115 Results for : volkssagen

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    Frau Holle erreichte weltweite Bekanntheit durch das Märchen der Brüder Grimm. Die Geschichte ist aber nur 'die Spitze des Eisbergs', denn aus eine Fülle an Volkssagen, Brauchtum und Volkswissen spiegelt sie eine alte und äußerst mächtige Göttin wieder, die über den Kreislauf des Lebens - von Geburt bis Tod - wacht und ein direktes Interesse an den Menschen zeigt.Nach der 1. Ausgabe im Jahr 2001 und einer 2. Ausgabe 2006 gibt es jetzt eine sehr stark überarbeitete 3. Ausgabe des Buchs "Göttin Holle". Auch wenn das Grundgerüst der 2. Ausgabe beibehalten wurde, so sind jetzt nicht nur kleinere und größere Fehler behoben, sondern auch alle Kapitel, das Buch nennt sie 'Pfade', mit zusätzlichen Teilen ergänzt (jeweils in unterschiedlichem Umfang). Dieses neue Buch ist deshalb auch deutlich umfangreicher geworden, es sind etwa 150 Seiten mehr als bei der 2. Ausgabe; es enthält mehr Märchen, viel mehr Volkssagen, mehr Wandermöglichkeiten, mehr Gedichte und mehr Pflanzen, die eine Verbindung zu Holle haben. Zudem wurden die Kapitel bezüglich Brauchtum, Volkswissen und Forschung erheblich geändert und ergänzt; es wurden die neuesten verfügbaren Forschungsquellen eingearbeitet und ebenfalls die damit einhergehenden Ansichten, Theorien usw. angepasst.Das abschließende Kapitel 'Kulinarische Freuden mit Frau Holle' erhielt ebenfalls noch weitere Rezepte.Von den 109 Illustrationen und Karten dieser Hardcover-Ausgabe sind etwa 90 in Farbe und bieten damit eine faszinierende Unterstützung der geschriebenen Worte.
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    Apollo, der Froschkönig aus dem Märchen, Wotan, Buddha und zahlreiche andere »Helden« aus Volkssagen und Religionen - sie alle lassen sich auf den einen Heros zurückführen, den Ursprung aller Mythen. Und gleichzeitig stellen sie verschiedene Versionen und Ausformungen des Heldentypus dar. Durch umfassende Vergleiche und Deutungen bringt Campbell die Eigenheiten, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede dieser zeitlosen Symbole ans Licht.»Der Heros in tausend Gestalten« ist ein unumgängliches Standardwerk der Mythenforschung - ein Handbuch über die Helden der Menschheitsgeschichte und deren Bedeutung, das auch dem interessierten Laien die Geschichte des Heros verständlich nahebringt.
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    Irrwurz ab 4.99 € als epub eBook: Volkssagen aus Böhmen und Bayern. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,
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    Aus allen Werken von Tschingis Aitmatow spricht eine einzigartige Verbundenheit, ja, innere Verwandtschaft zwischen Tieren und Menschen, die durch eine gemeinsame Natur miteinander verknüpft sind. Inspiriert oft durch alte Volkssagen, erzählt er von Wölfen und Pferden, vom alternden Schneeleoparden, vom Flug der Ente Luwr, die die Welt erschaffen hat, der Gehörnten Hirschmutter, dem Ruf des Vogels Denenbai und vielen anderen.Bevor er Schriftsteller wurde, arbeitete Aitmatow als ausgebildeter Tiermediziner. Mit seinen Tiergeschichten will er eine Grenze überwinden: »In der Literatur wurden die Tiere bisher aus der menschlichen Sichtweise dargestellt, aber ich möchte die Welt mit ihren Augen betrachten.«
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    Wir erinnern an den ehemaligen Bornaer Stadtchronisten Robert Hieronymus Wolfram, geboren am 16. September 1816 in Großzschocher und gestorben am 10. September 1896 in Borna. Anlass dieser Erinnerung ist das 150jährige Jubiläum des Erscheinens der Sächsischen Volkssagen, die Robert Wolfram in den 1860er Jahren zusammenstellte. Der zweite Band erschien im Jahre 1868. Eine Auswahl der Sagen, inhaltlich ergänzt und sprachlich erneuert, liegt diesem Hörbuch zugrunde.Robert Wolfram ist Bauherr des Hauses in der Grimmaer Straße 30 in Borna, welches ebenfalls im Jahre 1868 entstanden ist und heute der Beherbergung