7 Results for : blitzten

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    Fritz Wunderlich - Fritz Wunderlich-Und Es Blitzten Die Sterne (CC)
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    Mit der Einführung des Bestellerprinzips zum 01.06.2015 haben viele Wohnungsmakler erhebliche finanzielle Einbußen erleiden müssen. Einige mussten ihre Tätigkeit einstellen, andere wurden sogar vermögenslos und mussten Hartz IV beantragten. Die Autoren beschäftigten sich intensiv mit den gesetzlichen Bestimmungen des neuen WoVermittG und den juristischen Kommentaren zum Bestellerprinzip. Zu ihrer Überraschung kristallisierte sich dabei eine Vorgehensweise heraus, die es heute Wohnungsmaklern wieder ermöglicht, bei einer bestimmten Vorgehensweise für Wohnungssuchende gegen Zahlung einer Provision tätig zu sein. Anhand von anschaulichen Praxisfällen schildern sie, wie dieser Weg funktioniert. Der in diesem Buch bis ins Detail aufgezeigte Lösungsweg ist einfach zu handhaben und praxistauglich, vor allem aber rechtssicher. Mehrere Juristen haben dies geprüft und bestätigt. Mieter und ihre Anwälte blitzten wiederholt vor Gericht ab, weil sie glaubten, dem Wohnungsmakler die Provision streitig machen zu können.
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    Alles beginnt mit einem tragischen Unglück: Bei einem Hubschrauberabsturz kommt das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg ums Leben. Zurück bleibt ihr einziger Sohn, der 15-jährige Christian von Sternberg, von allen nur "der kleine Fürst" genannt. Sobald er volljährig ist, wird er die Verantwortung für die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Es war eine der größten Pferdeauktionen des Jahres. Baron Friedrich von Kant spürte, wie die allgemeine Erregung auf ihn übersprang. Mit etwas Glück und Geschick würde er hier ein paar erstklassige Stuten für seine Zucht erwerben. "Ich würde gern einen Kaffee trinken und mich einen Moment hinsetzen, Fritz. Mir tun die Füße weh", sagte Annetta. Die blonde junge Frau an seiner Seite war nicht nur die Tochter eines guten Freundes, sondern zurzeit auch Praktikantin auf Schloss Sternberg, wo der Baron mit seiner Familie lebte und das gleichnamige Gestüt leitete. "Also schön, trinken wir einen Kaffee und sorgen wir dafür, dass du dich ausruhen kannst." Als sie beide einen Kaffee vor sich stehen hatten, gestand der Baron: "Mir tun ein paar Minuten Ruhe auch gut, muss ich sagen." Jemand blieb neben ihnen stehen und sagte: "Du machst doch nicht etwa schon schlapp, Fritz?" Friedrich sah hoch und stand sofort auf, um den groß gewachsenen Mann mit den dichten braunen Haaren, der ihn angesprochen hatte, zu begrüßen. Er wandte sich an Annetta. "Darf ich dir Graf Sebastian von Holsten vorstellen?" Der junge Graf ergriff Annettas Hand. Seine dunklen Augen blitzten, als er mit einem Lächeln sagte: "Ich sehe schon, dass es ein Fehler war, euch so lange nicht zu besuchen, Fritz." Viola Maybach hat es geschafft mit ihrer Serie "Der kleine Fürst" eine Vielzahl von Lesern zu begeistern. Die Geschichten um den zum Waisen gewordenen Christian von Sternberg, der sich im Laufe der Zeit zu einer starken Persönlichkeit entwickelt und eines Tages das Fürstentum übernehmen wird, deutsch. Lisa Müller. https://samples.audible.de/bk/lind/002873/bk_lind_002873_sample.mp3.
