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    Die Doppel-DVD präsentiert vier neu restaurierte Asta-Nielsen-Filme, die die Wandlungsfähigkeit des großen Stummfilmstars der 1910er Jahre zeigen: Als engagierte Frauenrechtlerin und erfolgreiche Börsenspekulantin in den Dramen DIE SUFFRAGETTE und DIE BÖRSENKÖNIGIN sowie als Backfisch in Männerkleidung und als Eskimofrau in den Komödien DAS LIEBES-ABC und DAS ESKIMOBABY. Die Suffragette - Deutschland 1913 - Regie und Drehbuch: Urban Gad - Kamera: Emil Schünemann, Karl Freund, Guido Seeber - Darsteller: Asta Nielsen, Max Landa, Mary Scheller, Fred Immler - Produktion: Projektions-AG "Union" - Uraufführung: 12.9.1913 (Berlin) Das Liebes-ABC - Deutschland 1916 - Regie: Magnus Stifter - Drehbuch: Louis Levy, Martin Jörgensen - Kamera: Carl Fischer - Darsteller: Asta Nielsen, Ludwig Trautmann, Magnus Stifter - Produktion: Neutral-Film GmbH - Uraufführung: 16.8.1916 (Berlin) Das Eskimobaby - Deutschland 1916 - Regie: Heinz Schall - Drehbuch: Louis Levy, Martin Jörgensen - Kamera: Carl Fischer - Darsteller: Asta Nielsen, Freddy Wingardh - Produktion: Neutral-Film GmbH - Uraufführung: 5.4.1918 (Berlin) Die Börsenkönigin - Deutschland 1916 - Regie und Drehbuch: Edmund Edel - Darsteller: Asta Nielsen, Aruth Warten, Wilhelm Kaiser-Heyl, Otto Gebühr - Produktion: Neutral-Film GmbH - Uraufführung: 23.5.1918 (Berlin) DVD 1 - DIE SUFFRAGETTE 1913, 61' - DAS LIEBES-ABC 1916, 50' - Musikbegleitungen von Maud Nelissen - 12-seitiges dreisprachiges Booklet DVD 2 - DAS ESKIMOBABY 1916, 70' - DIE BÖRSENKÖNIGIN 1916, 63' (VIRAGIERT) - Musikbegleitungen von Maud Nelissen TV-Format: 4:3 (PAL) Originalformat: 1,33:1 Tonformat: Musikbegleitung, Dolby Digital 2.0 (Stereo) Sprache: Deutsche Zwischentitel Untertitel: Spanisch, Französisch, Englisch Regionalcode:0, alle Regionen FSK: Infoprogramm
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    Robert Reinert verbindet in seinem Film OPIUM, der einen englischen Arzt bei seinen Forschungen über die Wirkungen von Opium nach China und Indien führt, exotischen Thrill mit erotischen Schauwerten. Die Einfärbungen des Films verstärken die psychedelische Wirkung der von Elfen und Satyrn bevölkerten frivolen Traumsequenzen. Die Typographie der Zwischentitel ändert sich je nach Handlungsort. Der von Zensur und Verleihern verstümmelte Klassiker wurde neu rekonstruiert. Die farbige Rekonstruktion stützt sich auf Nitrofilmelemente aus den Filmmuseen München und Düsseldorf und aus dem Filmarchiv Austria. Mit 2.150 Metern kommt sie der Premierenfassung näher als alle bisher bekannten Überlieferungen. Im Booklet zur DVD beleuchtet Stefan Drössler die bisher unbekannte Lebensgeschichte von Robert Reinert, als Zusatzmaterial bietet die DVD zudem ein Fragment von Reinerts verschollenem Monumentalfilm STERBENDE VÖLKER. Der Film Opium - Deutschland 1919 - Drehbuch und Regie: Robert Reinert - Kamera: Helmar Lerski - Darsteller: Eduard von Winterstein, Hanna Ralph, Werner Krauß, Sybill Morel, Friedrich Kühne, Conrad Veidt, Loni Nest - Produktion: Monumentalfilm Robert Reinert, München - Premiere: 7. Januar 1919, München - Rekonstruktion 2018: Filmmuseum München & Filmmuseum Düsseldorf - Edition: Stefan Drößler, Andreas Thein - Bildbearbeitung: Christian Ketels, Iris Rosendorn, Stefan Wimmer - Musik: Richard Siedhoff, Mykyta Sierov - Live-Mitschnitt einer Aufführung bei den Bonner Stummfilmtagen am 17. August 2018 DVD-Authoring: Gunther Bittmann, Tobias Dressel DVD-Supervision: Stefan Drößler DVD-Features - OPIUM 1919, 92 Min. - Klavierbegleitung von Richard Siedhoff & Mykyta Sierov - Dokumente und Szenenvergleiche von OPIUM 4 Min. - Fragmente von Robert Reinerts STERBENDE VÖLKER (1922) 9 Min. - Booklet mit Texten von Stefan Drößler und Robert Reinert TV-Format: 4:3 (PAL) Originalformat: 1,33:1 Tonformat: Dolby Digital 2.0 (Stereo) Sprache: Deutsche Zwischentitel Untertitel: Englisch Regionalcode: 0, alle Regionen FSK: Lehrprogramm
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    Zwei Klassiker der DEFA-Produktion aus den frühen 1950er Jahren, als die Grenze in der geteilten Stadt Berlin noch offen war. ROMAN EINER JUNGEN EHE spiegelt in der Geschichte eines Schauspielerpaares den Kalten Krieg vor dem Hintergrund der sehr unterschiedlichen Kulturpolitik in den beiden Teilen der Stadt. FRAUENSCHICKSALE, einer der ersten deutschen Farbfilme, porträtiert in leuchtendem Agfacolor das Leben verschiedener Berliner Frauen im Ost- und Westteil Berlins, die der Frage nach einem verantwortungsbewussten Leben in einer besseren Zukunft stellen. Zwei Kurzfilme und die Essays im Booklet beschreiben die Hintergründe und den historischen Kontext.Die FilmeRoman einer jungen Ehe - DDR 1952 - Regie: Kurt Maezig - Drehbuch: Bodo Uhse, Kurt Maetzig - Kamera: Karl Plitzner - Musik: Wilhelm Neef - Darsteller: Yvonne Merin, Hans-Peter Thielen, Willy A. Kleinau, Hilde Sessak, Harry Hindemith, Martin Hellberg, Hanns Groth - Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme - Premiere: 18.1.1952Frauenschicksale - DDR 1952 - Regie: Slatan Dudow - Drehbuch: Slatan Dudow, Ursula Rumin, Gerhard Bensch - Kamera: Robert Baberske - Musik: Hanns Eisler - Darsteller: Sonja Sutter, Lotte Loebinger, Anneliese Book, Susanne Düllmann, Ursila Burg, Gertrud Meyen, Maly Delschaft, Hanns Groth, Annelise Matschulat - Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme - Premiere: 13.6.1952KgU Kampfgruppe der Unmenschlichkeit - DDR 1956 - Drehbuch und Regie:Joachim Hadaschik - Kamera: Wolfgang Randel, Hans-Ulrich Männling - Musik: Kurt Grottke - Produktion: DEFA-STudio für Dokumentarfilme - Premiere: 3.2.1956 Tageskurs 1:4 - DDR 1958 - Drehbuch und Regie: Harry Hornig - Kamera: Bernhard Zoepffel - Musik: Rolf Kuhl - Produktion: DEFA-STudio für Dokumentarfilme - Premiere: 30.5.1958 DVD-Features (Doppel-DVD)DVD 1- ROMAN EINER JUNGEN EHE 1952, 99 Min.- KGU KAMPFGRUPPE DER UNMENSCHLICHKEIT 1956, 21 Min.DVD 2- FRAUENSCHICKSALE 1952, 99 Min.- TAGESKURS 1:4 1958, 12 Min.- 16-seitiges zweisprachiges Booklet mit Texten von Ralf Schenk, Kurt Maetzig und Slatan DudowDVD-Authoring: Tobias Dressel, Gunther BittmannDVD-Supervision: Stefan DrösslerTV-Format: 4:3 (PAL)Originalformat: 1,37:1Tonformat: Dolby Digital 2.0 (mono)Sprache: Deutsch Untertitel: Englisch Regionalcode: 0, alle RegionenFSK: Infoprogramm
