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Kächeles
Kächeles - Dorftratsch DeluxeEin schwäbisches Ehepaar spricht niemals schlecht über die eigenen Freundeund interessiert sich weder für die Hobbys der Bekannten noch über die anstehendenGartenarbeiten des Nachbarn. Nein, für die Kächeles ist dies alleskein Anlass zur Neugierde. Was man nicht weiß macht einen schließlich nichtheiß.Es sei denn die Freunde haben ungebetenen Besuch angekündigt, die Bekanntenfahren schon in den dritten Jahresurlaub, der Nachbar mäht seinenRasen viel zu spät, wäscht abermals sein Auto vor dem Haus und läd danachnoch die Verwandtschaft zum Grillfest ein, weil der Wind an diesem Tag ausder falschen Richtung weht. Diese Themen wirken bei den Kächeles so schnellwie das bekannte Öl im Feuer. Hier müssen sämtliche Sinne geschärft, die Ohrengespitzt und alle notwendigen Informationen angesaugt werden. Das ist?Dorftratsch Deluxe?! Überlebenswichtig. Elematar. Über alles entscheidend.Im brandneuen Programm ?Dorftratsch Deluxe? sind Ute Landenberger undMichael Willkommen als Käthe und Karl-Eugen Kächele wieder voll in ihremElement. Es gibt kein Thema und kein Ereignis, über das sie sich nicht mit demihnen eigenen - mal ironisch subtilen, mal krachenden - schwäbischen Humordas Maul zerreißen würden. Dass dabei der interne Ehezwist nicht zu kurzkommt, versteht sich von selbst. Der verbale Kampf der Geschlechter istschließlich seit über 15 Jahren die Paradedisziplin der Kächeles.Ihre Bühnenprogramme und die darin präsentierten Pointen sind derart treffsichermitten aus dem Leben gegriffen, dass sich jeder einzelne Zuschauer aufvielfältige Weise darin wiederfindet. Und genau darin liegt der Reiz: Die beidenbegnadeten Spaßvögel setzen konsequent auf umwerfende Situationskomik,unverfälschten Dialekt und die durchschlagende Wirkung ihrer Figuren.Gespickt mit Gags und Witzen am laufenden Band gewähren die Kächeleseinen tiefen Einblick in den Irrgarten eines schwäbischen Ehelebens.- Shop: Konzertkasse
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Nee, ich bin bloß fett geworden... - Wiederaufnahme
UraufführungNee, ich bin bloß fett geworden?Text, Regie, Video: Peer M. RipbergerText und Performance: Anaela DörreBühne: Stephan PotengowskiSound: Stefan PfefferDramaturgie: Ilja MirskyWiederaufnahme: Samstag, 09. AprilWeitere Termine: 16./21.*/22./28. AprilImmer um 20 Uhr Einführung 19.40 UhrOrt: Zimmer*Nachgespräch im Anschluss?Nee, ich bin bloß fett geworden, zumindest habe ich gerade erst meine Tage gehabt - die haben mich mal wieder total flach gelegt? solche Bauchkrämpfe - ja, genau da, wo du die ganze Zeit so unverhohlen hinstarrst?? Junge Frauen stehen unter enormem Beobachtungsdruck. Kinderkriegen wird wieder verstärkt zur Status-Frage und Gegenstand sozialer Beurteilung. Allen feministischen Errungenschaften zum Trotz: der übergriffige Blick auf den Bauch ist nicht aus der Welt geschafft. Gleichzeitig werden immer mehr Stimmen laut, die aus einer anderen Richtung ins Gewissen reden: Kinderfreiheit ist der beste Klimaschutz. Konfrontiert mit der Kinderfrage, nimmt die Hauptfigur dieses Stücks ihren 30. Geburtstag zum Anlass einer tiefschürfenden Selbstbefragung: Wie soll ihr weiteres Leben aussehen und was bedeutet es, dass sie das Ticken der inneren Uhr einfach nicht hört? Als auf einmal die Held*innen ihrer Kindheit wieder auftauchen und sie ins Reich der Fantasie entführen, wächst in ihr vor allem eines: der Wunsch noch nicht erwachsen werden zu müssen. Immer tiefere Abgründe menschlicher Existenz tun sich auf. Sind die eigenen Kinder wirklich der Sinn des Lebens und was, wenn sie das zu spät erkennt?Nach erfolgreichen Aufführungen seit dem Herbst 2019 und unverändert hoher Nachfrage, zeigen wir diese Inszenierung nun letztmalig mit fünf Zusatzaufführungen in Tübingen!Pressestimme?(...) eine so ernste wie charmant witzige, theatralisch forschende Diskussion widerstreitender Haltungen. (...) So arbeitet diese Inszenierung mit dem Kindsein gegen das Kinderhabenmüssen. Eine einleuchtende Paradoxie.? Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt- Shop: Konzertkasse
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Nee, ich bin bloß fett geworden...