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    Dieses eBook: "Pharaonentöchter (Ein Abenteuerroman) - Vollständige deutsche Ausgabe" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Emilio Salgari (1862-1911) war ein italienischer Schriftsteller, der Abenteuerromane und historische Romane verfasste. Aus dem Buch: ''Am Strand stand ein junger Ägypter. Er mochte wohl neunzehn Jahre zählen, hatte breite Schultern und nervige Arme mit langen, schlanken Händen und schöne, regelmäßige Gesichtszüge. Ein schmaler Pelzrand umschloß die Stirn. Der Jüngling beachtete nicht, dass sich bereits die Schatten der Nacht herabsenkten und so den Aufenthalt am Ufer gefährlich machten. Seine dunklen Augen schienen ein in der Ferne entschwundenes Idol zu suchen. Er seufzte: »Sie wird nie mehr wiederkehren! Sind es doch nur die Pharaonen, die von den Göttern begünstigt werden, wir Sterbliche nicht!« Die Purpurröte am Himmel war im Nu verschwunden. Schon blitzten die Sterne auf. Als der Jüngling sich heimwandte, sah er zwischen dem Gras und den trockenen Blättern am Boden einen glänzenden Gegenstand liegen. Es war ein goldenes, bunt emailliertes Schmuckstück in Form einer kleinen, hochaufgerichteten Schlange mit Geierkopf. Erstaunt hob er das Kleinod auf. »Ein Uräus? Das Symbol der Macht über Leben und Tod?« murmelte er sinnend. »Nur Pharaonen dürfen den Schmuck tragen. Sah ich ihn nicht auch an der Sphinx in unserer Felsenhöhle an der Stirn des göttlichen Osiris?« Grübelnd, mit gesenktem Haupt, schritt er weiter. Seine Gedanken schweiften zu dem Tag zurück, an dem er Gelegenheit hatte, ein junges Mädchen aus dem Rachen eines Krokodils zu retten. Er hatte sie für eine Nilgöttin gehalten, die plötzlich aufgetaucht war. Nun kam ihm die Erinnerung, dass es ja gerade dieser Schmuck war, der in ihren Haaren geglänzt hatte...''
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    "Lass uns spazieren gehen", sagte Mama und nahm mich an die Hand. Spazieren gehen war gut. In 15 Minuten verbrauchte man fast 70 Kalorien. Es war heiß draußen. Ich dachte an meine Freundinnen, die alle im Freibad waren, während ich mir die Kapuze meines Pullovers tief ins Gesicht zog. "Dein Körper hat keine Energie mehr, um sich warmzuhalten", hatte Papa mir schon vor Wochen erklärt. Mein Körper hatte tatsächlich keine Energie mehr, manchmal fiel mir sogar das Atmen schwer. "Ich kann nicht mehr", schluchzte ich, vor meinen Augen blitzten Sterne. Den besorgten Elternaugen, ihren bohrenden Blicken, konnte ich nicht standhalten. "Chrissi, ich würde alles tun, damit du endlich wieder anfängst zu essen. Alles!" Ich zuckte mit den Schultern, Tränen kullerten mir über die Wangen. "Es ist nicht so, dass ich nicht will", antwortete ich vorsichtig, obwohl ich wusste, dass sie mich nicht verstehen würde. "Ich kann nicht, Mama!" Und in diesem Moment begriff ich, dass ich Hilfe brauchte. Zum ersten Mal hatte ich Angst, irgendwann nicht mehr da zu sein. Christina fühlt sich anders als die anderen Kinder. Sie will zu den zarten elfengleichen Mädchen gehören, und sie will reinpassen - in was, weiß sie selbst nicht. Mit zwölf beginnt sie, ihr Essen zu kontrollieren, mit dreizehn ist sie nur noch die Hülle von etwas, dessen Entwicklung sie bewusst zurückhielt. Sozial komplett isoliert und von der Krankheit gesteuert, begreift Christina irgendwann, dass sie gegen diese Selbstzerstörung ohne fremde Hilfe keine Chance hat. Sie entscheidet sich für den Aufenthalt in einer Kinderpsychiatrie. Dort begegnet sie weiteren jungen Patienten, die die Welt ebenfalls mit anderen Augen sehen. Sie wird Teil einer besonderen Gemeinschaft, lernt langsam, diese Krankheit zu verstehen und warum es sich doch zu leben lohnt. Die Autobiografie einer Magersucht.