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    Die phantastische Geschichte von dem Studenten Balduin, der seinen Schatten dem Teufel verkauft und daran zugrunde geht, war einer der ersten deutschen „Künstler-Films“, für den ein populärer Schriftsteller, Hanns Heinz Ewers, ein Originaldrehbuch und ein angesehener Komponist, Liszt-Schüler Joseph Weiss, eine Originalmusik schrieb. Die Doppel-DVD präsentiert DER STUDENT VON PRAG in unterschiedlichen Varianten und Laufgeschwindigkeiten sowie einen Kurzfilm von Hanns Heinz Ewers, der im selben Jahr hergestellt wurde. Der ROM-Bereich enthält ausführliche Dokumente zu den Filmen von Ewers und zur Musik von Joseph Weiss. Der Student von Prag – Deutschland 1913 – Drehbuch und Regie: Hanns Heinz Ewers – Kamera: Guido Seeber – Originalmusik: Josef Weiss – Darsteller: Paul Wegener, Grete Berger, Lyda Salmonova, John Gottowt, Lothar Körner, Fritz Weidemann Produktion: Deutsche Bioscop Gesellschaft m.b.H., Berlin Premiere: 22. August 1913 (Berlin, Mozartsaal & U.T.-Lichtspiele Friedrichstraße)DVD-Authoring: Tobias DresselDVD-Supervision: Stefan DrößlerDVD 1- DER STUDENT VON PRAG 1913, 76 Min.- Originale Klaviermusik von Josef Weiss, interpretiert von Mark Pogolski- Audiodeskription der Deutschen Hörfilm- THE STUDENT OF PRAGUE OR A BARGAIN WITH SATAN 1913, 46 Min.DVD 2- DER STUDENT VON PRAG 1913, 83 Min.- Orchestermusik von Bernd Thewes nach der Originalmusik von Jodef Weiss, interpretiert vom Orchester Jakobsplatz München unter der Leitung von Daniel Grossmann- DIE IDEALE GATTIN 1913, 16 Min.- Umfangreicher ROM-Bereich mit dem Originalscript und Dokumenten zum Film- 20-seitiges dreisprachiges Booklet mit Texten von Hanns Heinz Ewers und einem Essay von Stefan DrößlerTV-Format: 4:3 (PAL)Originalformat: 1,33:1Tonformat: Musikbegleitung, Dolby Digital 2.0 (Stereo)Sprache: Englische Zwischentitel, Deutsche ZwischentitelUntertitel: Französisch, EnglischRegionalcode: 0, alle RegionenFSK: Lehrprogramm
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    KOSMISCHE REISE ist der letzte sowjetische Stummfilm und entstand zu einer Zeit, als der Tonfilm sich schon längst durchgesetzt hatte. Der mit großem Aufwand und verblüffender Tricktechnik produzierte Science-Fiction-Film zeigt das fiktive Moskau des Jahres 1946, so wie Stalin es geplant, aber dann später nicht hat umsetzen können. Im Mittelpunkt steht eine erstaunlich realistische Reise im Raumschiff zum Mond. INTERPLANETARISCHE REVOLUTION ist einer der ersten sowjetischen Animationsfilme, der eine Reise zum Mars schildert. Alexander Schwarz beschreibt im Booklet der DVD die Anfänge des sowjetischen Science-Fiction-Films, Neil Brand, Masha Khotimski und Richard Siedhoff haben außergewöhnliche Musikbegleitungen geschaffen.Die FilmeKOSMIČESKIJ REJS / KOSMISCHE REISE ‒ UdSSR 1936 ‒ Regie: Vasilij Žuravlëv ‒ Drehbuch: Aleksandr Filimonov ‒ Kamera: Aleksandr Galperin, I. Karenkov ‒ Darsteller: Sergej Komarov, Vasilij Kovrigin, Nikolaj Feoktistov, V. Gaponenko, Ksenija Moskalenko, Sergej Stoljarov, Andrej Karasëv ‒ Produktion: Mosfilm, Moskau ‒ Uraufführung: 21.1.1936, MoskauMEPLANETNAJA REVOLJUCIJA / INTERPLANETARISCHE REVOLUTION ‒ UdSSR 1924 ‒ Drehbuch, Regie und Animation: Zenon Komissarenko, Jurij Merkulov, Nikolaj Chodataev ‒ Kamera: Zenon Komissarenko, Jurij Merkulov, Nikolaj Chodataev ‒ Produktion: Goskinotechnikum GTK, Moskau ‒ Uraufführung: 18.8.1924, MoskauDVD-Authoring: Gunther Bittmann, Tobias DresselDVD-Supervision: Stefan DrösslerDVD-Features‒ KOSMIČESKIJ REJS / KOSMISCHE REISE 1936, 70 Min.