106 Results for : entgelt

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    Das Einsteigerbuch für die rasche und korrekte Entgeltabrechnung. Die Expertinnen und Experten stellen an über 420 Beispielrechnungen alle wichtigen Fälle vor und zeigen, wie Sie auch knifflige Fälle korrekt durchführen. Das Entgeltabrechnungs-ABC enthält über 560 verschiedene Entgeltarten - zum sofortigen Nachschlagen. Sie erfahren, was den Lohnsteuer- und Beitragspflichten unterliegt oder für die Berechnung des Mindestlohns relevant ist. So sind Sie immer auf der sicheren Seite. Inhalte: - Das Nachschlagewerk für alle Zweifelsfragen - Entgeltabrechnung konkret: über 420 Sachverhalte - Detaillierte, konkrete Rechenbeispiele mit ausführlichen Erläuterungen zu allen wichtigen Fällen: von Abfindung und Aushilfslöhne über Bewirtungskosten, Dienstwagen und Krankengeldzuschuss bis zu Mehrarbeitsvergütung, Rentnerbeschäftigung und Vermögenswirksame Leistungen - Entgelt-ABC mit Erläuterungen zu den wichtigsten Schlagworten - Neu in der 9. Auflage: Änderungen bei Bewirtungskosten, Direktversicherung, Fahrten Wohnung zur ersten Tätigkeitsstätte, pauschalierter Lohnsteuer, kurzfristiger Beschäftigung und SachbezugMit Beiträgen von Carola Hausen, Marcus Spahn, Jean Bramburger, Antonia Fuhrmann, Manfred Geiken, Jürgen Heidenreich, Harald Janas, Anne L'habitant, Christel Onwuasoanya, Carsten Reinhard, Peter Schmitz, Michael Schulz, Michael Bühler, Bernhard Steuerer und Stephan Wilcken.
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    Seit im Jahr 2010 der Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) 9-20 eingeführt wurde, können Kliniken "hochaufwendige Pflege" dokumentieren. Diese im Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) definierte "hochaufwendige Pflege" wird seit 2012 über die beiden Zusatzentgelte ZE 130. und ZE 131. neben dem DRG-Entgelt des Patientenfalles vergütet. Da es sich um ein hohes Zusatzentgelt handelt, war zu erwarten, dass Krankenkassen vermehrt den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) beauftragen, die Abrechnung des ZE zu prüfen. Dieser wissenschaftliche Ratgeber stellt die aktuellen Dokumentationsanforderungen des PKMS transparent dar und zeigt anhand von beanstandenden Begutachtungen und deren Diskussion praktische Lösungsmöglichkeiten für eine abrechnungssichere Dokumentation auf. Mithilfe detaillierter Fallvorstellungen werden Ergebnisse von MDK-Begutachtungen vorgestellt und es wird die Frage diskutiert, ob ein jeweiliger Widerspruch bei Ablehnung sinnvoll sei. Verschiedene Sichtweisen auf den PKMS-Begutachtungsprozess und die Kodierung des OPS 9-20 durch zwei Medizinische Dienste, Medizincontroller und einen gerichtlich bestellten Gutachter geben Ihnen fachliche Expertenhinweise für die MDK-sichere Dokumentation des PKMS.
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    Nachforschungen der Autorin Annette Hendl ergaben, dass der Staat und die Krankenkassen nicht daran interessiert sind, dass pflege- beziehungsweise hilfsbedürftige Betroffene, egal welchen Alters, die Pflegeheime füllen. Stattdessen unterstützen sie Interessierte dabei, sich in einer größeren Wohnung oder auch in einem Einfamilienhaus zusammenzuschließen, um eine ambulant betreute Wohngemeinschaft zu gründen.Die überwiegende Mehrheit möchte in den eigenen vier Wänden bleiben, auch wenn der Betreuungs- und Pflegeaufwand steigt. Sollte dies nicht möglich sein, besteht der Wunsch nach einer Wohnform, die individuelles und autonomes Wohnen, soziale Kontakte, hauswirtschaftliche Unterstützung und gute Pflege miteinander verbindet. Die innovative Wohnform der selbst organisierten ambulant betreuten Wohngemeinschaft greift diese Bedürfnisse auf. Die Menschen leben in einem gemeinsamen Haushalt bei gleichzeitiger Inanspruchnahme externer Pflege-Betreuungsleistungen gegen Entgelt. Das zentrale Merkmal ambulant betreuter Wohngemeinschaften ist dabei die Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner.Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil schildert die Autorin, welche konkreten Erfahrungen sie mit dieser Wohnform gemacht hat.Der zweite Teil enthält Informationen für die Gründung und Durchführung einer ambulant betreuten WG sowie zu den umfangreichen Finanzierungshilfen, die zur Verfügung stehen.