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    Dieses E-Book entspricht 256 Taschenbuchseiten Neugier ist das Verlangen, Neues zu erfahren und Verborgenes kennenzulernen. Ein flüchtiges, zufälliges Telefonat und die NeuGier ist geweckt ... Kate braucht Sex! Und Jackson will nur Sex! Aus dem ersten Seitensprung mit verbundenen Augen wird eine leidenschaftliche Affäre mit ungewissem Ende ... An der Rezeption des Hotels blieb Kate nur noch eine halbe Stunde, bis Jackson hier sein würde. Kate konnte sich nicht erinnern, je so nervös gewesen zu sein. Auf dem Zimmer nahm ihre Aufregung weiter zu, denn der Raum bestand praktisch nur aus dem Bett. Sämtliche Schränke verschwanden in den Wänden, die in dunklen, warmen Farben gehalten waren. In die Decke hatte man Halogenstrahler eingelassen, die ihre Lichtkegel auf drei aufgehängte große Fotografien warfen. Sie zeigten Ausschnitte von ineinander verschlungenen Körpern. Kate duschte und cremte sich ein. Sie schlüpfte in ein Höschen und einen BH, kramte den schwarzen dünnen Schal aus ihrer Tasche, krabbelte auf das Bett, zog die Füße unter den Po. Sobald ihr der Stoff die Sicht nahm, wurden die gedanklichen Bilder deutlicher und farbiger. Nicht länger waren sie noch zusammenhängend, sondern blitzten in Sequenzen durch ihren Kopf. Kate sah sich selbst und Jackson in allen möglichen Stellungen - dabei hatte sie doch gar keine Ahnung, wie sich alles Folgende abspielen würde. Das Bewusstsein darüber sandte eine heiße Welle durch ihren Körper und weckte das Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Mit der Dunkelheit vor Augen schärften sich ihre restlichen Sinne. Der Hörsinn war ganz besonders sensibel und nahm über das Dröhnen ihres Herzschlags hinweg die leisesten Töne wahr. Sie hörte, wie sich andere Türen der Etage schlossen, hörte sich entfernende Schritte und schließlich auch solche, die sich näherten. Vor ihrer Tür stoppten sie. Ein Piepen besagte, dass die zweite Zimmerkarte eingesteckt und akzeptiert worden war. Die Tür öffnete und schloss sich. Die Schritte waren nun im Zimmer. Ein Rascheln ließ Kate auf eine sportliche Jacke, die ausgezogen wurde, schließen. Wieder folgten Schritte, die sich ihr näherten - von hinten. Als sie verstummten, spürte Kate Jacksons Präsenz so intensiv, dass sie fröstelte. Seine Stimme war nahe bei ihrem Ohr. "Tut mir leid, dass meine Hände so kalt sind", raunte er. Bis eben davon überzeugt, keinen Laut hervorzubringen, antwortete sie: "Das macht nichts." Und dann waren sie auf ihr, seine Hände. Von ihren Schultern strichen sie ihre Arme entlang und fuhren über die Handrücken. Seine Finger verschränkten sich mit ihren, während sein Mund in ihrem Nacken landete und von dort aus zu ihrem Hals wanderte. Es war, als zauberte er damit, denn augenblicklich fiel sämtliche Anspannung von Kate ab. Sie schmiegte sich an ihn, legte den Kopf gegen seine Schulter und wandte ihm das Gesicht zu, um ihn einzuatmen. Sein Duft war von keinem Parfüm überlagert, sondern frisch mit einer minimalen fruchtigen Note. Um sich weiter auszuziehen, ließ er für einen Moment von ihr ab und war binnen Sekunden wieder bei ihr. Von ihren Armen flogen seine Hände über ihren Bauch, über ihre Brüste und zu ihrem Rücken, wo sie den Verschluss des BHs öffneten und ihr das Stück Stoff und Spitze abstreiften. Er drängte sich näher an sie, ließ sie die Wärme seiner Haut und die Härte seiner Brustmuskeln spüren und umfasste ihre Brüste. ...
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