80 Results for : marteria

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    Bam BamSeeed haben ein neues Album gemacht, ihr erstes seit 2012. ?Bam Bam? ist das Ende einer Ära und ein mächtiges Statement für die Kraft des Neuanfangs.Um Seeed wirklich zu verstehen, muss man sich ihre Geschichte vergegenwärtigen. Ende der Neunziger Jahre finden elf Musiker in Berlin zusammen, um gemeinsam live zu spielen, als Band-Kollektiv und Partyeinsatzkommando ohne doppelten Boden. Es gibt keine Blaupause, keinen Masterplan, keinen Star, keinen Hit. Da ist nur die Mucke und die Magie des Moments. Viel hat sich seither nicht geändert ? außer natürlich, dass sich alles geändert hat: 2020 werden diese Musiker alleine in ihrer Heimatstadt sieben ausverkaufte Konzerte spielen, vor insgesamt fast 150.000 Zuschauern. Gegen jede Regel der Wahrscheinlichkeit haben es Seeed ganz nach oben geschafft, mit Positivität und gelebter Weltoffenheit. Wie wichtig das gerade heute wieder ist, muss man nicht eigens erwähnen.Sieben Jahre sind seit ihrem letzten Studioalbum ?Seeed? vergangen. Das ist eine lange Zeit, nicht nur nach den Maßstäben des Instagram-Story-Zeitalters. Dancehall ? die Soundästhetik, die Seeed einst in Deutschland salonfähig machten ? ist inzwischen zu einem Standard im globalen Streaming-Pop geworden. Und Deutschrap, damals gerade erholt von einer schweren Krise, ist zum gefühlten Alleinherrscher über Charts und Festivals aufgestiegen. Seeed haben dieses Genre immer auf Armlänge gehalten. Trotzdem haben sie es maßgeblich beeinflusst mit ihrer Selbstverständlichkeit, das Deutsche so zu formen, dass es rund klingt und sogar auf der Tanzfläche Spaß macht. Popmusik aus D in ihrer heutigen Form: nie ohne dieses Team.Wie also crasht man mit einem neuen Album die Party seiner Kinder? Seeed haben sich geöffnet und erneuert, um sich selbst treu zu bleiben. ?BAM BAM? ist das erste Seeed-Album komplett in deutscher Sprache. Mehr Mitglieder als je zuvor brachten ihre Referenzen und Demos ein. Auch befreundete Songwriter wie Trettmann, Sway Clarke, Deichkind oder Daniel Stoyanov von der Band Malky wurden eingebunden. Ausgearbeitet wurden die Songs in enger Zusammenarbeit mit dem Produzententeam The Krauts (u.a. Peter Fox, Miss Platnum, Marteria). Der Sound ist Seeed, klar: urbane, voluminöse, weltgewandte Popmusik mit Berliner Attitüde und Einflüssen von London bis Lagos. Vor allem aber ist er 2019. ?BAM BAM? klingt nach Aufbruch, nach Aufsteh?n, Rausgeh?n, die Welt ein bisschen bunter und besser machen.Das macht die Platte auch zu einem Statement für den Neuanfang. Nach dem schmerzhaften Verlust Demba Nabés im Mai 2018 ist ?BAM BAM? das erste Album seit 2001, bei dem eines der elf Gründungsmitglieder fehlt. Ganz am Ende immerhin steht ein Song, den Demba lange vor seinem Tod aufgenommen hat. Seeed haben ihn, praktisch unverändert, auf das Album genommen. Es ist eine Verneigung vor einem Freund und Freigeist, ohne den diese Band nicht wäre, was sie ist. Und es ist eine Verneigung vor der Macht der Musik, die nie endet. Nicht, solange es Liebe gibt und Menschen, die sie in ihren Herzen durch die Welt tragen.
