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Maigret im Haus der Unruhe, 4 Audio-CDs
Es ist spät geworden, die meisten Büros am Quai des Orfèvres sind verwaist. Nur bei Kommissar Maigret bullert noch der Kanonenofen. Endlich findet er die Zeit, einen überfälligen Bericht zu schreiben. Da bekommt er überraschend Besuch: Eine junge Frau, deren Blässe durch ihre schwarze Kleidung noch betont wird, bekennt sich eines Mordes für schuldig. Nachdem Maigret durch einen Anruf im Nebenzimmer kurz gestört wird, ist die Frau verschwunden. Maigret wird sie wiederfinden - in einem »anständigen« Wohnhaus in Montreuil, einem Vorort von Paris. Alle Bewohner haben etwas zu verbergen. Und alle haben Angst. Denn einer der Bewohner ist tot - er wurde ermordet.Ungekürzte Lesung mit Walter Kreye4 CDs ca. 4 h 26 min- Shop: buecher
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Gesichtlesen - Mineralstoffmangel und Stoffwechselschwäche erkennen und ausgleichen
Das Leben genießen, essen, worauf man Lust hat, und gleichzeitig so lange wie möglich gesund sein - das wollen wir alle. Doch nicht immer versorgen wir unseren Körper mit allem, was er braucht. Hinweise darauf gibt uns unser Gesicht. Entdecken wir Schwellungen, Rötungen, Blässe oder Hautunreinheiten, liegen in der Regel Unterversorgungen vor. Häufig sind dann verminderte Leistungsfähigkeit, Unwohlsein, Schlaf- und Konzentrationsstörungen oder Verstopfung die Folge. Eric Standop ist Experte für Gesichtlesen und veranschaulicht die Gesichtsmerkmale und Veränderungen, die auf Mineralstoffmangel und bestimmte Stoffwechselschwächen hindeuten. Anhand von Beispielfotos werden wir ein bestehendes Defizit nicht nur selbst erkennen, sondern es dank einfacher Ernährungstipps ausgleichen, innerlich gesunden und die wiedergewonnene Vitalität auch ausstrahlen.- Shop: buecher
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Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen
Was sind Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen und wofür werden sie angewendet? Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum). Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen werden angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder von Fieber. Wie sind Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Die maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach den Beschwerden und der maximalen Tagesgesamtdosis. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Anwendungen muss mindestens 6 Stunden betragen. Körpergewicht/ Alter Einzeldosis Maximale Tagesdosis (24 Stunden) 7 - 8 kg (6 - 9 Monate) 1 Zäpfchen (entsprechend 125 mg Paracetamol) 3 Zäpfchen (entsprechend 375 mg Paracetamol) 9 - 12 kg (9 Monate - 2 Jahre) 1 Zäpfchen (entsprechend 125 mg Paracetamol) 4 Zäpfchen (entsprechend 500 mg Paracetamol) Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden. Schwere Niereninsuffizienz Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden. Ältere Patienten Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Kinder Eine Anwendung von Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen bei Kindern unter 6 Monaten bzw. unter 7 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Altersgruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung. Art der Anwendung Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen wer - den möglichst nach dem Stuhlgang rektal angewendet (d. h. tief in den Enddarm eingeführt). Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eventuell Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen. Zäpfchen sind nicht zum Einnehmen! Wie ein Zäpfchen aus der Folienhülle entnommen wird Zuerst wird ein Zäpfchen nach mehrmaligem Knicken der Perforation vom Streifen abgerissen bzw. mit Hilfe einer Schere abgetrennt. Die an der Zäpfchenspitze befindlichen lose aneinanderliegenden Folienblättchen werden mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand ergriffen und vorsichtig auseinander gezogen, bis das Zäpfchen aus der Folienhülle entnehmbar ist. Dauer der Anwendung Wenden Sie Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apot heker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen angewendet haben, als Sie sollten Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4000 mg Paracetamol täglich und für Kinder 60 mg/kg pro Tag nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appet it losig keit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Es kann darüber hinaus zu schweren Leberschäden kommen. Wenn eine größere Menge Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen angewendet wurde als empfohlen, rufen Sie bitte sofort den nächsten erreichbaren Arzt zu Hilfe! Wenn Sie die Anwendung von Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Führen Sie die Anwendung wie in der Packungsbeilage beschrieben fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Was Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen enthalten Der Wirkstoff ist Paracetamol. 