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Violently Beautiful
Viele Jahre Erfahrung in elektronischer Musik, als Band Mitglied sowie als Produzent verbindet Christer Hermoddson mit seinen Erfahrungen die er mit Bands wie S.P.O.C.K und Sista Mannen På Jorden machte, sowie mit härteren und schwereren Klängen aus der Produktion von And One, Cat Rapes Dog und Mr Kite. Sein Debütalbum ''State of Perfection'' erschien im Jahr 2009. Das Album kletterte in den Deutschen Alternativen Charts ''DAC'' auf den 2.Platz und hielt sich dort für ganze vier Wochen. Der Albumtitel Violently Beautiful dient sprichwörtlich als Inhaltsverzeichnis der Songs. Es ist ihr ganz persönlicher Mix aus Electro und Rock, mit Christer Hermodsson einer der stärksten Stimmen des Genres, der den Hörer auf eine Reise mitnimmt. Die voller Temperament und Stärke, zugleich aber auch von Zweifel und Beklommenheit getriebene Architektur der Musik, setzt eine gewisse cinematische Stimmung die den Text begleitet. Texte die dort weitergehen wo ''State of Perfection'' aufgehört hat, die noch immer politische sowie religiöse Kritik enthalten, dieses mal jedoch in einer wahrscheinlich imaginären Welt, Der lang vergessenen Zukunft. TRACKS: 1. Monumental Me 2. True Believers 3. Kamikaze Playboy 4. Violently Beautiful 5. Long Forgotten Future 6. White World 7. Melancholy Friend 8. Leather And Steel 9. Democracy 10. Dry Dusty Ground- Shop: odax
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Pride And Fall: Red For The Dead-Black For The Mourning
Eingängige, cluborientierte Songs mit hervorragendem Gesang, grandiosen Refrains und ausgestattet mit einem hohen Ohrwurm-Quotienten machen PRIDE AND FALL seit 2003 zu einer Bereicherung der Szene!Beim Konsolidieren und Sammeln nach einer Krise entwickelt sich manchmal Großartiges, was auch auf den Musikbereich zutrifft, wie Pride And Falls fünftes Album Red For The Dead - Black For The Mourning zeigt. Die drei Norweger - Sigve Monsen (Gesang), Per Waagen (Keyboards, Programming) und Svein-Joar Johnsen (Gitarre) - nahmen sich aufgrund persönlicher Umbrüche nicht nur eine Auszeit, sondern änderten gleich mehrfach ihr Produktionsequipment und machten sich schließlich an die Umsetzung des Albums, das nach vielen Kämpfen und Qualen in steckte. Red For The Dead - Black For The Mourning klingt vielleicht deshalb so düster und schwer, wobei es vor elektronischem Pathos strotzt wie In My Time Of Dying, das bisherige Meisterwerk der Band. Ihr neues Album ist möglicherweise ihr stärkstes, weil es ihr gelingt, eine der Elektroszene ansonsten fremde Traurigkeit in ihre treibende Musik einzuflechten. Wie der Titel andeutet, umweht ein sentimentaler Hauch die Songs, deren Spektrum von Tanzhits mit angezogener Handbremse und umso fetteren Sequenzen ( Broken Men', Angel At The Pillar', Pale') über das melancholische Titelstück bis zu dem neunminütigen Epos The Sentiment Was False' reicht. Alle Stücke bestechen durch mitreißende Refrains und eine Wahnsinnsleistung von Frontmann Monsen, dessen Gesangsmelodien sich nachdrücklich einprägen. So beweist das Trio, dass es im Lauf der Jahre nur an Format gewonnen hat - und wahre Klasse drückt sich nicht zuletzt dadurch aus, dass man billigen Düster-Klischees eine Absage erteilt. Den Titel erklärt die Band folgendermaßen: So wie es im Rahmen einer alten chinesischen Begräbnistradition Brauch ist, tragen auch wir Schwarz, um uns vor den Geistern Toter zu schützen. Schwarz steht symbolisch für Trauer. Tote dürfen in jeder Farbe außer Rot beigesetzt werden. Tut man dies, werden sie in ihren Gräbern nie zur Ruhe kommen. Unser neues Album handelt genau davon: Es geht darauf um die Abgründe unseres Unterbewusstseins, mit der wir nie konfrontiert werden wollen, und um kalte Schauer, die uns über den Rücken laufen, wenn wir die die Sonne zum letzten Mal untergehen sehen, ehe eine endlose Nacht beginnt. Ein Detail soll nicht unterschlagen werden: Mit Krischan Wesenberg (Rotersand) und Christer Andre Cederberg (Tristania, Anathema) als Co-Produzenten haben jeweils zwei Profis Hand an die Songs gelegt, was man durchaus hört: kraftvolles Album, kraftvoller Sound. TRACKS: 1. The Angel At The Pillar 2. Army Of Ghosts 3. When Darkness Comes 4. Noises Within 5. Start Of A New Day 6. Broken Men 7. The Sentiment Was False 8. Pale 9. Red For The Dead, Black For The Mourning- Shop: odax