‒ Orchestermusikbegleitung von Neil Brand‒ Live-Mitschnitt einer Klavierbegleitung von Richard Siedhof‒ MEPLANETNAJA REVOLJUCIJA / INTERPLANETARISCHE REVOLUTION 1924, 10 Min.‒ Musikbegleitung von Masha Khotimski‒ 20-seitiges zweisprachiges Booklet mit einem Essay von Alexander SchwarzTV-Format: 4:3 (PAL)Originalformat: 1,33:1, 1,19:1Tonformat: Musikbegleitung, Dolby Digital 2.0 (Stereo)Sprache: RussischUntertitel: Deutsch, EnglischRegionalcode: 0, alle RegionenFSK: Infoprogramm
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    Der letzte Film, an dem Curt Goetz mitwirkte, ist eine geistreiche Kriminalkomödie um einen angeblichen Mord. Vor Gericht angeklagt wird die Frau des „Opfers“, die von einem geheimnisvollen Unbekannten verteidigt wird. Regie führt Kurt Hoffmann, der mit HOKUSPOKUS seine Karriere als der erfolgreichste Komödienspezialist des deutschen Nachkriegskinos begründet. Die DVD präsentiert die restaurierte Originalfassung des Films inklusive eines Hörspiels von Curt Goetz und Interviews mit Valerie von Martens und Curt Goetz.Hokuspokus - BRD 1953 Regie: Kurt Hoffmann - Drehbuch: Curt Goetz, nach seinem Theaterstück - Kamera: Richard Angst Musik: Franz Grothe) - Darsteller: Curt Goetz (Peer Bille), Valerie von Martens (Agda Kjerulf), Hans Nielsen (Gerichtspräsident), Ernst Waldow (Staatsanwalt), Erich Ponto (Mister Graham), Elisabeth Flickenschildt (Zeugin Kiebutz), Fritz Rasp (Diener) - Produktion: Hans Domnick Filmproduktion GmbH, Göttingen - Premiere: 1. September 1953 (Turm-Palast, Frankfurt am Main)Erinnerungen an Curt Goetz - Valerie von Martens-Goetz erzählt - BRD 1983 -Drehbuch und Regie: Horst Jaedicke - Kamera: Heribert Schuster - Fernsehbearbeitung: Andreas Oesterle - Produktion: Süddeutscher Rundfunk (heute: Südwestrundfunk), StuttgartTondokumente:Die Rache - BRD 1958 - Hörspiel und Regie: Curt Goetz - Mit: Curt Goetz (Dr. von Alten), Klaus Kammer (Besucher), Valerie von Martens (Frau Krause) - Produktion: Electrola, Berlin Bitte legen Sie ab: Curt Goetz - Österreich 1958 - Konzept und Regie: Walter Davy - Mit: Curt Goetz, Heinz Fischer-Karwin, Dr. Hellmuth Bock, Ernst Goetz-Schmerschneider, Dorothea Neff, Valerie von Martens - Produktion: Österreichischer Rundfunk ORF, Wien DVD-Features:- HOKUSPOKUS 1953, 86'- Filmtrailer zu Curt-Goetz-Filmen 1949-1952, 9'- ERINNERUNGEN AN CURT GOETZ - VALERIE VON MARTENS-GOETZ ERZÄHLT 1983, 10'- Hörspiel „Die Rache“ 1958, 23'- Radiosendung „Bitte legen Sie ab: Curt Goetz“ 1958, 59'- 8-seitiges Booklet mit Texten von Curt Goetz und Susanne MarschallTV-Format: 4:3 (PAL)Originalformat: 1,37:1Tonformat: Dolby Digital 2.0 (mono)Sprache: DeutschUntertitel: EnglischRegionalcode: 0, Alle Regionen