von Gästen und Besuchern der Stadt Borna und des Leipziger Neuseenlandes dient.Der Leipziger Drachen - Ein schweres Los verlangt nach einer klaren Lösung. Da ist es gut, wenn man die Sache entweder selbst in die Hand nimmt oder das Rettende einem zufliegt – so geschehen im Reiche Lindenhain, wo Ritter Georg zur rechten Zeit aufgekreuzt ist und Königstochter Marlinde sowie das ganze kleine Königreich erlöst hat.Der Ehrenmord - Wer sich allzuviel einbildet, zumal auf vergängliche Güter, macht sich angreifbar und reitet sich mitunter selbst ins Verderben. Hier erfahren wir vom Aufstieg und Fall des schwer-reichen, doch menschlich armen Kaspar Klinger.Die Glücksritter - Sie spielten um viel - und gewannen beide. Pech muss nicht Pech bleiben. Kunz von Greifenhain und Hinz von Eschefeld lehren uns den klugen Umgang mit dem unbeugsamen Schicksal und mit eigenen SchwächenDer schauerliche Schimmel - Die Bedeutungs-Herkunft einer Straße führt zu der Erkenntnis: Altes Opfer-Leid ruht nicht. Die Opfer sinnen auf Rache. Daher das schauerliche Wieder-Erscheinen...Der heilsame Brunnen - Beharrlich ans Gute zu glauben, trotz eines schweren Schicksals-Schlages, kann Heilung bringen. Beispielhaft hierfür erleben wir die Försterstochter Anna und ihre geduldige Haltung zu ihrer Blindheit. Aber wir erleben auch, wie sie niemals aufgibt und deutsch. Roland Rieger. https://samples.audible.de/bk/edel/013465/bk_edel_013465_sample.mp3.
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    Seit Jahrtausenden ist der Baum für den Menschen nicht nur konkretes Naturobjekt, unverzichtbar in seinem Nutzen, sondern zugleich vielschichtiges Symbol. Er erscheint auch in bayerischen Volkssagen. Baumsagen und sagenhafte Geschichten um vergangene oder noch existierende Bäume zeigen die eindrucksvolle Naturgestalt in unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Bildern - etwa als Heiligtum, Erscheinungsort des Göttlichen, Sitz eines geisterhaften Wesens, Doppelgänger des Menschen, Wohnung einer menschlichen Seele, Teufelsstätte, Hexentanzplatz. Diesen Bildern hat der Mensch Rollen zugeordnet, die unterschiedliches Verhalten fordern: Der erhabene, heilige Baum wird verehrt, der geisterhafte respektiert, der menschverwandte geachtet, der bedrohliche angefeindet.Die Autorin zeigt den Baum und seine Rollen in Sagen, Legenden und Märchen, in Volksglaube, Volksbrauch, Alltagskultur, in Literatur und bildender Kunst. Der spannende Streifzug führt durch verschiedene Regionen Bayerns und darüber hinaus, tief in unsere Vergangenheit und hinein in die Gegenwart.
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    Als bildhafte Symbole für die Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur, der sozialen Umwelt und mit sich selbst erfüllten die Naturgeister einst wichtige Funktionen. Im Alltagsleben heute kaum mehr spürbar haben sie doch ihre Spuren hinterlassen, sind in andere Gewänder geschlüpft, leben in veränderter Gestalt weiter und können auch in der Gegenwart über ihre kulturgeschichtliche Bedeutung hinaus wirken. Durch allerlei Merkmale und Verhaltensweisen sind die Naturgeister miteinander verbunden - über Lebensräume, Regionen sowie die Grenzen Bayerns hinweg. Andererseits sind es gerade die von ihnen bevorzugten oder ausschließlich bewohnten Lebensräume, die diese Wesen prägen. So unterscheiden sich die Wassergeister von den Waldgeistern oder den geisterhaften Bewohnern anderer Räume wie Moor oder Hochgebirge. Die Autorin stellt Nixen und Wichtlein, wilde Frauen, Bergmännlein und den Hehmann vor sowie weitere wundersame Gestalten in ihren bayerischen Lebensräumen mit Namen, Aussehen, Vorlieben, Aversionen und mancherlei Besonderheiten. Dabei zeigt sich immer wieder die Neigung der wilden Dämonen zu nicht nur geografischen Grenzüberschreitungen. Als Grundlage für ihre Untersuchungen dienen der Autorin Sprache, Alltagskultur und Brauchtum, Kunstdarstellungen, tradierte Gelehrtenäußerungen, Märchen und vor allem Volksglauben und Volkssagen.