1 Zäpfchen enthält 125 mg Paracetamol. Die sonstigen Bestandteile sind: Hartfett, Phospholipide aus Sojabohnen.- Shop: Shop-Apotheke
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Maigret im Haus der Unruhe
Eine wahre Entdeckung - der allererste Maigret-Roman, zum ersten Mal auf Deutsch! Es ist spät geworden, die meisten Büros am Quai des Orfèvres sind verwaist. Nur bei Kommissar Maigret bullert noch der Kanonenofen. Da bekommt er überraschend Besuch: Eine junge Frau, deren Blässe durch ihre schwarze Kleidung noch betont wird, bekennt sich eines Mordes für schuldig. Ein dringendes Telefonat ruft Kommissar Maigret ins Nebenzimmer. Als er zurückkehrt, ist die Frau verschwunden. Maigret wird sie wiederfinden in einem »anständigen« Wohnhaus in Montreuil, einem Vorort von Paris. Mühsam halten die Bewohner eine bürgerliche Fassade aufrecht, alle haben sie etwas zu verbergen. Und alle haben sie Angst. Denn einer der Bewohner ist tot er wurde ermordet.- Shop: buecher
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Nasenspray AL 0,1%
Pflichttext Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 1,0 mg/ml Lösung Was ist Nasenspray AL und wofür wird es angewendet? Nasenspray AL 0,1 % ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung. Nasenspray AL 0,1 % wird angewendet: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohres in Verbindung mit Schnupfen. Nasenspray AL 0,1 % ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt. Wie ist Nasenspray AL 0,1 % anzuwenden? Wenden Sie Nasenspray AL 0,1 % immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Bei Erwachsenen und Schulkindern wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß Nasenspray AL 0,1 % in jede Nasenöffnung eingebracht. Art der Anwendung Nasenspray AL 0,1 % ist für die nasale Anwendung bestimmt. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen sollten die Arzneimittel jeweils nur von demselben Patienten angewendet werden. Die Flasche muss bei der Anwendung aufrecht gehalten werden. Vor dem ersten Gebrauch den Sprühaufsatz mehrmals hinunterdrücken bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Bei allen nachfolgenden Anwendungen ist das Nasenspray schon beim ersten Pumpen funktionsfähig. Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und den Sprühaufsatz 1-mal kräftig hinunterdrücken. Während des Sprühens leicht durch die Nase einatmen. Dauer der Anwendung Nasenspray AL 0,1 % darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Nasenspray AL 0,1 % zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Nasenspray AL 0,1 % angewendet haben, als Sie sollten Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten. In diesem Fall sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren. Das klinische Bild einer Vergiftung mit Nasenspray AL 0,1 % kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können. Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann. Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma. Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag. Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig. Wenn Sie die Anwendung von Nasenspray AL 0,1 % vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosieranleitung fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Was Nasenspray AL 0,1 % enthält Der Wirkstoff ist Xylometazolinhydrochlorid. 1 ml Lösung enthält 1,0 mg Xylometazolinhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Glycerol, Natriumcitrat 2 H2O, Gereinigtes Wasser. Pflichttext: Nasenspray AL 0,1% Xylometazolinhydrochlorid 1,0 mg/ml Lösung Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und Erwachsenen. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohres in Verbindung mit Schnupfen. Hinweis: Sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Enthält Benzalkoniumchlorid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Aliud Pharma® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: März 2021- Shop: Shop-Apotheke