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    Der in Zagreb geborene Künstler Vlado Kristl war der radikalste Filmemacher des deutschen Autorenfilms, dessen Werk es wiederzuentdecken gilt. Die Doppel-DVD vereint Kurzfilme aus den 1960er Jahren, seinen zweiten abendfüllenden Spielfilm DER BRIEF, in dem zahlreiche Filmemacher des Jungen Deutschen Films auftreten, und den unabhängig produzierten OBRIGKEITSFILM, in dem Jean-Marie Straub und Danièle Huillet mitwirken. Im ROM-Bereich der DVD finden sich Drehbücher, Filmentwürfe und Texte von Kristl.Die FilmeArme Leute ‒ BRD 1963 ‒ Drehbuch und Regie: Vlado Kristl ‒ Kamera: Wolf Wirth ‒ Musik: Hans Posegga ‒ Darsteller: Vlado Kristl, Udo Lehmann, Christian Doermer, Wolf Wirth, Peter Schamoni ‒ Produktion: Peter Schamoni FilmproduktionAutorennen ‒ BRD 1965 ‒ Drehbuch und Regie: Vlado Kristl ‒ Kamera: Wolf Wirth ‒ Darsteller: Carl Walter, Miroslav Spanic, Marly Hass, Vlado Kristl ‒ Produktion: Houwer-FilmDer Brief ‒ BRD 1965 ‒ Drehbuch, Regie und Produktion: Vlado Kristl ‒ Kamera: Wolf Wirth ‒ Musik: Gerhard Bommersheim ‒ Darsteller: Vlado Kristl, Mechthild Engel, Horst-Manfred Adloff, Peter Berling, Otmar Engel, Walter Krüttner, Klaus Lemke, George Moorse, Christian Rischert, Peter Schamoni, Thomas Schamoni, Ulrich Schamoni, Victor Schamoni, Eckhart SchmidtDie Utopen ‒ BRD 1967 ‒ Drehbuch und Regie: Vlado Kristl ‒ Kamera: Pit-Jörg Brockner ‒ Musik: Josef Anton Riedl ‒ Produktion: Lux-Film Boris Borresholm100 Blatt Schreibblock ‒ BRD 1968 ‒ Drehbuch, Regie, Kamera und Produktion: Vlado Kristl ‒ Musik: Josef Anton Riedel ‒ Darsteller: Helmut Rings, Erika Rings, Susanne Spielvogel, Heint Wittler, Karin Bott-BodenhausenSekundenfilme ‒ BRD 1969 ‒ Drehbuch, Regie und Produktion: Vlado Kristl ‒ Kamera: Manfred Feichtner ‒ Darsteller: Rolf SchwendterObrigkeitsfilm ‒ BRD 1971 ‒ Drehbuch, Regie, Kamera und Produktion: Vlado Kristl ‒ Musik: Hjalmar-Maximilian Pretorius ‒ Darsteller: Dagmar Silaff, Dierk Flammer, Bennie Yaboh, Eva Ericson, Tilman Rothermel, Jean-Marie Straub, Danièle HuilletNeuer Deutscher Film Report ‒ 1967 ‒ Drehbuch, Regie und Kamera: Ferry Radax ‒ Mit: Vlado Kristl, Peter Schamoni, Peter Genée, Werner Herzog, Volker Schlöndorff, George Moorse ‒ Produktion: WDS-Film Helmut PfandlerDVD-Authoring: Tobias DresselDVD-Supervision: Klaus Volkmer, Stefan DrösslerDVD 1- ARME LEUTE 1963, 8 Min.- AUTORENNEN 1965, 10 Min.- DER BRIEF 1965, 79 Min.- NEUER DEUTSCHER FILM REPORT 1967, 48 Min.- ROM-Bereich mit zahlreichen Dokumenten und ScenariosDVD 2- DIE UTOPEN 1967, 9 Min.- 100 JAHRE SCHREIBBLOCK 1968, 23 Min.- SEKUNDENFILME 1969, 18 Min.- OBRIGKEITSFILM 1971, 90 Min.- 20-seitiges dreisprachiges Booklet mit Texten und einem Interview von Vlado KristlTV-Format: 16:9 (PAL), 4:3 (PAL)Originalformat: 1,66:1, 1,37:1Tonformat: Dolby Digital 2.0, (mono)Sprache: DeutschUntertitel: Französisch, EnglischRegionalcode: 0, alle RegionenFSK: Infoprogramm
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    Die Doppel-DVD vereint in restaurierten Fassungen die beiden schönsten Filme, die Max Ophüls in Deutschland gedreht hat: Die wunderbare Schnitzler-Adaption LIEBELEI, nach dessen Premiere Ophüls aus Deutschland fliehen musste, und die deutsche Version der internationalen Koproduktion LOLA MONTEZ, gedreht in Farbe und CinemaScope, die die letzte Filmarbeit von Ophüls bleiben sollte. Ergänzt werden die beiden Meisterwerke der Filmgeschichte von Martina