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Kochen wie in Portugal (eBook, ePUB)
Köstliche Gerichte vom Atlantik - echt portugiesisch kochen ist jetzt ganz einfach! Die Küche Portugals ist so bunt wie das Land selbst. Zwischen Meer und Bergen, grünem Hinterland und trockenen Küstenstrichen haben sich viele Einflüsse der Seefahrer festgesetzt, die Sie in diesem neuen und wunderschön gestalteten Kochbuch kennenlernen dürfen. Der gebürtige Portugiese Antonio Bras nimmt Sie mit in sein Heimatland und zeigt die besten Gerichte aus Nord und Süd, Ost und West. Traditionelle & moderne Rezepte Ähnlich wie die spanischen Tapas zählen auch die portugiesischen Vorspeisen rund um Fischküchlein, Meeresfrüchte und Kroketten zum Besuch im Atlantikstaat dazu. Mit den einfachen Rezepten können Sie diese Köstlichkeiten jetzt ganz einfach Zuhause nachkochen. Für eine große Tafel mit Freunden schaffen Sie so ein Buffet aus: Frittierten Maiswürfeln Miesmuscheln in Tangoa-Sauce Stockfischkroketten Tomatensalat mit gerösteter Paprika Alles aus einem Topf Die Portugiesen bereiten gerne Gerichte aus einem großen Topf zu - die zwar lange köcheln, dafür aber viel Geschmack bei wenig Arbeit und wenig Abwasch bedeuten. Sie eignen sich für Familien sowie für Feste mit Verwandten und schmecken auch im stressigen Alltag. Fisch, Meeresfrüchte, Bohnen sowie portugiesische Wurst spielen dabei oft die Hauptrolle. Lernen Sie diese Hauptgerichte kennen: Gefüllte Tintenfische Brotsuppe mit Garnelen und weißem Portwein Rotbrasse aus dem Ofen mit Quetschkartoffeln Geschmortes Kaninchen aus Transmontana Naschen wie in Portugal Wer kennt sie nicht - die berühmten Pastéis de Nata? Feine Puddingtörtchen, die man an jeder Straßenecke kaufen kann. Und nun auch selbst machen. Aber nicht nur das, denn Portugal hat sehr viele mehr Desserts und Nachtische zu bieten. Zu gerne sitzt man mit einem Espresso im Freien und gönnt sich ein süßes Stückchen. Lissabonner Milchcreme - mit Limette und Zimt Arme Ritter auf portugiesische Art Himmelsspeise - ein Schichtdessert Saftiger Orangenkuchen Tauchen Sie mit dem Autor ein in die echte Atlantikküche und lernen Sie die vielfältigen Aromen Portugals kennen.- Shop: buecher
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Der Ural. Reisen entlang der Grenze von Europa und Asien
Der Ural und seine GeschichteAls ich klein war, glaubte ich, Reisen sei das Interessanteste im Leben. Heute, da ich älter bin, weiß ich: "Es stimmt!" "Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt", so heißt es in einem deutschen Volkslied. Im Ural gibt es einen anderen Anlass, beim Reisen an Gott zu denken. Denn hier lautet ein altes Sprichwort: "Der Sinn einer jeden Reise besteht darin, dass es Gott nicht langweilig wird." Im Ural wird es ihm gewiss nicht langweilig, und Ihnen auch nicht.Wo genau liegt der Ural? Der Ural ist die Grenze zwischen dem europäischen und dem asiatischen Teil Russlands. Der Bergrücken des Ural verläuft von Norden nach Süden auf einer Länge von etwa 2500 Kilometern entlang eines Meridians. Im Norden beginnt er am Polarmeer, und im Süden endet er in der Halbwüste, dabei wechseln sich Tundra, Waldzone, Gebirge, Waldsteppe und Steppe als Landschaftsformen ab.Wo sich heute die Uralberge erheben, erstreckte sich einstein gigantisches Meer: Vor 500 bis 600 Millionen Jahren tummelten sich hier menschengroße Tintenfische, Seesterne von der Größe eines Autos, Gliederfüßer mit Köpfen mit beinahe menschlichen Gesichtszügen. In den sonnenbeschienenen Meereswogen brodelte das Leben.Und plötzlich, vor 300 Millionen Jahren, suchten sich unter dem Meer im Inneren der Erde geschmolzene Massen von Magma einen Weg nach außen. Die flüssigen Steinmassen suchten Schwachstellen in der noch dünnen Erdkruste. Zwischen den beiden Kontinentalplatten, der europäischen und der asiatischen, fanden sie sie.Stellen Sie sich das dramatische Bild vor, wie ein Feuerwerk kommen