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    Bam BamSeeed haben ein neues Album gemacht, ihr erstes seit 2012. ?Bam Bam? ist das Ende einer Ära und ein mächtiges Statement für die Kraft des Neuanfangs.Um Seeed wirklich zu verstehen, muss man sich ihre Geschichte vergegenwärtigen. Ende der Neunziger Jahre finden elf Musiker in Berlin zusammen, um gemeinsam live zu spielen, als Band-Kollektiv und Partyeinsatzkommando ohne doppelten Boden. Es gibt keine Blaupause, keinen Masterplan, keinen Star, keinen Hit. Da ist nur die Mucke und die Magie des Moments. Viel hat sich seither nicht geändert ? außer natürlich, dass sich alles geändert hat: 2020 werden diese Musiker alleine in ihrer Heimatstadt sieben ausverkaufte Konzerte spielen, vor insgesamt fast 150.000 Zuschauern. Gegen jede Regel der Wahrscheinlichkeit haben es Seeed ganz nach oben geschafft, mit Positivität und gelebter Weltoffenheit. Wie wichtig das gerade heute wieder ist, muss man nicht eigens erwähnen.Sieben Jahre sind seit ihrem letzten Studioalbum ?Seeed? vergangen. Das ist eine lange Zeit, nicht nur nach den Maßstäben des Instagram-Story-Zeitalters. Dancehall ? die Soundästhetik, die Seeed einst in Deutschland salonfähig machten ? ist inzwischen zu einem Standard im globalen Streaming-Pop geworden. Und Deutschrap, damals gerade erholt von einer schweren Krise, ist zum gefühlten Alleinherrscher über Charts und Festivals aufgestiegen. Seeed haben dieses Genre immer auf Armlänge gehalten. Trotzdem haben sie es maßgeblich beeinflusst mit ihrer Selbstverständlichkeit, das Deutsche so zu formen, dass es rund klingt und sogar auf der Tanzfläche Spaß macht. Popmusik aus D in ihrer heutigen Form: nie ohne dieses Team.Wie also crasht man mit einem neuen Album die Party seiner Kinder? Seeed haben sich geöffnet und erneuert, um sich selbst treu zu bleiben. ?BAM BAM? ist das erste Seeed-Album komplett in deutscher Sprache. Mehr Mitglieder als je zuvor brachten ihre Referenzen und Demos ein. Auch befreundete Songwriter wie Trettmann, Sway Clarke, Deichkind oder Daniel Stoyanov von der Band Malky wurden eingebunden. Ausgearbeitet wurden die Songs in enger Zusammenarbeit mit dem Produzententeam The Krauts (u.a. Peter Fox, Miss Platnum, Marteria). Der Sound ist Seeed, klar: urbane, voluminöse, weltgewandte Popmusik mit Berliner Attitüde und Einflüssen von London bis Lagos. Vor allem aber ist er 2019. ?BAM BAM? klingt nach Aufbruch, nach Aufsteh?n, Rausgeh?n, die Welt ein bisschen bunter und besser machen.Das macht die Platte auch zu einem Statement für den Neuanfang. Nach dem schmerzhaften Verlust Demba Nabés im Mai 2018 ist ?BAM BAM? das erste Album seit 2001, bei dem eines der elf Gründungsmitglieder fehlt. Ganz am Ende immerhin steht ein Song, den Demba lange vor seinem Tod aufgenommen hat. Seeed haben ihn, praktisch unverändert, auf das Album genommen. Es ist eine Verneigung vor einem Freund und Freigeist, ohne den diese Band nicht wäre, was sie ist. Und es ist eine Verneigung vor der Macht der Musik, die nie endet. Nicht, solange es Liebe gibt und Menschen, die sie in ihren Herzen durch die Welt tragen.