UraufführungNee, ich bin bloß fett geworden?Text, Regie, Video: Peer M. RipbergerText und Performance: Anaela DörreBühne: Stephan PotengowskiSound: Stefan PfefferDramaturgie: Ilja MirskyWiederaufnahme: Samstag, 09. AprilWeitere Termine: 16./21.*/22./28. AprilImmer um 20 Uhr Einführung 19.40 UhrOrt: Zimmer*Nachgespräch im Anschluss?Nee, ich bin bloß fett geworden, zumindest habe ich gerade erst meine Tage gehabt - die haben mich mal wieder total flach gelegt? solche Bauchkrämpfe - ja, genau da, wo du die ganze Zeit so unverhohlen hinstarrst?? Junge Frauen stehen unter enormem Beobachtungsdruck. Kinderkriegen wird wieder verstärkt zur Status-Frage und Gegenstand sozialer Beurteilung. Allen feministischen Errungenschaften zum Trotz: der übergriffige Blick auf den Bauch ist nicht aus der Welt geschafft. Gleichzeitig werden immer mehr Stimmen laut, die aus einer anderen Richtung ins Gewissen reden: Kinderfreiheit ist der beste Klimaschutz. Konfrontiert mit der Kinderfrage, nimmt die Hauptfigur dieses Stücks ihren 30. Geburtstag zum Anlass einer tiefschürfenden Selbstbefragung: Wie soll ihr weiteres Leben aussehen und was bedeutet es, dass sie das Ticken der inneren Uhr einfach nicht hört? Als auf einmal die Held*innen ihrer Kindheit wieder auftauchen und sie ins Reich der Fantasie entführen, wächst in ihr vor allem eines: der Wunsch noch nicht erwachsen werden zu müssen. Immer tiefere Abgründe menschlicher Existenz tun sich auf. Sind die eigenen Kinder wirklich der Sinn des Lebens und was, wenn sie das zu spät erkennt?Nach erfolgreichen Aufführungen seit dem Herbst 2019 und unverändert hoher Nachfrage, zeigen wir diese Inszenierung nun letztmalig mit fünf Zusatzaufführungen in Tübingen!Pressestimme?(...) eine so ernste wie charmant witzige, theatralisch forschende Diskussion widerstreitender Haltungen. (...) So arbeitet diese Inszenierung mit dem Kindsein gegen das Kinderhabenmüssen. Eine einleuchtende Paradoxie.? Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt- Shop: Konzertkasse
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Nee, ich bin bloß fett geworden...