Funkenflug, Donnergrollen, Explosionen und Feuer aus der Tiefe der Erde und teilen die Meereswellen. Glühende Steinmassen schießen hoch, heißer als 1000 Grad Celsius. Die Berge des Ural wurden geboren!Dann erodierten diese Berge und verschwanden beinahe, doch vor 20 bis 30 Millionen Jahren kamen sie wie mit einem Aufzug unerwartet wiederaus den Tiefen der Erde emporgefahren. Und seither sind sie da! Die einzigartigen Berge! Geologisch gibt es auf der Erde kein vergleichbares Gebirge!So dicht wie hier lagern die Schätze der Erde an keinem anderen Ort des Planeten. Dabei geht man davon aus, dass erst 20 Prozent der Lagerstätten erschlossen sind. Besonders reich ist der Ural an Eisenerz. Seit dem 17. Jahrhundert arbeitet ganz Russland mit Eisenwerkzeugen aus dem Ural. Pflüge und Sicheln, Äxte und Beile haben hier ihren Ursprung. In Kriegszeiten wurden aus diesem Eisen Waffen geschmiedet.Den Krieg gegen die Schweden gewann Russland mit Eisen aus dem Ural. Napoleon wurde mit Eisen aus dem Ural besiegt. Im Ural gibt es heute mehr als 200 große metallurgische Betriebe, die vom einfachen Nagel bis zum Raumschiff alles herstellen, was sich aus Eisen machen lässt.Doch zurück zu den Ursprungslegenden des Ural. Die Mansen erzählen eine Geschichte: Der Tochter der obersten Gottheit Numi-Torum gefiel es nicht, dass die Erde am Anfang sumpfig und morastig war, sogar schwankte und von Zeit zu Zeit bebte. Auf Bitten seiner Tochter legte Numi-Torum in der Mitte der Erde seinen Gürtel ab, der mit großen steinernen Knöpfen besetzt war. Der Gürtel hielt die Erde zusammen, so dass sie nicht länger schwanken konnte. Die Knöpfe wurden zu Bergen. So entstand der Ural, ein Steingürtel. Er ist die Mitte der Erde, das behaupten zumindest die Mansen.Die Uraler waren sich immer sicher, dass Noah mit seiner Arche seinerzeit an den Uralbergen anlandete. Viele im Ural ansässige Völker haben einen Mythos, der der Geschichte von der Sintflut ähnelt. Interessant ist, dass in diesen Mythen die Menschheit nicht im Wasser umkommt, wie in der Bibel, im Gilgamesch-Epos der Babylonier oder dem Atrahasis-Epos der Sumerer. Die Uraler "warteten, bis die Fluten vorüber sind", indem sie sich auf die Gipfel der Berge zurückzogen. Der Untergang der Welt fand also nicht statt. So ist das Echo realer Katastrophen, die d- Shop: buecher
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Octopus & Co. - Die faszinierende Welt der Tintenfische Kraken und Kalmare. Nachauflage: ab 29.9 €- Shop: ebook.de
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Die Nordsee - Unser Meer
Die Nordsee, das größte Meer vor unserer Haustür, hat viele Gesichter:weite Wattlandschaften, hohe Dünen, flache Halligen und schroffe Küsten. Ihre Strände locken zu jeder Jahreszeit nicht nur Urlauber sondern auch zahllose Robben an. Und unter der kühlen Meeresoberfläche verbirgt sich eine abwechslungsreiche und faszinierende Unterwasserwelt: Ob majestätischer Riesenhai vor der Kreideküste von Dover oder kampflustige Kegelrobben amStrand von Helgoland, ob mächtige Tintenfische an der holländisc- Shop: odax
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SCHLEICH Pottwal, Kunststoff-Figur
In ihrem Kopf haben Pottwale ein helles, wachsähnliches Öl, das Walrat genannt wird. Dadurch können sie bis zu 3000 Meter tief tauchen und bis zu zwei Stunden unter Wasser bleiben. Der Pottwal stellt gleich mehrere Rekorde auf. Er ist der grösste Zahnwal und hat von allen Walen das grösste Maul. Er könnte sogar einen Menschen im Ganzen verschlucken. Für Menschen ist er jedoch nicht gefährlich, denn er hat es nur auf Tintenfische abgesehen. Davon verspeist er rund 1,5 Tonnen am Tag. Sein Gehirn wiegt 9,5 Kilogramm und ist damit von allen Säugetieren das schwerste. Mit Hilfe des Echolots navigiert er durch die Meere. Unter Wasser kann man ihn über mehrere Kilometer hinweg pfeifen, quietschen und ächzen hören.- Shop: odax
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