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Maigret im Haus der Unruhe
Es ist spät geworden, die meisten Büros am Quai des Orfèvres sind verwaist. Nur bei Kommissar Maigret bullert noch der Kanonenofen. Endlich findet er die Zeit, einen längst überfälligen Bericht zu schreiben, was ihn einige Mühe kostet: Zahlreiche leere Biergläser säumen bereits seinen Schreibtisch. Im Büro mischt sich der Pfeifenrauch mit dem Nebel der Novembernacht. Da bekommt er überraschend Besuch: Eine junge Frau, deren Blässe durch ihre schwarze Kleidung noch betont wird, bekennt sich eines Mordes für schuldig. Ein dringendes Telefonat ruft Kommissar Maigret ins Nebenzimmer. Als er zurückkehrt, ist die Frau verschwunden. Maigret wird sie wiederfinden - in einem "anständigen" Wohnhaus in Montreuil, einem Vorort von Paris. Mühsam halten die Bewohner eine bürgerliche Fassade aufrecht, alle haben sie etwas zu verbergen. Und alle haben sie Angst. Denn einer der Bewohner ist tot - er wurde ermordet.- Shop: buecher
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Sturm über St.Kitts: Historisches Abenteuer (eBook, ePUB)
Historisches Abenteuer Anno 1689... Ein warmer Tropenwind blähte die Segel des Dreimasters "Saint Denis" auf. Man hatte Marie de Perrin davor gewarnt, sich zu häufig an Deck aufzuhalten, da die Sonne in diesen Breiten viel stärker schien, als in den Gärten von Versailles und Sonnenschirme eine Dame nicht davor bewahren konnten, ihre vornehme Blässe zu verlieren. Aber Marie de Perrin war das in diesem Augenblick gleichgültig. Die junge Frau freute sich nach der wochenlangen Überfahrt in die Karibik einfach zu sehr auf den Anblick festen Landes. Tagelang war ihr schlecht gewesen. Das dauernde Schwanken der "Saint Denis" hatte sie seekrank gemacht. Sie hatte zwar davon gehört, wie strapaziös die Überfahrt war, hatte aber zuvor keine richtige Vorstellung von dem gehabt, was sie erwartete. Hoffentlich entschädigte St. Kitts für alles bisher Erlebte. Vielleicht mit dem Mann ihrer Träume? ... Cover: Steve Mayer- Shop: buecher
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Auf Streife - Die Spezialisten Staffel 2016 Folge 163
Eine Trainerin meldet einen Unfall im Fitnessstudio. Dort ist offensichtlich einer jungen Frau eine mit schweren Gewichten beladene Langhantel auf die Brust gefallen. Während sich ihr Bruder Vorwürfe macht, nicht richtig aufgepasst zu haben, bemerken die Spezialisten seine Kurzatmigkeit und Blässe. Ist womöglich er der wahre Notfall? - Die Einsatzkräfte werden zu einem Jugendzentrum gerufen. Dort ist ein Mädchen ohnmächtig zusammengebrochen.- Shop: Joyn
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Emla® Pflaster
Anwendung Emla® Pflaster: Zur ortlichen Betäubung der Haut vor kleineren Operationen wie z.B. Einstich einer Kanüle zur Blutabnahme und kleinen Operationen an der Hautoberfläche Dosierung Emla® Pflaster: Erwachsene, Jugendliche ab 12 Jahre, Kinder und Kleinkinder über 1 Jahr: Ein oder mehrere Pflaster auf die zu behandelnden Hautbereiche aufkleben Bei Kindern von 6-12 Jahren nicht mehr als 20 Pflaster gleichzeitig anwenden Bei Kleinkindern von 1-6 Jahren nicht mehr als 10 Pflaster gleichzeitig anwenden Bei Säuglingen von 3-12 Monaten nicht mehr als 2 Pflaster gleichzeitig anwenden Anwndung Emla Pflaster ist indiziert zur: Oberflächenanästhesie der Haut im Zusammenhang mit: der Einführung von Nadeln, z. B. von i. v.-Kathetern oder bei Blutentnahmen; chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche bei Erwachsenen sowie bei Kindern und Jugendlichen. Dosierung Bei kleineren Eingriffen, z. B. Einführung von Nadeln und chirurgische Behandlung von lokalen Läsionen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre: ein oder mehrere Pflaster auf die zu behandelnden Hautareale aufkleben und für 1 bis 5 Stunden einwirken lassen. Neugeborene und Säuglinge von 0 – 2 Monate: nicht mehr als ein Pflaster für eine Stunde. Säuglinge von 3 – 11 Monate: Bis zu 2 Pflaster für eine Stunde Kleinkinder und Kinder von 1 – 5 Jahre: Bis zu 10 Pflaster für 1 – 5 Stunden Kinder von 6 – 11 Jahre: Bis