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Soziologie), Veranstaltung: Geschichte der Soziologie III, Sprache: Deutsch, Abstract: "Arbeit ist die Aktivität, durch die Menschen durch Einwirkung auf die Natur Produkte hervorbringen und so ihr Überleben sichern. Arbeit ist nicht mit bezahlter Beschäftigung gleichzusetzen. In traditionellen Kulturen gab es nur ein rudimentäres Geldwesen, und nur sehr wenige Menschen arbeiteten für Geld. Auch in modernen Gesellschaften gibt es noch viele Arten von Arbeit, bei denen kein direktes Entgelt bezahlt wird, wie etwa die Hausarbeit." (Anthony Giddens: Soziologie, Graz 1999, 2. Aufl, S. 629) Im Prozess der Arbeit werden wichtige materielle Voraussetzungen nicht nur für die Existenz, sondern auch für die Fortentwicklung der Gesellschaft geschaffen. Außerdem kann gesagt werden, dass die Arbeit den Menschen formt und auch der Entwicklung seiner Persönlichkeit dient - über die Arbeit werden wesentliche soziale Beziehungen des Individuums realisiert als auch Beziehungen zur Gesellschaft. "Arbeit" berührt also alle Lebensbereiche. Mit der Industrialisierung kam es zu einer immer stärkeren Arbeitsteilung und Spezialisierung, im Zuge der Rationalisierung wurde der ökonomische Aspekt der Betriebsführung immer mehr in den Vordergrund gerückt. Zu diesem Zeitpunkt entstand die Arbeitssoziologie als selbständiger Zweig der Disziplin Soziologie. Hauptinteressensgebiete sind in folgenden Themenbereichen angesiedelt: Arbeitsmotivation: warum erbringen Menschen Leistungen, die Organisation des Arbeitsinhalts und des Arbeitsablaufs, das Arbeitsverhalten: als Ergebnis von subjektiver Motivation bzw. Interessenlage und der objektiven Arbeitssituation bzw. Arbeitsentgelt: Beziehung zwischen Leistung und Lohn.
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    Kommunale Benutzungsgebühren werden in der Praxis regelmäßig in Form von Einheitspreisen erhoben. In der privaten Wirtschaft ist es demgegenüber vollkommen üblich, den Preis als Marketinginstrument einzusetzen, um Gewinne langfristig zu steigern. Als erfolgswirksames Mittel der Preispolitik steht den Unternehmern insbesondere die Preisdifferenzierung zur Verfügung. Wieso sollte dies nicht auch für die öffentliche Hand von Interesse sein?Gerade in Bereichen, in denen kommunale Anbieter von Leistungen in Konkurrenz zu privatwirtschaftlichen Unternehmen oder Einrichtungen anderer Kommunen treten, besteht - um konkurrenzfähig zu bleiben - ein Interesse dieser Institutionen, sich ähnlicher Preisgestaltungen zu bedienen. Dies gilt insbesondere für Theater, Schwimmbäder und Volkshochschulen. Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Preisdifferenzierungen bei der Erhebung von Gebühren Anwendung finden sollten und dürften.Hierzu werden die ökonomischen Grundlagen von Preisdifferenzierungen dargestellt und es wird analysiert, ob und inwieweit es auch für die Kommunen von Interesse sein kann, bei der Tarifgestaltung von Gebühren differenzierende Preissysteme für sich nutzbar zu machen. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist die rechtliche Zulässigkeit von Gebührendifferenzierungen bei der Erhebung kommunaler Benutzungsgebühren. Hierbei wird auf die Vorgaben des nordrhein-westfälischen Kommunalabgabengesetzes, des Verfassungs- und Europarechts eingegangen. Ebenso wird die Frage behandelt, inwieweit die Rechtslage anders zu beurteilen ist, sofern anstelle einer Gebühr ein privatrechtliches Entgelt gefordert wird.Das Werk richtet sich insbesondere an Praktiker und soll Kommunen als Arbeitshilfe dienen, Preismodelle kommunaler Einrichtungen zu gestalten.Pia Sophie Weißenfeld studierte Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Während ihrer Promotion arbeitete Sie von 2018 bis 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in steuerberatenden Rechtsanwaltsgesellschaften in München und Frankfurt am Main und ist seit 2021 Rechtsreferendarin am Landgericht Frankfurt am Main.
