und während Roselius triumphiert, dass er einem anderen interessierten Käufer zuvorgekommen ist, fühlt sich Vogeler von ihm behandelt "wie ein[..] exotische[r] Schoßhund". Das Bild bleibt bei dem Bremer Kaufmann - und Vogeler? "Nichts geht verloren. Und wenn er sein Bild zerstören und verbrennen könnte, würde es auch nicht verloren gehen. Aus den Erfahrungen, die er mit diesem Bild gemacht hat, und den Erfahrungen mit den Menschen, Blicken, Worten, die das Bild hervorgebracht haben, würde etwas Neues entstehen. [...] Das Ziel spielt keine Rolle. Nur weg von hier, denkt er, heraus aus dem Goldenen Käfig. Weg von hier, das ist mein Ziel."- Shop: buecher
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Konzert ohne Dichter
»Ein Meisterwerk« Denis ScheckKlaus Modick erzählt die Entstehungsgeschichte des berühmtesten Worpsweder Gemäldes, von einer schwierigen Künstlerfreundschaft - und von der Liebe.Im Jahr 1905 ist Heinrich Vogeler auf der Höhe seines Erfolgs und wird für sein Meisterwerk »Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff« öffentlich gefeiert. Für Vogeler ist es das Resultat eines dreifachen Scheiterns: In seiner Ehe kriselt es, sein künstlerisches Selbstbewusstsein wankt, und seine fragile Freundschaft zu Rainer Maria Rilke, dem literarischen Stern am Himmel der Worpsweder Künstlerkolonie, zerbricht - und das Bild bringt das zum Ausdruck: Rilkes Platz zwischen den Frauen, die er liebt, bleibt demonstrativ leer. Was die beiden zueinander führte und später trennte, welchen Anteil die Frauen daran hatten, die Kunst, das Geld und die Politik, davon erzählt Klaus Modick auf kunstvolle Weise.Ein großartiger Künstlerroman, einfühlsam, kenntnisreich, atmosphärisch undklug.- Shop: buecher
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Heinrich Vogeler 1872-1942
Der jüngste der Worpsweder Maler der ersten Generation ist vielen vor allem als Jugendstilkünstler bekannt. In ihrer jetzt neu erschienenen und aktualisierten Dissertation zeichnet Rena Noltenius das Leben des Malers bis zu seinem Tod in der Sowjetunion nach und stellt einen Katalog aller bekannten Gemälde zusammen. Vogelers schönste Bilder kommen in diesem großformatigen Band voll zur Geltung.- Shop: buecher
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Farbenspiele ab 7.99 € als epub eBook: Das Leben des Malers Heinrich Vogeler. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Liebesromane,- Shop: hugendubel
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