zu 20 Pflaster für 1 – 5 Stunden Kinder und Jugendliche mit atopischer Dermatitis: Vor der Entfernung von Dellwarzen eine Einwirkdauer von 30 Minuten. Ältere Patienten: Eine Dosisreduktion ist bei älteren Patienten nicht notwendig. Leberfunktionsstörung: Bei Einmalanwendung ist eine Dosisreduktion bei Patienten mit Leberfunktionsstörung nicht notwendig. Nierenfunktionsstörung: Eine Dosisreduktion ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht notwendig. Art der Anwendung: Zur Anwendung auf der Haut Nach Entfernen der Schutzmembran das Pflaster auf das zu behandelnde Hautareal legen und entlang des Randes fest andrücken, die Pflastermitte dabei aussparen. Auf diese Weise wird verhindert, dass die wirkstoffhaltige Emulsion austritt und die Klebefläche nicht adäquat haftet. Emla Pflaster sollte mindestens eine Stunde vor dem geplanten Eingriff aufgebracht werden. Falls notwendig, das betroffene Hautareal vorher rasieren. Das Pflaster nicht zerschneiden oder anderweitig zerteilen. Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei: Störung der roten Blutkörperchen (Methämoglobinämie) Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden: Vor einer Impfung mit Lebendimpfstoffen (z.B. Tuberkuloseimpfung) Bei Neugeborenen und Säuglingen bis 3 Monate Bei Frühgeborenen, die vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren wurden Schwerer Leberschwäche Nebenwirkungen Emla® Pflaster: An der behandelten Hautstelle treten häufiger Blässe oder Rötung auf (vorübergehend) Schwellungen unter dem Verband Leichtes Brennen oder Jucken an der behandelten Hautstelle Wechselwirkungen: Bei Säuglingen bis zu einem Jahr sollte eine gleichzeitige Anwendung von bestimmten Medikamenten gegen bakterielle Infektionen (z.B. Sulfonamide) vermieden werden. Patientenhinweise: Bei Säuglingen zwischen 3 und 12 Monaten sollte das Pflaster nicht länger als 4 Stunden, bei Neugeborenen und Säuglingen bis zu 3 Monaten nicht länger als 1 Stunde auf der Haut bleiben. Vor einer wiederholten Anwendung sollte ein Zeitabstand von mindestens 8 Stunden eingehalten werden. Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Ausreichende Erfahrungen über die Anwendungen des Arzneimittels während Schwangerschaft und Stillzeit liegen zur Zeit nicht vor. Lidocain und Prilocain gehen in die Muttermilch über. Bisher wurden jedoch bei der Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit keine schädlichen Wirkungen beobachtet. Sonstiges: Das Arzneimittel nicht auf Wunden oder Schleimhäuten anwenden Bei allergischer Haut kann eine kürzere Einwirkdauer des Pflasters von etwa 15-30 Minuten ausreichend sein Vorsicht bei Anwendung des Pflasters in der Umgebung des Auges, da das Arzneimittel die Hornhaut des Auges reizt Bei versehentlichem Kontakt mit dem Auge das Auge mit viel lauwarmem Wasser spülen Bei einer Einwirkdauer von über 5 Stunden lässt die betäubende Wirkung nach 1 wirkstoffhaltiges Pflaster mit 1 g Emla-Emulsion enthält: 25 mg Lidocain, 25 mg Prilocain Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.) Das Emla Pflaster ist eine Wirkstoffzubereitung in Form eines Okklusionsverbandes. Eine saugfähige Zellulosescheibe, die mit 1 g Emla-Emulsion getränkt ist, ist auf eine Verbundschicht aufgebracht, die mit einem Haftmaterial versehen ist. Die Auflagefläche der mit Emla-Emulsion getränkten Zellulosescheibe beträgt ca. 10 cm². Emla-Emulsion enthält eine Öl-in-Wasser-Emulsion, bei der die Ölphase aus einer eutektischen Mischung der basischen Formen von Lidocain und Prilocain im Verhältnis 1 : 1 besteht.- Shop: Shop-Apotheke
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Emla® Pflaster
Anwendung Emla® Pflaster: Zur ortlichen Betäubung der Haut vor kleineren Operationen wie z.B. Einstich einer Kanüle zur Blutabnahme und kleinen Operationen an der Hautoberfläche Dosierung Emla® Pflaster: Erwachsene, Jugendliche ab 12 Jahre, Kinder und Kleinkinder über 1 Jahr: Ein oder mehrere Pflaster auf die zu behandelnden Hautbereiche aufkleben Bei Kindern von 6-12 Jahren nicht mehr als 20 Pflaster gleichzeitig anwenden Bei Kleinkindern von 1-6 Jahren nicht mehr als 10 Pflaster gleichzeitig anwenden Bei Säuglingen von 3-12 Monaten nicht mehr als 2 Pflaster gleichzeitig anwenden Anwndung Emla Pflaster ist indiziert zur: Oberflächenanästhesie der Haut im Zusammenhang mit: der Einführung von Nadeln, z. B. von i. v.