534 Results for : soloprogramm

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    ?Plugged? ? ein Soloprogramm _ Stand 28.09.21Irgendwie hat man ihn im letzten Jahr überall gesehen: im Ersten in ?Reiterhof Wildenstein?, imZweiten in ?Die Chefin?, und im Dritten eine Wiederholung von ?Hubert und Staller?. Und wie wardas noch mit ?Der Beischläfer?, ?Pan Tau?, ?Der Boandlkramer und die ewige Liebe? und ?ServusBaby??Ja steckt denn dieser Helmfried von Lüttichau seine Nase überall hinein? Tut er und zwar mitLeidenschaft und Verve und jetzt auch mit einem eigenen Soloprogramm: ?plugged?. Das istnicht nur etwas für ?Hubert und Staller?-Fans. In seinem Bühnenprogramm lernt man denbekannten Schauspieler in ganz unterschiedlichen Facetten kennen - persönlich, sympathisch,echt.Zum Programm: ?Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne?, sagt Christian Tramitz überseinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in ?Hubert und Staller?. ?Zwei linkeHände? hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Schauspieler.Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die EGitarre bei Keith Richards. Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendworauskommen und sagen: Guten Abend meine Damen und Herren! Schon als Kind. ?Das wollteich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies andGentlemen! Ich wollte immer Rockmusiker werden! Das blöde war nur, dass ich nur Geigespielen konnte. Und das noch nicht mal gut!?Nix hat geklappt. Alles anders, als er wollte. Deshalb stellt er sich jetzt auf die Bühne und erzähltwarum er kein Rockstar wurde. Aber das natürlich ?plugged?. Mit E-Gitarre, mit Valentin, mitGernhardt ? und allem, was ihm sonst noch einfällt.?Ich bin total glücklich, mit etwas wirklich Eigenem auf die Bühne gehen zu können; die Freiheitzu haben, zu erzählen, zu singen, und zu spielen was mir Spaß macht: Dialekte sprechen - inden verschiedensten Rollen, eigene Gedichte vertonen, mich an meinen Lieblings-Rocksongsversuchen. Und das auch noch mit E-Gitarre! Eben plugged...? Helmfried von Lüttichau
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    ?Plugged? ? ein Soloprogramm _ Stand 28.09.21Irgendwie hat man ihn im letzten Jahr überall gesehen: im Ersten in ?Reiterhof Wildenstein?, imZweiten in ?Die Chefin?, und im Dritten eine Wiederholung von ?Hubert und Staller?. Und wie wardas noch mit ?Der Beischläfer?, ?Pan Tau?, ?Der Boandlkramer und die ewige Liebe? und ?ServusBaby??Ja steckt denn dieser Helmfried von Lüttichau seine Nase überall hinein? Tut er und zwar mitLeidenschaft und Verve und jetzt auch mit einem eigenen Soloprogramm: ?plugged?. Das istnicht nur etwas für ?Hubert und Staller?-Fans. In seinem Bühnenprogramm lernt man denbekannten Schauspieler in ganz unterschiedlichen Facetten kennen - persönlich, sympathisch,echt.Zum Programm: ?Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne?, sagt Christian Tramitz überseinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in ?Hubert und Staller?. ?Zwei linkeHände? hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Schauspieler.Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die EGitarre bei Keith Richards. Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendworauskommen und sagen: Guten Abend meine Damen und Herren! Schon als Kind. ?Das wollteich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies andGentlemen! Ich wollte immer Rockmusiker werden! Das blöde war nur, dass ich nur Geigespielen konnte. Und das noch nicht mal gut!?Nix hat geklappt. Alles anders, als er wollte. Deshalb stellt er sich jetzt auf die Bühne und erzähltwarum er kein Rockstar wurde. Aber das natürlich ?plugged?. Mit E-Gitarre, mit Valentin, mitGernhardt ? und allem, was ihm sonst noch einfällt.?Ich bin total glücklich, mit etwas wirklich Eigenem auf die Bühne gehen zu können; die Freiheitzu haben, zu erzählen, zu singen, und zu spielen was mir Spaß macht: Dialekte sprechen - inden verschiedensten Rollen, eigene Gedichte vertonen, mich an meinen Lieblings-Rocksongsversuchen. Und das auch noch mit E-Gitarre! Eben plugged...? Helmfried von Lüttichau