UraufführungNee, ich bin bloß fett geworden?Text, Regie, Video: Peer M. RipbergerText und Performance: Anaela DörreBühne: Stephan PotengowskiSound: Stefan PfefferDramaturgie: Ilja MirskyWiederaufnahme: Samstag, 09. AprilWeitere Termine: 16./21.*/22./28. AprilImmer um 20 Uhr Einführung 19.40 UhrOrt: Zimmer*Nachgespräch im Anschluss?Nee, ich bin bloß fett geworden, zumindest habe ich gerade erst meine Tage gehabt - die haben mich mal wieder total flach gelegt? solche Bauchkrämpfe - ja, genau da, wo du die ganze Zeit so unverhohlen hinstarrst?? Junge Frauen stehen unter enormem Beobachtungsdruck. Kinderkriegen wird wieder verstärkt zur Status-Frage und Gegenstand sozialer Beurteilung. Allen feministischen Errungenschaften zum Trotz: der übergriffige Blick auf den Bauch ist nicht aus der Welt geschafft. Gleichzeitig werden immer mehr Stimmen laut, die aus einer anderen Richtung ins Gewissen reden: Kinderfreiheit ist der beste Klimaschutz. Konfrontiert mit der Kinderfrage, nimmt die Hauptfigur dieses Stücks ihren 30. Geburtstag zum Anlass einer tiefschürfenden Selbstbefragung: Wie soll ihr weiteres Leben aussehen und was bedeutet es, dass sie das Ticken der inneren Uhr einfach nicht hört? Als auf einmal die Held*innen ihrer Kindheit wieder auftauchen und sie ins Reich der Fantasie entführen, wächst in ihr vor allem eines: der Wunsch noch nicht erwachsen werden zu müssen. Immer tiefere Abgründe menschlicher Existenz tun sich auf. Sind die eigenen Kinder wirklich der Sinn des Lebens und was, wenn sie das zu spät erkennt?Nach erfolgreichen Aufführungen seit dem Herbst 2019 und unverändert hoher Nachfrage, zeigen wir diese Inszenierung nun letztmalig mit fünf Zusatzaufführungen in Tübingen!Pressestimme?(...) eine so ernste wie charmant witzige, theatralisch forschende Diskussion widerstreitender Haltungen. (...) So arbeitet diese Inszenierung mit dem Kindsein gegen das Kinderhabenmüssen. Eine einleuchtende Paradoxie.? Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt- Shop: Konzertkasse
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Nee, ich bin bloß fett geworden...
UraufführungNee, ich bin bloß fett geworden?Text, Regie, Video: Peer M. RipbergerText und Performance: Anaela DörreBühne: Stephan PotengowskiSound: Stefan PfefferDramaturgie: Ilja MirskyWiederaufnahme: Samstag, 09. AprilWeitere Termine: 16./21.*/22./28. AprilImmer um 20 Uhr Einführung 19.40 UhrOrt: Zimmer*Nachgespräch im Anschluss?Nee, ich bin bloß fett geworden, zumindest habe ich gerade erst meine Tage gehabt - die haben mich mal wieder total flach gelegt? solche Bauchkrämpfe - ja, genau da, wo du die ganze Zeit so unverhohlen hinstarrst?? Junge Frauen stehen unter enormem Beobachtungsdruck. Kinderkriegen wird wieder verstärkt zur Status-Frage und Gegenstand sozialer Beurteilung. Allen feministischen Errungenschaften zum Trotz: der übergriffige Blick auf den Bauch ist nicht aus der Welt geschafft. Gleichzeitig werden immer mehr Stimmen laut, die aus einer anderen Richtung ins Gewissen reden: Kinderfreiheit ist der beste Klimaschutz. Konfrontiert mit der Kinderfrage, nimmt die Hauptfigur dieses Stücks ihren 30. Geburtstag zum Anlass einer tiefschürfenden Selbstbefragung: Wie soll ihr weiteres Leben aussehen und was bedeutet es, dass sie das Ticken der inneren Uhr einfach nicht hört? Als auf einmal die Held*innen ihrer Kindheit wieder auftauchen und sie ins Reich der Fantasie entführen, wächst in ihr vor allem eines: der Wunsch noch nicht erwachsen werden zu müssen. Immer tiefere Abgründe menschlicher Existenz tun sich auf. Sind die eigenen Kinder wirklich der Sinn des Lebens und was, wenn sie das zu spät erkennt?Nach erfolgreichen Aufführungen seit dem Herbst 2019 und unverändert hoher Nachfrage, zeigen wir diese Inszenierung nun letztmalig mit fünf Zusatzaufführungen in Tübingen!Pressestimme?(...) eine so ernste wie charmant witzige, theatralisch forschende Diskussion widerstreitender Haltungen. (...) So arbeitet diese Inszenierung mit dem Kindsein gegen das Kinderhabenmüssen. Eine einleuchtende Paradoxie.? Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt- Shop: Konzertkasse
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Nee, ich bin bloß fett geworden...