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Red For The Dead - Black For The Mourning
Beim Konsolidieren und Sammeln nach einer Krise entwickelt sich manchmal Großartiges, was auch auf den Musikbereich zutrifft, wie Pride And Falls fünftes Album Red For The Dead - Black For The Mourning zeigt. Die drei Norweger - Sigve Monsen (Gesang), Per Waagen (Keyboards, Programming) und Svein-Joar Johnsen (Gitarre) - nahmen sich aufgrund persönlicher Umbrüche nicht nur eine Auszeit, sondern änderten gleich mehrfach ihr Produktionsequipment und machten sich schließlich an die Umsetzung des Albums, das nach vielen Kämpfen und Qualen in steckte. Red For The Dead - Black For The Mourning klingt vielleicht deshalb so düster und schwer, wobei es vor elektronischem Pathos strotzt wie In My Time Of Dying, das bisherige Meisterwerk der Band. Ihr neues Album ist möglicherweise ihr stärkstes, weil es ihr gelingt, eine der Elektroszene ansonsten fremde Traurigkeit in ihre treibende Musik einzuflechten. Wie der Titel andeutet, umweht ein sentimentaler Hauch die Songs, deren Spektrum von Tanzhits mit angezogener Handbremse und umso fetteren Sequenzen ( Broken Men', Angel At The Pillar', Pale') über das melancholische Titelstück bis zu dem neunminütigen Epos The Sentiment Was False' reicht. Alle Stücke bestechen durch mitreißende Refrains und eine Wahnsinnsleistung von Frontmann Monsen, dessen Gesangsmelodien sich nachdrücklich einprägen. So beweist das Trio, dass es im Lauf der Jahre nur an Format gewonnen hat - und wahre Klasse drückt sich nicht zuletzt dadurch aus, dass man billigen Düster-Klischees eine Absage erteilt. Den Titel erklärt die Band folgendermaßen: So wie es im Rahmen einer alten chinesischen Begräbnistradition Brauch ist, tragen auch wir Schwarz, um uns vor den Geistern Toter zu schützen. Schwarz steht symbolisch für Trauer. Tote dürfen in jeder Farbe außer Rot beigesetzt werden. Tut man dies, werden sie in ihren Gräbern nie zur Ruhe kommen. Unser neues Album handelt genau davon: Es geht darauf um die Abgründe unseres Unterbewusstseins, mit der wir nie konfrontiert werden wollen, und um kalte Schauer, die uns über den Rücken laufen, wenn wir die die Sonne zum letzten Mal untergehen sehen, ehe eine endlose Nacht beginnt. Ein Detail soll nicht unterschlagen werden: Mit Krischan Wesenberg (Rotersand) und Christer Andre Cederberg (Tristania, Anathema) als Co-Produzenten haben jeweils zwei Profis Hand an die Songs gelegt, was man durchaus hört: kraftvolles Album, kraftvoller Sound. TRACKS: Disk 1 1. The Angel At The Pillar (Seite A) 2. Army Of Ghosts (Seite A) 3. When Darkness Comes (Seite A) 4. Noises Within (Seite B) 5. Start Of A New Day (Seite B) 6. Broken Men (Seite B) Disk 2 1. The Sentiment Was False (Seite C) 2. Pale (Seite C) 3. Red For The Dead, Black For The Mourning (Seite C) 4. Army Of Ghosts (Ginger Snap5 Remix) (Seite D) 5. When Darkness Comes (C-Lekktor Remix) (Seite D) 6. Broken Men (Nevarakka Remix) (Seite D) Disk 3 1. The Angel At The Pillar 2. Army Of Ghosts 3. When Darkness Comes 4. Noises Within 5. Start Of A New Day 6. Broken Men 7. The Sentiment Was False 8. Pale 9. Red For The Dead, Black For The Mourning Disk 4 1. Army Of Ghosts (Ginger Snap5 Remix) 2. When Darkness Comes (C-Lekktor Remix) 3. Broken Men (Nevarakka Remix)- Shop: odax
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