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein (Onlineplus), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit Qualitätsmanagement im Rettungsdienst. Zunächst stellt die Projektarbeit die Grundlagen eines Qualitätsmanagements im Gesundheitswesen inklusive der dazugehörigen gesetzlichen Anforderungen dar. Zusätzlich betont die Arbeit, dass es im Rettungsdienst nach der Einführung des Notfallsanitätergesetzes zu einer Besonderheit gekommen ist. Diese Besonderheit ist die Ausarbeitung und Einführung eines medizinischen Qualitätsmanagements zur Evaluation durchgeführter medizinischer Maßnahmen durch nicht ärztliches Rettungsdienstpersonal. Im weiteren Verlauf der Projektarbeit geht diese auf die Unterschiede vom internen und externen Qualitätsmanagement ein und stellt Vor- und Nachteile des jeweiligen Modells dar. Beim externen Qualitätsmanagementmodell bezieht sich das Projekt auf das im Rettungsdienst meist verbreitete System nach der DIN EN ISO 9001:2015 und das selten angewendete System nach der DIN EN ISO 15224:2012. Im abschließenden Fazit kommt das Projekt zu der Entscheidung, welches der drei hier behandelten Qualitätsmanagementsysteme auf Grund der Abwägung von Vor- und Nachteilen am besten geeignet ist für die Implementierung im Rettungsdienst. Das Qualitätsmanagement gewinnt seit mehreren Jahren immer mehr an Bedeutung im Gesundheitswesen. Dies gilt nicht nur in der ambulanten und stationären Patientenversorgung, sondern auch in der präklinischen Akutversorgung - dem Rettungsdienst. Der Stellenwert eines Qualitätsmanagements im Rettungsdienst ist nicht nur bei den Rettungsdienstbetreibern gestiegen, sondern besonders bei den Kostenträgern. Die Kostenträger fordern inzwischen regelhaft ein funktionierendes Qualitätsmanagement bei den Entgeltverhandlungen. Allerdings honorieren die Kostenträger die Einführung eines Qualitätsmanagements durch einen erhöhten Abschlag beim Entgelt für die geleisteten Einsätze. Dieses soll dafür sorgen, dass die Hemmschwelle für die Einführung bei den Rettungsdienstbetreibern minimiert wird.
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    Wie er da hineingekommen ist und schließlich auch wieder herausgefunden hat, das ist eine lange Geschichte. Zwar schnappt er schon nach ihm, dort auf der Kaimauer kauernd, doch vorerst wären göttliche Aufträge zu erledigen. Jona soll nämlich nach Ninive ziehen, um den Menschen dort zu predigen. Als Prophet ist er dazu berufen, die Zeit drängt. Stattdessen aber zieht es ihn ans Meer. Er findet auch ein Schiff, auf dem bald die Segel gesetzt werden sollen, entrichtete sein Entgelt und stieg zu. Als sie aber in offenes Wasser kamen, erhob sich ein Sturm, der die Besatzung in arge Bedrängnis brachte. Das führte zu einem vielstimmigen Flehen und Fluchen, ein jeder beschwor seinen eigenen Gott, nur Jona ruhte tief unten. Die Schiffsleute schrien und tobten, sie warfen jeden möglichen Ballast ab, damit sich ihr Seegang beruhigte. Dann rüttelte einer von ihnen den Jona auf und forderte ihn zum Gebet, um Rettung zu erflehen. Wenig später verfielen der Schiffslenker und seine Getreuen auf die Idee, unter sich auszulosen, wer von ihnen für das Verhängnis verantwortlich sei. Der Zufall wählte natürlich Jona als den vermutlich Schuldigen aus. Daraufhin wollten sie Näheres von ihm erfahren und fragten ihn aus. Er bekannte sich zu dem, der das Land von den Fluten getrennt hatte, sie aber wussten, dass er vor ihm floh. Zu viel Böses kursierte in der großen Stadt, dem waren die Gefahren einer Seereise vorzuziehen.