Müllers hochgelobtem Dokumentarfilm über Max Ophüls, dem Hörspiel "Gedanken über Film" von Ophüls, einer Aufnahme des von ihm gesungenen Lieds der Lola Montez und Dokumenten zur Produktions- und Restaurierungsgeschichte der Filme.Die FilmeLiebelei – Deutschland 1933 – Regie: Max Ophüls – Drehbuch: Hans Wilhelm, Curt Alexander, nach dem Theaterstück von Arthur Schnitzler – Kamera: Franz Planer – Musik: Theo Mackeben – Darsteller: Magda Schneider, Luise Ullrich, Paul Hörbiger, Gustaf Gründgens, Olga Tschechowa, Willy Eichberger, Wolfgang Liebeneiner, Werner Finck – Produktion: Elite Tonfilm – Premiere: 24.6.1933 (Wien)Lola Montez – BRD 1955 – Regie: Max Ophüls – Drehbuch: Max Ophüls, Jacques Natanson, Annette Wadement, Franz Geiger – Kamera: Christian Matras – Musik: Georges Auric – Darsteller: Martine Carol, Peter Ustinov, Adolf Wohlbrück, Henri Guisol, Lise Delamare, Paulette Dubost, Oskar Werner, Will Quadflieg, Willy Eichberger, Werner Finck, Ivan Desny – Premiere: 12.1.1956 (München & Hamburg)Den schönen guten Waren – Deutschland 1990 – Drehbuch und Regie: Martina Müller – Kamera: Jürgen Hasenack, Peter Lilischkies – Mit: Magda Schneider, Daniel Gélin, Peter Ustinov, Edwige Feuillère, GErt Westphal, Tony Aboyantz, Ulla de Colstoun, Henri Alekan, Annette Wademat, Ivan Desny – Produktion: Westdeutscher Rundfunk – Premiere: 3.9.1990 (WDR)Das HörspielMax Ophüls: Gedanken über Film – Eine Improvisation – BRD 1956 – Regie: Ulrich Lauterbach – Buch: Max Ophüls – Mit: Max Ophüls, Friedrich Schoenfelder, Otto Rouvel, Ulrich Lauterbach, Heinz Stoewer, Marianne Kehlau, Gisela Zoch-Westphal – Produktion: Hessischer Rundfunk – Premiere: 28.11.1957 (HR)DVD-Authoring: Tobias Dressel, Gunther BittmannDVD-Supervision: Stefan DrösslerDVD 1- LIEBELEI 1933, 84 Min.- MAX OPHÜLS – DEN SCHÖNEN GUTEN WAREN 1990, 90 Min.- 20-seitiges Booklet mit Texten von Martina Müller und Stefan DrößlerDVD 2- LOLA MONTEZ 1956, 119 Min.- LOLA MONTEZ – VERSIONEN UND FASSUNGEN 2016, 116 Min.- MAX OPHÜLS: DAS LIED DER LOLA MONTEZ 1955, 3 Min. (Audio)- MAX OPHÜLS: GEDANKEN ÜBER FILM – EINE IMPROVISATION 1956, 62 Min. (Audio)- Umfangreicher ROM-Bereich mit Fotos, Dokumenten, Artikeln und BüchernDer ROM-BereichLola Montez- Arbeitsdrehbuch von Produktionsassistent Werner Roeder- Album mit den Pressefotos- Presseheft und Aushangfotos- Kostenkalkulationen- Martina Müller, Werner Dütsch: Lola Montez Eine Filmgeschichte (2002)- Stefan Drössler: Lola Montez (2002)- Iris Deniozou: Génèse, mort et résurrections de Lola Montès (2015)Liebelei- Filmprogramm- Freya Eisner: LIEBELEI am Platz des NS-Diktators (1979)Gedanken über Film- Max Ophüls: Vortrag in Frankfurt am 30.5.1956- Arbeitsmanuskript- Briefwechsel Max Ophüls – Ulrich LauterbachTV-Format: 4:3 (PAL), 16:9 (PAL)Originalformat: 1,37:1, 2,55:1Tonformat: Dolby Digital 2.0 (mono), Dolby Digital 2.0 (Stereo)Sprache: Deutsch, FranzösischUntertitel: Deutsch, EnglischRegionalcode: 0, alle Regionen