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    Bam BamSeeed haben ein neues Album gemacht, ihr erstes seit 2012. ?Bam Bam? ist das Ende einer Ära und ein mächtiges Statement für die Kraft des Neuanfangs.Um Seeed wirklich zu verstehen, muss man sich ihre Geschichte vergegenwärtigen. Ende der Neunziger Jahre finden elf Musiker in Berlin zusammen, um gemeinsam live zu spielen, als Band-Kollektiv und Partyeinsatzkommando ohne doppelten Boden. Es gibt keine Blaupause, keinen Masterplan, keinen Star, keinen Hit. Da ist nur die Mucke und die Magie des Moments. Viel hat sich seither nicht geändert ? außer natürlich, dass sich alles geändert hat: 2020 werden diese Musiker alleine in ihrer Heimatstadt sieben ausverkaufte Konzerte spielen, vor insgesamt fast 150.000 Zuschauern. Gegen jede Regel der Wahrscheinlichkeit haben es Seeed ganz nach oben geschafft, mit Positivität und gelebter Weltoffenheit. Wie wichtig das gerade heute wieder ist, muss man nicht eigens erwähnen.Sieben Jahre sind seit ihrem letzten Studioalbum ?Seeed? vergangen. Das ist eine lange Zeit, nicht nur nach den Maßstäben des Instagram-Story-Zeitalters. Dancehall ? die Soundästhetik, die Seeed einst in Deutschland salonfähig machten ? ist inzwischen zu einem Standard im globalen Streaming-Pop geworden. Und Deutschrap, damals gerade erholt von einer schweren Krise, ist zum gefühlten Alleinherrscher über Charts und Festivals aufgestiegen. Seeed haben dieses Genre immer auf Armlänge gehalten. Trotzdem haben sie es maßgeblich beeinflusst mit ihrer Selbstverständlichkeit, das Deutsche so zu formen, dass es rund klingt und sogar auf der Tanzfläche Spaß macht. Popmusik aus D in ihrer heutigen Form: nie ohne dieses Team.Wie also crasht man mit einem neuen Album die Party seiner Kinder? Seeed haben sich geöffnet und erneuert, um sich selbst treu zu bleiben. ?BAM BAM? ist das erste Seeed-Album komplett in deutscher Sprache. Mehr Mitglieder als je zuvor brachten ihre Referenzen und Demos ein. Auch befreundete Songwriter wie Trettmann, Sway Clarke, Deichkind oder Daniel Stoyanov von der Band Malky wurden eingebunden. Ausgearbeitet wurden die Songs in enger Zusammenarbeit mit dem Produzententeam The Krauts (u.a. Peter Fox, Miss Platnum, Marteria). Der Sound ist Seeed, klar: urbane, voluminöse, weltgewandte Popmusik mit Berliner Attitüde und Einflüssen von London bis Lagos. Vor allem aber ist er 2019. ?BAM BAM? klingt nach Aufbruch, nach Aufsteh?n, Rausgeh?n, die Welt ein bisschen bunter und besser machen.Das macht die Platte auch zu einem Statement für den Neuanfang. Nach dem schmerzhaften Verlust Demba Nabés im Mai 2018 ist ?BAM BAM? das erste Album seit 2001, bei dem eines der elf Gründungsmitglieder fehlt. Ganz am Ende immerhin steht ein Song, den Demba lange vor seinem Tod aufgenommen hat. Seeed haben ihn, praktisch unverändert, auf das Album genommen. Es ist eine Verneigung vor einem Freund und Freigeist, ohne den diese Band nicht wäre, was sie ist. Und es ist eine Verneigung vor der Macht der Musik, die nie endet. Nicht, solange es Liebe gibt und Menschen, die sie in ihren Herzen durch die Welt tragen.