UraufführungNee, ich bin bloß fett geworden?Text, Regie, Video: Peer M. RipbergerText und Performance: Anaela DörreBühne: Stephan PotengowskiSound: Stefan PfefferDramaturgie: Ilja MirskyWiederaufnahme: Samstag, 09. AprilWeitere Termine: 16./21.*/22./28. AprilImmer um 20 Uhr Einführung 19.40 UhrOrt: Zimmer*Nachgespräch im Anschluss?Nee, ich bin bloß fett geworden, zumindest habe ich gerade erst meine Tage gehabt - die haben mich mal wieder total flach gelegt? solche Bauchkrämpfe - ja, genau da, wo du die ganze Zeit so unverhohlen hinstarrst?? Junge Frauen stehen unter enormem Beobachtungsdruck. Kinderkriegen wird wieder verstärkt zur Status-Frage und Gegenstand sozialer Beurteilung. Allen feministischen Errungenschaften zum Trotz: der übergriffige Blick auf den Bauch ist nicht aus der Welt geschafft. Gleichzeitig werden immer mehr Stimmen laut, die aus einer anderen Richtung ins Gewissen reden: Kinderfreiheit ist der beste Klimaschutz. Konfrontiert mit der Kinderfrage, nimmt die Hauptfigur dieses Stücks ihren 30. Geburtstag zum Anlass einer tiefschürfenden Selbstbefragung: Wie soll ihr weiteres Leben aussehen und was bedeutet es, dass sie das Ticken der inneren Uhr einfach nicht hört? Als auf einmal die Held*innen ihrer Kindheit wieder auftauchen und sie ins Reich der Fantasie entführen, wächst in ihr vor allem eines: der Wunsch noch nicht erwachsen werden zu müssen. Immer tiefere Abgründe menschlicher Existenz tun sich auf. Sind die eigenen Kinder wirklich der Sinn des Lebens und was, wenn sie das zu spät erkennt?Nach erfolgreichen Aufführungen seit dem Herbst 2019 und unverändert hoher Nachfrage, zeigen wir diese Inszenierung nun letztmalig mit fünf Zusatzaufführungen in Tübingen!Pressestimme?(...) eine so ernste wie charmant witzige, theatralisch forschende Diskussion widerstreitender Haltungen. (...) So arbeitet diese Inszenierung mit dem Kindsein gegen das Kinderhabenmüssen. Eine einleuchtende Paradoxie.? Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt- Shop: Konzertkasse
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Kleiner, Sabine: Mein Luina Bodensee-Rätselbuch
Erscheinungsdatum: 01.02.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mein Luina Bodensee-Rätselbuch, Autor: Kleiner, Sabine, Illustrator: Steinmayer, Stefanie, Verlag: Schwäbisches Meer // Kleiner, Sabine, u. Stefanie Steinmayer, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bayern // Niederbayern // Oberbayern // Schwaben // Schweiz // Liechtenstein // Baden-Württemberg // St. Gallen // Saint-Gall // San Gallo // Son Gagl // Schaffhausen // Schaffhouse // Sciaffusa // Schaffusa // Für die Vorschule // Für die Grundschule // 1.Lernjahr // 2.Lernjahr // 3.Lernjahr // 4.Lernjahr, Rubrik: Kinderbücher // Kinderbeschäftigung, Quiz, Rätsel, Seiten: 60, Abbildungen: Illustriert mit 60 farbenfrohen Rätseln und künstlerischen Ausmalmotiven im Wechsel mit zahlreichen schwarz-weiß Zeichnungen., Empfohlenes Alter: ab 6 Jahre // bis 99 Jahre, Gewicht: 197 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Der Schöne und das Biest
Der Schöne und das BiestZauberei, Musik & Comedymit Heiner Kondschak und Helge Thun.Helge Thun ist der einzige sprechende Deoroller der Welt, mehrfacher internationaler Preisträger derZauberkunst und wirklich verdammt jung.Sein großväterlicher Freund Heiner Kondschak, Zeitzeuge und einziger tanzender Wischmob der Welt,spielt so viele Instrumente wie er lange Haare hat und ist mindestens so alt wie er aussieht.Ihre ungeschriebene Vereinbarung lautet zwar »wenn einer von beiden stirbt, macht Helge alleineweiter«, doch noch können Sie beide gemeinsam erleben mit ihrer Mischung aus preisgekrönter Zauberei,angeblich virtuoser Musik und gepflegter Improvisation, bevor Heiner ins Heim, Helge ins Bett und beideauf ihre internationale