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    Wer würde es in Zeiten alternativer Fakten wagen die Wirklichkeit selbst zu kritisieren? In Zeiten, in denen die Menschen den Blick für die Realität immer mehr verlieren? In Zeiten, in denen man sich Esoterik und pseudowissenschaftlichen Theorien hingibt und wieder anfängt rückwärts zu denken? Nur jemand, der gedanklich völlig außerhalb davon steht!Der junge Künstler Jan Philipp Zymny präsentiert in seinem mittlerweile vierten abendfüllenden Soloprogramm unter dem Titel ?surREALITÄT? Betrachtung, Kritik und Verbesserungsvorschlag der Wirklichkeit, wobei er Stand Up, Kurzgeschichten, philosophische Überlegungen und surreale Absurditäten der Bauart Nonsens wild, aber keines Falls planlos durchmischt. Klassischer Zymny eben. Ein Abend für alle, denen gewöhnliche Comedy zu doof, Philosophie zu anstrengend und die Realität zu langweilig ist.
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    Mit leidenschaftlichen Liedern und Texten zeigt Roger Stein einen Abend lang, dass alles vor dem Wort ?Aber? egal ist. Ganz schön frech, ganz schön bös, ganz schön schön! Mit kraftvoller Vielseitigkeit, Selbstironie und Charme rauscht der Entertainer multiinstrumental und reimgeladen durch sein drittes Soloprogramm. Roger Stein kritisiert, kokettiert und übt Gesellschaftskritik aus der Hüfte ? unaufgesetzt und leicht, aber auf den Punkt. Mit Liedern wie ?Worauf willst du warten? erinnert er uns daran, im Leben nicht die Bequemlichkeit siegen zu lassen und uns in kleinen Wartehäusern gemütlich einzurichten, sondern dem Glück entgegenzugehen. Und das schrägste ?Hochzeitslied? der Gegenwart zeigt, dass es eben auch nur die kleinen und großen Fragen des Lebens sind, die ihn beschäftigen.Foto Niko Formanek
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    Sarah Bosetti ist eine Erfindung ihrer Eltern. Seit 1984 ist sie anwesend, halb Mensch und halb Frau, studierte zunächst Filmregie in Brüssel und zog dann nach Berlin, wo sie sich seither zur Ersparnis eigener Heizkosten im Scheinwerferlicht der Lese- und Kabarettbühnen wärmt. 2019 erhielt sie den Kabarettistinnenpreis WDR First Ladies, 2020 den Salzburger Stier und 2021 den Deutschen Kleinkunstpreis. Seit 2020 schreibt und präsentiert sie beim ZDF ihr Onlineformat »Bosetti will reden!«. Neben regelmäßigen Gastauftritten bei extra3, Die Anstalt, der ARD Ladies Night und den Mitternachtsspitzen ist sie Kolumnistin bei radioeins (RBB) und WDR2 und tourt mit ihrem Soloprogramm »Ich hab nichts gegen Frauen, du Schlampe!« durch Deutschland. Das gleichnamige Buch ist 2020 im Rowohlt Verlag erschienen.
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    Nach seinem ersten Soloprogramm Faszination Allgäu setzt der Kabarettist Maxi Schafroth seine bizarre Beobachtungsreise nahtlos fort. ?Faszination Bayern ist der zweite Meilenstein seiner von langer Hand geplanten Kabarett-Trilogie. Die Idee dazu hatte Schafroth nach eigener Aussage im Alter von sieben Jahren beim Berühren des elektrischen Weidezauns in Gumpratsried bei Eggisried. ?Das war bewusstseinserweiternd!?, so Schafroth, der im Rahmen seiner IHK Lehre zum Bankkaufmann auch eine solide Kabarettausbildung genossen hat. In Faszination Bayern geht die Reise heraus aus dem strukturschwachen Allgäuer Raum, über den Lech, bis in die gelobte Universitätsstadt München. Dort begegnet Maxi Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen.