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    Als bildhafte Symbole für die Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur, der sozialen Umwelt und mit sich selbst erfüllten die Naturgeister einst wichtige Funktionen. Im Alltagsleben heute kaum mehr spürbar haben sie doch ihre Spuren hinterlassen, sind in andere Gewänder geschlüpft, leben in veränderter Gestalt weiter und können auch in der Gegenwart über ihre kulturgeschichtliche Bedeutung hinaus wirken. Durch allerlei Merkmale und Verhaltensweisen sind die Naturgeister miteinander verbunden ¿ über Lebensräume, Regionen sowie die Grenzen Bayerns hinweg. Andererseits sind es gerade die von ihnen bevorzugten oder ausschließlich bewohnten Lebensräume, die diese Wesen prägen. So unterscheiden sich die Wassergeister von den Waldgeistern oder den geisterhaften Bewohnern anderer Räume wie Moor oder Hochgebirge. Die Autorin stellt Nixen und Wichtlein, wilde Frauen, Bergmännlein und den Hehmann vor sowie weitere wundersame Gestalten in ihren bayerischen Lebensräumen mit Namen, Aussehen, Vorlieben, Aversionen und mancherlei Besonderheiten. Dabei zeigt sich immer wieder die Neigung der wilden Dämonen zu nicht nur geografischen Grenzüberschreitungen. Als Grundlage für ihre Untersuchungen dienen der Autorin Sprache, Alltagskultur und Brauchtum, Kunstdarstellungen, tradierte Gelehrtenäußerungen, Märchen und vor allem Volksglauben und Volkssagen.
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    Die Heimatsagen sind ein Bestandteil der nationalen Poesie und legen Zeugnis ab von der künstlerischen Kraft des Volkes. In Volkssagen sind immer bestimmte Landschaften, Städte, Dörfer oder Häuser Schauplatz der Handlungen. Die in diesen Band vorgestellten Heimatsagen beziehen sich auf Orttschaften, die im Werratal liegen, von Breitungen über Bad Salzungen bis nach Vacha. Doch beschreiben uns die Sagen nicht nur den Ort genau. Sie entwirft auch ein knappes, aber charakteristisches Bild von Menschen, über die sie berichten. Sagen sind nicht frei erfunden, ihnen liegt etwas tatsächlich Geschehenes zugrunde. Sie gehen von wahren Begebenheiten aus, die sich im Laufe der Jahre verändert haben und werden häufig mit Wunderbarem und Abenteuerlichem durchflochten. Die phantasievollen Erklärungen verleihen unseren Sagen den romantischen, geheimnisvollen Schimmer, die man heute noch mit großem Vergrnügen lesen kann. Aus den Sagen spricht die Sehnsucht des Volkes nach einem Leben, das frei sein soll von Hunger und Fron, von Habsucht und jeglicher Unterdrückung. In den Sagen träumten die Menschen von gesellschaftlichen Verhälnissen, die ihren Wünschen entsprachen. Ein großer Teil der Sagen stimmt ernst und nachdenklich, andere schildern lustige Streiche und Einfälle, hinter denen ein gut Teil Mutterwitz und Ironie steckt. Die Welt der Heimatsagen will unterhalten, erfreuen und die Phantasie beflügeln. Sie will aber auch ein tiefes Interesse wecken, sie möchte ein lebendiges Bild der Vergangenheit entstehen lassen, denn nur, wer die Vergangenheit seines Volkes wirklich begreift, wird auch die Zukunft meistern können.