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    Bam BamSeeed haben ein neues Album gemacht, ihr erstes seit 2012. ?Bam Bam? ist das Ende einer Ära und ein mächtiges Statement für die Kraft des Neuanfangs.Um Seeed wirklich zu verstehen, muss man sich ihre Geschichte vergegenwärtigen. Ende der Neunziger Jahre finden elf Musiker in Berlin zusammen, um gemeinsam live zu spielen, als Band-Kollektiv und Partyeinsatzkommando ohne doppelten Boden. Es gibt keine Blaupause, keinen Masterplan, keinen Star, keinen Hit. Da ist nur die Mucke und die Magie des Moments. Viel hat sich seither nicht geändert ? außer natürlich, dass sich alles geändert hat: 2020 werden diese Musiker alleine in ihrer Heimatstadt sieben ausverkaufte Konzerte spielen, vor insgesamt fast 150.000 Zuschauern. Gegen jede Regel der Wahrscheinlichkeit haben es Seeed ganz nach oben geschafft, mit Positivität und gelebter Weltoffenheit. Wie wichtig das gerade heute wieder ist, muss man nicht eigens erwähnen.Sieben Jahre sind seit ihrem letzten Studioalbum ?Seeed? vergangen. Das ist eine lange Zeit, nicht nur nach den Maßstäben des Instagram-Story-Zeitalters. Dancehall ? die Soundästhetik, die Seeed einst in Deutschland salonfähig machten ? ist inzwischen zu einem Standard im globalen Streaming-Pop geworden. Und Deutschrap, damals gerade erholt von einer schweren Krise, ist zum gefühlten Alleinherrscher über Charts und Festivals aufgestiegen. Seeed haben dieses Genre immer auf Armlänge gehalten. Trotzdem haben sie es maßgeblich beeinflusst mit ihrer Selbstverständlichkeit, das Deutsche so zu formen, dass es rund klingt und sogar auf der Tanzfläche Spaß macht. Popmusik aus D in ihrer heutigen Form: nie ohne dieses Team.Wie also crasht man mit einem neuen Album die Party seiner Kinder? Seeed haben sich geöffnet und erneuert, um sich selbst treu zu bleiben. ?BAM BAM? ist das erste Seeed-Album komplett in deutscher Sprache. Mehr Mitglieder als je zuvor brachten ihre Referenzen und Demos ein. Auch befreundete Songwriter wie Trettmann, Sway Clarke, Deichkind oder Daniel Stoyanov von der Band Malky wurden eingebunden. Ausgearbeitet wurden die Songs in enger Zusammenarbeit mit dem Produzententeam The Krauts (u.a. Peter Fox, Miss Platnum, Marteria). Der Sound ist Seeed, klar: urbane, voluminöse, weltgewandte Popmusik mit Berliner Attitüde und Einflüssen von London bis Lagos. Vor allem aber ist er 2019. ?BAM BAM? klingt nach Aufbruch, nach Aufsteh?n, Rausgeh?n, die Welt ein bisschen bunter und besser machen.Das macht die Platte auch zu einem Statement für den Neuanfang. Nach dem schmerzhaften Verlust Demba Nabés im Mai 2018 ist ?BAM BAM? das erste Album seit 2001, bei dem eines der elf Gründungsmitglieder fehlt. Ganz am Ende immerhin steht ein Song, den Demba lange vor seinem Tod aufgenommen hat. Seeed haben ihn, praktisch unverändert, auf das Album genommen. Es ist eine Verneigung vor einem Freund und Freigeist, ohne den diese Band nicht wäre, was sie ist. Und es ist eine Verneigung vor der Macht der Musik, die nie endet. Nicht, solange es Liebe gibt und Menschen, die sie in ihren Herzen durch die Welt tragen.
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    Bam BamSeeed haben ein neues Album gemacht, ihr erstes seit 2012. ?Bam Bam? ist das Ende einer Ära und ein mächtiges Statement für die Kraft des Neuanfangs.Um Seeed wirklich zu verstehen, muss man sich ihre Geschichte vergegenwärtigen. Ende der Neunziger Jahre finden elf Musiker in Berlin zusammen, um gemeinsam live zu spielen, als Band-Kollektiv und Partyeinsatzkommando ohne doppelten Boden. Es gibt keine Blaupause, keinen Masterplan, keinen Star, keinen Hit. Da ist nur die Mucke und die Magie des Moments. Viel hat sich seither nicht geändert ? außer natürlich, dass sich alles geändert hat: 2020 werden diese Musiker alleine in ihrer Heimatstadt sieben