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    Wer würde es in Zeiten alternativer Fakten wagen die Wirklichkeit selbst zu kritisieren? In Zeiten, in denen die Menschen den Blick für die Realität immer mehr verlieren? In Zeiten, in denen man sich Esoterik und pseudowissenschaftlichen Theorien hingibt und wieder anfängt rückwärts zu denken? Nur jemand, der gedanklich völlig außerhalb davon steht! Der junge Künstler Jan Philipp Zymny präsentiert in seinem mittlerweile vierten abendfüllenden Soloprogramm unter dem Titel ?surREALITÄT? Betrachtung, Kritik und Verbesserungsvorschlag der Wirklichkeit, wobei er Stand Up, Kurzgeschichten, philosophische Überlegungen und surreale Absurditäten der Bauart Nonsens wild, aber keines Falls planlos durchmischt. Klassischer Zymny eben. Ein Abend für alle, denen gewöhnliche Comedy zu doof, Philosophie zu anstrengend und die Realität zu langweilig ist.
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    Wer würde es in Zeiten alternativer Fakten wagen die Wirklichkeit selbst zu kritisieren? In Zeiten, in denen die Menschen den Blick für die Realität immer mehr verlieren? In Zeiten, in denen man sich Esoterik und pseudowissenschaftlichen Theorien hingibt und wieder anfängt rückwärts zu denken? Nur jemand, der gedanklich völlig außerhalb davon steht! Der junge Künstler Jan Philipp Zymny präsentiert in seinem mittlerweile vierten abendfüllenden Soloprogramm unter dem Titel ?surREALITÄT? Betrachtung, Kritik und Verbesserungsvorschlag der Wirklichkeit, wobei er Stand Up, Kurzgeschichten, philosophische Überlegungen und surreale Absurditäten der Bauart Nonsens wild, aber keines Falls planlos durchmischt. Klassischer Zymny eben. Ein Abend für alle, denen gewöhnliche Comedy zu doof, Philosophie zu anstrengend und die Realität zu langweilig ist.
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    Wer würde es in Zeiten alternativer Fakten wagen die Wirklichkeit selbst zu kritisieren? In Zeiten, in denen die Menschen den Blick für die Realität immer mehr verlieren? In Zeiten, in denen man sich Esoterik und pseudowissenschaftlichen Theorien hingibt und wieder anfängt rückwärts zu denken? Nur jemand, der gedanklich völlig außerhalb davon steht! Der junge Künstler Jan Philipp Zymny präsentiert in seinem mittlerweile vierten abendfüllenden Soloprogramm unter dem Titel ?surREALITÄT? Betrachtung, Kritik und Verbesserungsvorschlag der Wirklichkeit, wobei er Stand Up, Kurzgeschichten, philosophische Überlegungen und surreale Absurditäten der Bauart Nonsens wild, aber keines Falls planlos durchmischt. Klassischer Zymny eben. Ein Abend für alle, denen gewöhnliche Comedy zu doof, Philosophie zu anstrengend und die Realität zu langweilig ist.
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    Wer würde es in Zeiten alternativer Fakten wagen die Wirklichkeit selbst zu kritisieren? In Zeiten, in denen die Menschen den Blick für die Realität immer mehr verlieren? In Zeiten, in denen man sich Esoterik und pseudowissenschaftlichen Theorien hingibt und wieder anfängt rückwärts zu denken? Nur jemand, der gedanklich völlig außerhalb davon steht! Der junge Künstler Jan Philipp Zymny präsentiert in seinem mittlerweile vierten abendfüllenden Soloprogramm unter dem Titel ?surREALITÄT? Betrachtung, Kritik und Verbesserungsvorschlag der Wirklichkeit, wobei er Stand Up, Kurzgeschichten, philosophische Überlegungen und surreale Absurditäten der Bauart Nonsens wild, aber keines Falls planlos durchmischt. Klassischer Zymny eben. Ein Abend für alle, denen gewöhnliche Comedy zu doof, Philosophie zu anstrengend und die Realität zu langweilig ist.
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