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    Kafka war ein regelmäßiger Kinogänger. Notizen über Filme, die er gesehen hat, finden sich in seinen Tagebüchern und Korrespondenzen. Diese einzigartige Vierfach-DVD versammelt erstmals alle erhaltenen Filme, die sich Kafkas Texten zuordnen lassen. Sie reichen von Wochenschauen über historische Ereignisse bis hin zu frühen Melodramen, Kriminalfilmen und Komödien. Die Filme wurden von Filmarchiven in Amerika, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Russland und Tschechien restauriert und mit neuen Begleitmusiken von Günter A. Buchwald und Richard Siedhoff versehen.Die FilmeJízda Prahou otevřenou tramvají (Straßenbahnfahrt durch Prag) Tschechien 1908 – Regie, Drehbuch, Kamera und Produktion: Jan Kříenecký – Restaurierung: Národní Filmový Archiv, PragPeschiera / Lago Maggiore e lago di Como / Liguria / Il corse de Mirafiori (Reisebilder aus Italien) – Italien 1907-1913 – Produktion: Società Anonima Ambrosio, Turin / Società italiana Cines, Rom – Restaurierung: La cineteca del Friuli, GemonaPrimo Circuito Aereo Internazionale di Aeroplane in Brescia (Erster Internationaler Wettbewerbfür Luftschiffe und Flugmaschinen, Brescia) – Italien 1909 – Produktion: Manifatture Cinematografiche Adolfo Croce, Mailand – Restaurierung: Fondazione Cineteca di BolognaDen hvide slavehandels sidste offer (Die weiße Sklavin) – Dänemark 1911 – Regie: August Blom Drehbuch: Peter Christensen – Kamera: Axel Graatkjær – Darsteller: Clara Wieth, Lauritz Olsen, Thora Meincke, Otto Lagoni, Frederik Jacobsen, Peter Nielsen – Produktion: Nordisk Film, Kopenhagen – Restaurierung: Det Danske Filminstut, Kopenhagen / Filmmuseum MünchenNick Winter et le vol de la joconde (Nick Winter und der Diebstahl der Mona Lisa) – Frankreich 1911 – Regie: Paul Garbagni – Darsteller: Georges Vinter – Produktion: Pathé Frères, Paris -Restaurierung: Gaumont Pathé archives, ParisDer Andere – Deutschland 1912 – Regie: Max Mack – Drehbuch: Paul Lind – Kamera: Hermann Böttger – Darsteller: Albert Bassermann, Emmerich Hanus, Nelly Ridou, Hanni Weisse, Léon Resemann, Otto Collot – Produktion: Vitascope GmbH, Berlin – Restaurierung: Filmmuseum MünchenTheodor Körner – Deutschland 1912 – Regie und Drehbuch: Gerhard Dammann, Franz Porten – Kamera: Werner Brandes – Darsteller: Friedrich Feher, Hermann Seldeneck, Thea Sandten – Produktion: Deutsche Mutoskop- und Biograph GmbH, Berlin – Restaurierung: Filmmuseum MünchenLa broyeuse de coeurs (Die Herzensbrecherin) – Frankreich 1913 – Regie und Drehbuch: Camille de Morlhon – Darsteller: Léontine Massart, Pierre Magnier, Camille Licenay, Jeanne Brindeau – Produktion: Films Valetta, Paris – Restaurierung: La Cinémathèque Française, ParisPrazdnovanie 300-letija Doma Romanovych (300-Jahr-Feier des Hauses Romanoff) – Russland 1913 – Produktion: Pathé Frères, Moskau – Restaurierung: Russisches Staatsarchiv für Film- und Fotodokumente, KrasnogorskDaddy-Long-Legs (Das Waisenkind) – USA 1919 – Regie: Marshall A. Neilan – Drehbuch: Agnes Johnson, nach dem Roman von Jean Webster – Kamera: Charles Rosher – Darsteller: Mary Pickford, Milla Davenport, Percy Haswell, Fay Lemport, Mahlon Hamilton, Lillian Langdon, Marshall Neilan – Produktion: Mary Pickford Company, Los Angeles – Restaurierung: The Library of Congress, Culpepper / Filmmuseum MünchenShiwat Zion (Rückkehr nach Zion) – Palästina 1921 – Regie, Drehbuch, Kamera und Produktion: Ya'acov Ben-Dov – Restaurierung: Národní