-Kathetern oder bei Blutentnahmen; chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche bei Erwachsenen sowie bei Kindern und Jugendlichen. Dosierung Bei kleineren Eingriffen, z. B. Einführung von Nadeln und chirurgische Behandlung von lokalen Läsionen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre: ein oder mehrere Pflaster auf die zu behandelnden Hautareale aufkleben und für 1 bis 5 Stunden einwirken lassen. Neugeborene und Säuglinge von 0 – 2 Monate: nicht mehr als ein Pflaster für eine Stunde. Säuglinge von 3 – 11 Monate: Bis zu 2 Pflaster für eine Stunde Kleinkinder und Kinder von 1 – 5 Jahre: Bis zu 10 Pflaster für 1 – 5 Stunden Kinder von 6 – 11 Jahre: Bis zu 20 Pflaster für 1 – 5 Stunden Kinder und Jugendliche mit atopischer Dermatitis: Vor der Entfernung von Dellwarzen eine Einwirkdauer von 30 Minuten. Ältere Patienten: Eine Dosisreduktion ist bei älteren Patienten nicht notwendig. Leberfunktionsstörung: Bei Einmalanwendung ist eine Dosisreduktion bei Patienten mit Leberfunktionsstörung nicht notwendig. Nierenfunktionsstörung: Eine Dosisreduktion ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht notwendig. Art der Anwendung: Zur Anwendung auf der Haut Nach Entfernen der Schutzmembran das Pflaster auf das zu behandelnde Hautareal legen und entlang des Randes fest andrücken, die Pflastermitte dabei aussparen. Auf diese Weise wird verhindert, dass die wirkstoffhaltige Emulsion austritt und die Klebefläche nicht adäquat haftet. Emla Pflaster sollte mindestens eine Stunde vor dem geplanten Eingriff aufgebracht werden. Falls notwendig, das betroffene Hautareal vorher rasieren. Das Pflaster nicht zerschneiden oder anderweitig zerteilen. Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei: Störung der roten Blutkörperchen (Methämoglobinämie) Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden: Vor einer Impfung mit Lebendimpfstoffen (z.B. Tuberkuloseimpfung) Bei Neugeborenen und Säuglingen bis 3 Monate Bei Frühgeborenen, die vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren wurden Schwerer Leberschwäche Nebenwirkungen Emla® Pflaster: An der behandelten Hautstelle treten häufiger Blässe oder Rötung auf (vorübergehend) Schwellungen unter dem Verband Leichtes Brennen oder Jucken an der behandelten Hautstelle Wechselwirkungen: Bei Säuglingen bis zu einem Jahr sollte eine gleichzeitige Anwendung von bestimmten Medikamenten gegen bakterielle Infektionen (z.B. Sulfonamide) vermieden werden. Patientenhinweise: Bei Säuglingen zwischen 3 und 12 Monaten sollte das Pflaster nicht länger als 4 Stunden, bei Neugeborenen und Säuglingen bis zu 3 Monaten nicht länger als 1 Stunde auf der Haut bleiben. Vor einer wiederholten Anwendung sollte ein Zeitabstand von mindestens 8 Stunden eingehalten werden. Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Ausreichende Erfahrungen über die Anwendungen des Arzneimittels während Schwangerschaft und Stillzeit liegen zur Zeit nicht vor. Lidocain und Prilocain gehen in die Muttermilch über. Bisher wurden jedoch bei der Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit keine schädlichen Wirkungen beobachtet. Sonstiges: Das Arzneimittel nicht auf Wunden oder Schleimhäuten anwenden Bei allergischer Haut kann eine kürzere Einwirkdauer des Pflasters von etwa 15-30 Minuten ausreichend sein Vorsicht bei Anwendung des Pflasters in der Umgebung des Auges, da das Arzneimittel die Hornhaut des Auges reizt Bei versehentlichem Kontakt mit dem Auge das Auge mit viel lauwarmem Wasser spülen Bei einer Einwirkdauer von über 5 Stunden lässt die betäubende Wirkung nach 1 wirkstoffhaltiges Pflaster mit 1 g Emla-Emulsion enthält: 25 mg Lidocain, 25 mg Prilocain Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.) Das Emla Pflaster ist eine Wirkstoffzubereitung in Form eines Okklusionsverbandes. Eine saugfähige Zellulosescheibe, die mit 1 g Emla-Emulsion getränkt ist, ist auf eine Verbundschicht aufgebracht, die mit einem Haftmaterial versehen ist. Die Auflagefläche der mit Emla-Emulsion getränkten Zellulosescheibe beträgt ca. 10 cm². Emla-Emulsion enthält eine Öl-in-Wasser-Emulsion, bei der die Ölphase aus einer eutektischen Mischung der basischen Formen von Lidocain und Prilocain im Verhältnis 1 : 1 besteht.- Shop: Shop-Apotheke
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