Frankreichtournee durch die Bredouille müssen.Und wenn sich die beiden Scherzrivalen auf ihrem Comedy-Parforce-Ritt durch Kalau in einen Wettstreitum die Gunst des Publikums begeben, kann man sich nie so sicher sein, was alles passieren wird.Gewinnen Sie in jedem Fall bei Quizkas, dem Quiz bei dem es um die Katze geht, sehen Sie Helges tollenKartentrick (bisher nur in Rottweil schiefgegangen!) und werden Sie Zeuge einer unglaublichenTierhypnose!Eines haben alle diese Nummern jedenfalls gemeinsam: sie sind wie saure Sahne - unschlagbar!Und ab der dritten Zugabe ist das Programm übrigens auch mit Standing-Ovations-Garantie erhältlich -stimmt echt!Pressestimmen»Was für ein Team!« Bietigheimer Zeitung»Von einem Gewährsmann wurden sie mir als durchaus akzeptabel, wenn nicht sogar als mehrgeschildert. Man überzeuge sich selbst!« Titanic»Die Charaktere sind so gut aufeinander abgestimmt wie dereinst bei Laurel und Hardy.« Böblinger Zeitung»Was sie bieten, ist streckenweise einfach irrwitzig.« Schwäbisches Tagblatt»Eines dieser Erlebnisse der Extraklasse, wie es selbst die eingefleischtesten Kleinkunstfreaks nur alleSchaltjahre erfahren dürfen.« Badische Neueste Nachrichten»Fast vom Stuhl gelacht! Den ganzen Abend lang hält das Duo das Publikum mit ungeplanterSituationskomik auf Trab. Sie lassen ihr Konzept schon mal beiseite und arbeiten freihand.Was als Nebensächlichkeit anfängt, artet in eine wahre Lachnummer aus.« Leonberger Zeitun- Shop: Konzertkasse
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DooWop-Mädla - Kartoffelsalat - Tour
DooWop-MädlaWas passiert, wenn sich 4 Granaten der schwäbischen Comedy-Szene zusammentun, um zu singen?Anette Heiter (Honey Pie), Gesa Schulze-Kahleys (i-Dipfela), Babs Steinbock (Cleaning Women) und Daniela Kirchner (Buddy&Ela) machen sich ungeniert über die Welthits der 50er und 60er Jahre her - und das natürlich auf Schwäbisch und mit Texten, die sich endlich einmal nicht nur immer um ?Liebe? drehen.Aus dem Acappella-Klassiker ?Mr. Sandman? wird da eine verunglückte Blind-Date-Geschichte ?Bisch Du d?Sandra??, statt ?Why do fools fall in Love?? fragen sich die Damen ?Worom brauch? i so viel Schlof?? und aus Dean Martins ?Volare? wird eine Ode an ein besonders schönes schwäbisches Wort für jemanden, der einfach zu lasch ist für diese Welt: ?Ein Lôhle? - jeder kennt einen, oft ist es der Autofahrer, der vor einem die grüne Ampelphase verpennt, aber besungen wurde er noch nie.So stilecht wie die Petticoats der vier sind die Arrangements. Man meint, die großen amerikanischen Gesangsgruppen der 50er Jahre zu hören, nur dass man endlich die Texte versteht - sofern man schwäbisch kann. Wenn man es kann, freut man sich über gelungene Pointen, wenn nicht, amüsiert man sich einfach über die total ausgefuchste Choreografie, die an vielen Stellen sowohl Grazie als auch Eleganz vermissen lässt, dafür aber temperamentvoll und witzig ist.Der Lockdown um den Jahreswechsel 20/21 hatte also durchaus etwas Gutes: in dieser Zeit haben sich die vier, die ansonsten mit ihren Bühnenprojekten komplett ausgelastet sind, zusammengefunden und zunächst via Internet geübt. Nachdem es gleich von Anfang an großartig geklappt hat, haben sie die anfängliche Schnapsidee zum Dauerprojekt befördert und machen sich nun daran, als DooWop-Mädla die Bühnen zu erobern. Und natürlich gibt es live auch den zum Internet-Hit avancierten ?Kartoffelsalat?!- Shop: Konzertkasse
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Maultaschen-Gemüse-Pfanne
Ein orginal schwäbisches Pfannengericht, das man überall gerne genießt: geschnittene Maultaschen mit Schweinefleischfüllung, dazu viel leckeres Gemüse wie Möhren, Zucchini, Champignons, Broccoli, Bohnen und Paprika.- Shop: bofrost
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