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    Taschenbuch, 418 Seiten mit 79 Fotos und Abbildungen. Wortgetreue Transkription des OriginaltextesINHALT: ---Der Teufel. 9Der Tod. 16Riesen. 16Zwerge. 17Heimchen. 23Holzweibel. 24Nixen. 31Graumännchen. 41Kobolde etc. 52Gespenstische Reiter. 58Gespenstische Männer. 65Gespenstische Frauen. 83Gespenstisches Fuhrwerk. 99Umzüge, Versammlungen. 102Wilde Jagd und Wütenheer. 106Thiergespenster im Allgemeinen. 114Kühe und Kälber. 120Hunde. 123Hasen. 129Katzen. 132Vögel. 135Ottern. 137Fische. 141Der Drache. 145Gespenstische Lichter. 147Irrlichter. 151Gespenstische Gegenstände. 154Schätze. 158Unterirdisches. 169Versunkenes. 176Spuckende Gegenstände. 179Hexen und Hexenmeister. 191Spuck. 219Naturerscheinungen. 228Naturereignisse. 235Anschuldszeugnisse, Flüche etc. 243Kriegsereignisse. 252Unglücksfälle. 260Bildwerke. 264Gegenstände. 265Gebräuche. 269Glocken. 273Besitzwechsel. 276Entstehung von Gebräuchen, Wappen etc. 280Entstehung von Ortschaften und ihrer Namen etc. 292Wüstungen. 306Ehemaligegrößere Bedeutung. 315Ehemalige Betriebs- und Verkehrsstätten. 316Wüste Burgen. 325Gerichtsstätten. 334Begräbnißstätten. 339Filialwege. 344Wallfahrten. 344Verschiedene Cultusstätten. 346Kirchen und Capellen. 351Klöster. 359Heidnische Cultusstätten. 362Leben und Wirken des Autoren Robert Eisel (1826-1917) 371Sachrestister 378Nachträge und Berichtigungen. 399Ortsregister. 401.AUS DEM VORWORT: --- Wenn von Seiten der Alterthumsforschung unter Hinweis auf die für die Kenntniß unseres germanischen Heidenthums so große Wichtigkeit der heimischen Volkssage immer dringender die Aufforderung erneut wird, auch die unscheinbarsten Ueberreste dieser Volksmythen ihrem rapid fortschreitenden Untergange zu entreißen, so kann eben nicht behauptet werden, daß sich dem gegenüber speciell unser Voigtland theilnahmslos verhalten hätte. Das nachfolgende bezügliche Literaturverzeichniß ergiebt vielmehr, daß bei uns schon ziemlich früh der wahre Werth dieser oft noch für sinnlos gehaltenen Traditionen richtig erkannt und daß an deren Einheimsung schon seit längerer Zeit eifrig gearbeitet worden ist. Noch bleibt indeß Vieles zu thun übrig und mag es unter Anderem gewiß nicht überflüssig erscheinen, zu überschauen einmal, was und wo bisher gesammelt worden ist, um sich der sachlichen wie örtlichen Lücken allseitiger bewußt zu werden und bald genug noch deren Ausfüllung in Angriff nehmen zu können.Eine solche Zusammenstellung zu liefern, d. h. eine Recapitulation möglichst Alles dessen, was bisher im (nicht sächsischen) Voigtlande an Volkssagen aufgefunden worden ist, unternehmen die nachfolgenden Blätter und wurden hierzu nicht nur Excerpte genommen aus den weit zerstreutesten, wenn dem Verfasser nur irgend zugänglichen Werken, sondern es konnte weiter auch das angereiht werden, was bisher in einer Anzahl älterer Manuscripte vergraben lag, sowie endlich vorzüglich dasjenige auch, was dem Verfasser geglückt ist, durch eine Reihe von Jahren hindurch der oft ungetrübtesten Quelle, dem Volksmunde selbst, zu entnehmen. Letzteres allein setzt reichlich die Hälfte des Ganzen zusammen.So viel als irgend möglich wurde wortgetreu wiedergegeben; die excerpirten Sagen jedoch haben sich vielfach Kürzungen gefallen lassen müssen, d. h. allzugreifbare Ausschmückungen hatten den für unseren Zweck wichtigeren Nachweisungen über das Ausdehnungsgebiet und die Varianten der einzelnen Nummern zu weichen. Ein ziemlich genaues Quellenstudium belehrte uns leider auch, daß seitens einzelner Autoren nicht nur Ausschmückungen vorliegen, sondern auch willkürlich gemachte, weil der beigegebenen Erklärungen besser entsprechende "Abänderungen". So notorisch dies in einzelnen Fällen, mangelt uns in anderen doch der strikte Beweis, um ohne Gefahr eingreifen zu können; die Verantwortung hat somit meist dem angeführten Autor selbst überlassen werden müssen.Schwer ist es, die Volkssage aus den oft damit vermengten chronicalischen und geschichtlich
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