ausverkaufte Konzerte spielen, vor insgesamt fast 150.000 Zuschauern. Gegen jede Regel der Wahrscheinlichkeit haben es Seeed ganz nach oben geschafft, mit Positivität und gelebter Weltoffenheit. Wie wichtig das gerade heute wieder ist, muss man nicht eigens erwähnen.Sieben Jahre sind seit ihrem letzten Studioalbum ?Seeed? vergangen. Das ist eine lange Zeit, nicht nur nach den Maßstäben des Instagram-Story-Zeitalters. Dancehall ? die Soundästhetik, die Seeed einst in Deutschland salonfähig machten ? ist inzwischen zu einem Standard im globalen Streaming-Pop geworden. Und Deutschrap, damals gerade erholt von einer schweren Krise, ist zum gefühlten Alleinherrscher über Charts und Festivals aufgestiegen. Seeed haben dieses Genre immer auf Armlänge gehalten. Trotzdem haben sie es maßgeblich beeinflusst mit ihrer Selbstverständlichkeit, das Deutsche so zu formen, dass es rund klingt und sogar auf der Tanzfläche Spaß macht. Popmusik aus D in ihrer heutigen Form: nie ohne dieses Team.Wie also crasht man mit einem neuen Album die Party seiner Kinder? Seeed haben sich geöffnet und erneuert, um sich selbst treu zu bleiben. ?BAM BAM? ist das erste Seeed-Album komplett in deutscher Sprache. Mehr Mitglieder als je zuvor brachten ihre Referenzen und Demos ein. Auch befreundete Songwriter wie Trettmann, Sway Clarke, Deichkind oder Daniel Stoyanov von der Band Malky wurden eingebunden. Ausgearbeitet wurden die Songs in enger Zusammenarbeit mit dem Produzententeam The Krauts (u.a. Peter Fox, Miss Platnum, Marteria). Der Sound ist Seeed, klar: urbane, voluminöse, weltgewandte Popmusik mit Berliner Attitüde und Einflüssen von London bis Lagos. Vor allem aber ist er 2019. ?BAM BAM? klingt nach Aufbruch, nach Aufsteh?n, Rausgeh?n, die Welt ein bisschen bunter und besser machen.Das macht die Platte auch zu einem Statement für den Neuanfang. Nach dem schmerzhaften Verlust Demba Nabés im Mai 2018 ist ?BAM BAM? das erste Album seit 2001, bei dem eines der elf Gründungsmitglieder fehlt. Ganz am Ende immerhin steht ein Song, den Demba lange vor seinem Tod aufgenommen hat. Seeed haben ihn, praktisch unverändert, auf das Album genommen. Es ist eine Verneigung vor einem Freund und Freigeist, ohne den diese Band nicht wäre, was sie ist. Und es ist eine Verneigung vor der Macht der Musik, die nie endet. Nicht, solange es Liebe gibt und Menschen, die sie in ihren Herzen durch die Welt tragen.
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    Bam BamSeeed haben ein neues Album gemacht, ihr erstes seit 2012. ?Bam Bam? ist das Ende einer Ära und ein mächtiges Statement für die Kraft des Neuanfangs.Um Seeed wirklich zu verstehen, muss man sich ihre Geschichte vergegenwärtigen. Ende der Neunziger Jahre finden elf Musiker in Berlin zusammen, um gemeinsam live zu spielen, als Band-Kollektiv und Partyeinsatzkommando ohne doppelten Boden. Es gibt keine Blaupause, keinen Masterplan, keinen Star, keinen Hit. Da ist nur die Mucke und die Magie des Moments. Viel hat sich seither nicht geändert ? außer natürlich, dass sich alles geändert hat: 2020 werden diese Musiker alleine in ihrer Heimatstadt sieben ausverkaufte Konzerte spielen, vor insgesamt fast 150.000 Zuschauern. Gegen jede Regel der Wahrscheinlichkeit haben es Seeed ganz nach oben geschafft, mit Positivität und gelebter Weltoffenheit. Wie wichtig das gerade heute wieder ist, muss man nicht eigens erwähnen.Sieben Jahre sind seit ihrem letzten Studioalbum ?Seeed? vergangen. Das ist eine lange Zeit, nicht nur nach den Maßstäben des Instagram-Story-Zeitalters. Dancehall ? die Soundästhetik, die Seeed einst in Deutschland salonfähig machten ? ist inzwischen zu einem Standard im globalen Streaming-Pop geworden. Und Deutschrap, damals gerade erholt von einer schweren Krise, ist zum gefühlten Alleinherrscher über Charts und Festivals aufgestiegen. Seeed haben