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    Das "Praxishandbuch für Lohnabrechnungen" umfasst alle wichtigen Inhalte rund um die Lohn- und Gehaltsabrechnung. Von den Grundlagen bis hin zu aktuellen Themen werden sämtliche relevanten Bereiche im Kanzleialltag abgedeckt. Konkrete Hinweise, Tipps und Checklisten bieten Steuerfachangestellten eine vollumfängliche Arbeitshilfe für alle Abrechnungsfragen. Dank der übersichtlichen Darstellung eignet sich dieses Buch ideal als Nachschlagewerk oder für die Einarbeitung in bestimmte Themenbereiche. Sämtliche durch Covid-19 entstandenen Änderungen sind berücksichtigt. Zum Buch gehört eine kostenlose Online-Version, die mit einem Excel-Tool angereichert ist, mit dem die monatlichen Lohn- und Gehaltsabrechnungen aus den Beispielen nachvollzogen werden können. Inhaltsverzeichnis: Vorwort I. Grundlagen 1. Arbeitnehmereigenschaft 2. Arbeitslohn und Arbeitsentgelt 3. Mandanten einrichten und Mitarbeiter anlegen 4. Sofortmeldepflicht 4.1 Allgemeines 4.2 Baugewerbe 4.3 Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe 4.4 Transportgewerbe 4.5 Schaustellergewerbe 4.6 Unternehmen der Forstwirtschaft 4.7 Gebäudereinigungsgewerbe 4.8 Auf- und Abbau von Messen und Ausstellungen 4.9 Fleischwirtschaft 5. Lohnsteuer 6. Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungszeitraum 7. Zuflussprinzip 8. Steuerklassen 8.1 Wahl 8.2 Faktorverfahren 9. Steuerliche Freibeträge 9.1 Individuelle Freibeträge 9.2 Hinzurechnungsbeträge 9.3 Altersentlastungsbetrag 9.4 Versorgungsfreibetrag 10. Pauschalierung von Arbeitslohn 11. Kirchensteuer 11.1 Kinderfreibetrag 11.2 Kappung 11.3 Unterschiedliche Konfession 11.4 Betriebsstättenprinzip 11.5 Pauschalierung 12. Solidaritätszuschlag 12.1 Nullzone 12.2 Gemilderter Solidaritätszuschlag 12.3 Pauschalierung der Lohnsteuer 12.4 Anmeldung und Aufzeichnung 13. Progressionsvorbehalt 14. Pfändung II. Sozialversicherung 1. Halbteilungsgrundsatz 2. Arbeitsentgelt 3. Gesetzliche Krankenversicherung 4. Private Krankenversicherung 5. Jahresarbeitsentgeltgrenzen 5.1 Regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt 5.2 Überschreiten der Jahresarbeitsentgeltgrenze 5.3 Unterschreiten der Jahresarbeitsentgeltgrenze 6. Zuschuss des Arbeitgebers zur Krankenversicherung 6.1 Privat krankenversicherte Arbeitnehmer 6.2 Freiwillig krankenversicherte Arbeitnehmer 7. Pflegeversicherung 7.1 Elterneigenschaft 7.2 Privat/freiwillig versicherte Arbeitnehmer 8. Rentenversicherung 9. Arbeitslosenversicherung 10. Unfallversicherung 11. Insolvenzgeldumlage 12. Umlageverfahren 12.1 Erstattung 12.2 Mutterschutzaufwendungen/U2-Verfahren 12.3 Antrag auf Erstattung 13. Künstlersozialkasse 13.1 Prüfverfahren der KSK-Pflicht 13.2 Gelegentliche Auftragsvergabe 13.3 Beitragspflichtiges Entgelt III. Abgabetermine und Zahlungsfristen 1. Zahlung der Lohnsteuer 2. Abgabefrist für die Lohnsteueranmeldung 3. Beitragszahlung an die Krankenkassen 4. Beitragsnachweis IV. Meldung zur Sozialversicherung/DEÜV 1. Meldefristen 2. Jahresmeldung für die Unfallversicherung V. Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale VI. Eintritt eines Arbeitnehmers 1. Lohnsteuerabzugsmerkmale 2. Krankenkasse 3. Tätigkeitsschlüssel VII. Aufbau der Lohnabrechnung VIII. Teillohnzahlungen 1. Berechnungsmethoden 2. Anteilige Lohnsteuer 3. Anteilige Sozialversicherungsbeiträge IX. Abwesenheitszeiten 1. Krankheit und Kur 1.1 Mehrfacherkrankung 1.2 Neue Erkrankung 1.3 Krankengeldbezug 1.4 Wartezeit für Entgeltfortzahlung 1.5 Berechnung der Entgeltfortzahlung 2. Erholungsurlaub 2.1 Berechnung des Urlaubsentgelts 2.2 Urlaubsabgeltung 3. Feiertage 3.1 Zusammentreffen von Feiertagen 3.2 Höhe des Entgelts an Feiertagen 4. Mutterschutz 4.1 Beschäftigungsverbote 4.2 Mutterschutzlohn 4.3 Mutterschaftsgeld 5. Elternzeit 5.1 Dauer der Elternzeit 5.2 Kündigungsschutz 5.3 Antragsfristen 5.4 Beendigung der Elternzeit 6. Elterngeld 6.1 Anspruchsvoraussetzungen 6.2 Höhe des Elterngeldes 7. Pflegezeiten 7.1 Naher Angehöriger 7.2 Kurzeitige Freistellung 7.3 Pflegezeit 7.4 Familienpflegezeit 7.5 Darlehen als Lohnersatzleistung 7.6 Urlaubsanspruch während der Freistellung 7.7 Kündigungsschutz 7.8 Pflegezeit und Familienpflegezeit 8. Beitragspflicht während des Bezugs von Sozialleistungen 8.1 Nettoarbeitsentgelt 8.2 Beitragspflichtige Einnahmen X. Besondere Abrechnungsgruppen 1. Geringfügig Beschäftigte 1.1 Steuerabzug 1.2 Sozialversicherung 1.3 Zusammenrechnung der Beschäftigungen 1.4 Geringfügig Beschäftigte mit Beginn vor dem 1. 1. 2013 1.5 Beschäftigung im Privathaushalt 2. Kurzfristig Beschäftigte 2.1 Zeitgrenzen 2.2 Steuerabzug 2.3 Sozialversicherung 3. Auszubildende 3.1 Steuerabzug 3.2 Sozialversicherung 4. Schüler 4.1 Steuerabzug 4.2 Sozialversicherung 5. Studenten 5.1 Steuerabzug 5.2 Sozialversicherung 6. Praktikanten 6.1 Steuerabzug 6.2 Sozialversicherung 7. Rentner 7.1 Steuerabzug 7.2 Sozialversicherung 8. Geschäftsführer 8.1 Beiträge bei Geschäftsführern 8.2 Meldepflicht 8.3 Lohnsteuer 9. Übergangsbereich 9.1 Beiträge innerhalb des Übergangsbereichs 10. Der gesetzliche Mindestlohn 10.1 Personengruppen 10.2 Aufzeichnungspflichten 10.3 Haftung bei Dienst- oder Werkdienstleistungen 10.4 Berechnung 10.5 Anpassung 10.6 Mindestlohnkommission (§§ 4 ff. MiLoG) 10.7 Ordnungswidrigkeiten (§ 21 MiLoG) XI. Grundlage für die Bruttolohnabrechnung 1. Arbeitszeit 2. Zulagen und Zuschläge 3. Vermögenswirksame Leistungen 4. Einmalzahlungen/sonstige Bezüge 5. Akkordlohn 5.1 Voraussetzungen für Akkordlohn 5.2 Akkordrichtsatz 5.3 Zeitakkord 5.4 Stückakkord XII. Sachbezüge 1. Steuerliche Behandlung 2. Sozialversicherungsrechtliche Beurteilung 3. Arten von Sachbezügen 3.1 Firmenwagen 3.2 Unterkunft 3.3 Verpflegung 3.4 Personalrabatte 3.5 Warengutscheine 3.6 Arbeitgeberdarlehen 3.7 Telefon- und Computernutzung 3.8 Förderung der Elektromobilität 3.9 Jobticket 3.10 Kindergartenzuschüsse 3.11 Betriebsveranstaltung 3.12 Fort- und Weiterbildungskosten 3.13 Gesundheitsförderung 3.14 Nettolohnoptimierung 3.15 Reisekosten 3.16 Doppelte Haushaltsführung XIII. Die betriebliche Altersversorgung 1. Anspruch 2. Formen 2.1 Pensionszusage 2.2 Unterstützungskasse 2.3 Pensionsfonds 2.4 Pensionskassen 2.5 Direktversicherung 2.6 BAV-Förderbetrag 2.7 Sozialpartnermodell 3. Entgeltumwandlung XIV. Austritt eines Arbeitnehmers XV. Jahresabschlussarbeiten 1. Lohnsteuerjahresausgleich 2. DEÜV-Jahresmeldung 3. Lohnkonto 4. Lohnbescheinigung XVI. Checklisten & Übersichten 1. Die wichtigsten Aufgaben für den Jahreswechsel 2. Praxis-Checkliste zur Erstellung der laufenden Lohnbuchhaltung 3. Praxis-Checkliste: Prüfung der Deutschen Rentenversicherung 4. Übersichten 5. Muster XVII. Musteraufgaben und Lösungen Stichwortverzeichnis
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