Filmový Archiv, PragKafka va au cinéma (Kafka geht ins Kino) – Frankreich 2002 – Regie und Drehbuch: Hanns Zischler – Kamera: Hanns Zischler, Ute Adamczewski, Miriam Fassbender – Produktion: Movimento Production, ParisDVD-Features (Vierfach-DVD)DVD 1- STRASSENBAHNFAHRT DURCH PRAG 1908, 2 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- ERSTER INTERNATIONALER WETTBEWERB FÜR LUFTSCHIFFE UND FLUGMASCHINEN, Brescia 1909, 13 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- ITALIENISCHE REISEBILDER 1907–1913, 20 Min.- Musikbegleitung von Günter A. Buchwald- NICK WINTER UND DER DIEBSTAHL DER MONA LISA 1911, 10 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- DIE WEISSE SKLAVIN 1911, 55 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- THEODOR KÖRNER 1912, 41 Min.- Musikbegleitung von Günter A. BuchwaldDVD 2- 300-JAHR-FEIER DES HAUSES ROMANOFF 1913, 16 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- DER ANDERE 1913, 77 Min.- Musikbegleitung von Richard Siedhoff- DIE HERZENSBRECHERIN 1913, 47 Min.- Musikbegleitung von Richard SiedhoffDVD 3- DADDY-LONG-LEGS 1919, 99 Min.- Musikbegleitung von Günter A. Buchwald- TÁTA DLOUHÁN 1919, 10 Min. (Ausschnitt)DVD 4- Rückkehr nach Zion 1921, 78 Min.- Musikbegleitung von Günter A. Buchwald- Audiokommentar von Stewart Tryster- KAFKA GEHT INS KINO 1913, 55 Min.28-seitiges dreisprachiges Booklet mit Texten von Hanns Zischler und Stefan DrößlerDVD-Authoring: Tobias Dressel, Gunther BittmannDVD-Supervision: Stefan DrößlerTV-Format: 4:3 (PAL)Originalformat: 1,33:1Tonformat: Musikbegleitung, Dolby Digital 2.0 (Stereo) Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch, Italienisch, Tschechisch, HebräischUntertitel: Deutsch, Englisch, FranzösischRegionalcode: 0, alle RegionenFSK: Lehrprogramm
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    Gustav Machatýs Meisterwerk EKSTASE erregte bei seinem Erscheinen mit seinen Nacktszenen Skandale, und die Geschichte seiner Zensur bis hin zur systematischen Vernichtung von Filmkopien steht mittlerweile paradigmatisch für die Verdunkelung des gesellschaftlichen Klimas im Europa des aufziehenden Faschismus. In einem internationalen Restaurierungsprojekt ist es dem Filmarchiv Austria nun gelungen, sämtliche noch existierenden Originalquellen in einer Neurekonstruktion zu vereinen und seine Ursprungsfassung wiederherzustellen. Mittels digitaler Restaurierung konnten die herausragende Bildkomposition dieses Klassiker und Jan Stallichs kongeniale Kameraarbeit – erstmals im unbeschnittenen Originalformat – aus den Originalquellen herausgearbeitet werden.In einer quellenkritischen Archivedition werden dabei auch die Zensurvarianten vorgelegt, die zeigen, dass das Skandalon EKSTASE sich nicht nur an der Darstellung der Sexualität aus der Perspektive einer Frau entzündete, sondern auch an Machatýs Entwurf einer freibestimmten Mutterschaft, die traditionelle Rollenbilder kritisch hinterfragte. Hedy Lamarr, die damals noch ganz am Anfang ihrer internationalen Karriere stand, wusste dieses Konzept nicht nur mit ihrer erotischen Ausstrahlung, sondern insbesondere mit ihrer vibrierenden Sensibilität umzusetzen.
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