dieses Genre immer auf Armlänge gehalten. Trotzdem haben sie es maßgeblich beeinflusst mit ihrer Selbstverständlichkeit, das Deutsche so zu formen, dass es rund klingt und sogar auf der Tanzfläche Spaß macht. Popmusik aus D in ihrer heutigen Form: nie ohne dieses Team.Wie also crasht man mit einem neuen Album die Party seiner Kinder? Seeed haben sich geöffnet und erneuert, um sich selbst treu zu bleiben. ?BAM BAM? ist das erste Seeed-Album komplett in deutscher Sprache. Mehr Mitglieder als je zuvor brachten ihre Referenzen und Demos ein. Auch befreundete Songwriter wie Trettmann, Sway Clarke, Deichkind oder Daniel Stoyanov von der Band Malky wurden eingebunden. Ausgearbeitet wurden die Songs in enger Zusammenarbeit mit dem Produzententeam The Krauts (u.a. Peter Fox, Miss Platnum, Marteria). Der Sound ist Seeed, klar: urbane, voluminöse, weltgewandte Popmusik mit Berliner Attitüde und Einflüssen von London bis Lagos. Vor allem aber ist er 2019. ?BAM BAM? klingt nach Aufbruch, nach Aufsteh?n, Rausgeh?n, die Welt ein bisschen bunter und besser machen.Das macht die Platte auch zu einem Statement für den Neuanfang. Nach dem schmerzhaften Verlust Demba Nabés im Mai 2018 ist ?BAM BAM? das erste Album seit 2001, bei dem eines der elf Gründungsmitglieder fehlt. Ganz am Ende immerhin steht ein Song, den Demba lange vor seinem Tod aufgenommen hat. Seeed haben ihn, praktisch unverändert, auf das Album genommen. Es ist eine Verneigung vor einem Freund und Freigeist, ohne den diese Band nicht wäre, was sie ist. Und es ist eine Verneigung vor der Macht der Musik, die nie endet. Nicht, solange es Liebe gibt und Menschen, die sie in ihren Herzen durch die Welt tragen.
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    Lebendigkeit trifft auf TraditionEntdecken Sie Rostock, eine Stadt in der sich Alltag und Urlaub, Heimweh und Fernweh an der Warnow und Ostsee verbinden, in der alte Kräne und Kirchtürme in den nordischen Himmel ragen, Möwengeschrei und eine frische Brise immer ein wenig an Urlaub erinnern. »Ehrlich zu jedem und herrlich dagegen«, wie Marteria, Rapper und aufgewachsen in Groß Klein, im Lied an seine Heimatstadt schwärmt. Hansestadt und Plattenbausiedlungen, Fischbrötchen und Teepott, Pornobrunnen und Spielmann-Opa, Rostock ist vielseitig und nicht so leicht in eine Schublade zu stecken.
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    Nächster Teil der Telefonstreiche mit Joko und Klaas: In "Bei Anruf Udo" kapern die beiden gemeinsam mit ihrem Gast Marteria das VIP-Telefon des Star-Coiffeurs. In mehreren Runden müssen sie nacheinander ihre Promi-Gesprächspartner davon überzeugen, der echte Udo Walz zu sein. Der Rapper Marteria nimmt außerdem auf dem Sofa in der Manege Platz und gibt sich im Studiospiel "Bitte ein Beat" die Ehre.
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    44 Chartkracher auf zwei CDs: The Dome Vol. 98 ist der Sampler, mit dem wir durch den Sommer 2021 tanzen! Die 98. Ausgabe der Compilation präsentiert die aktuellen Stars deutschsprachiger und internationaler Hitlisten – von Mark Forster X Lea mit „Drei Uhr nachts“ bis Miley Cyrus mit „Angels Like You“. Lil Nas X liefert mit „Montero“ einen starken Auftakt, Demi Lovatos stimmgewaltiges „Dancing With The Devil“ sorgt für Gänsehaut-Feeling, die Glass Animals kicken mit „Heat Waves“ ganz entspannt die Hitzewelle an und Silbermonds Re-Edit von „Bestes Leben“ feiert die Magie des Augenblicks. Weitere Highlights von P!NK, Marteria und Wincent Weiss machen die Chartparty perfekt!
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    Mein Bester Feind Spezial: Joko beim Sido Konzert, Crystal Meth-Verticker-Darsteller Aaron Paul (wirklich!), Martial Arts-Experte Marteria, außerdem Musik von Stromae auf der Bühne und BÄMS! im Schrank.
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