85 Results for : dezidiert

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    Attribute: Hochwertige Materialien haben eine lange Lebensdauer: Unsere Ausstellungsstände bestehen aus einer hochwertigen Aluminiumlegierung, die die Vorteile der Korrosionsbeständigkeit und Langlebigkeit aufweist. Und dieses Material ist auch sehr leicht und leicht zu bewegen. Höhenverstellbar, um Ihren unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden: Die Höhe dieses Plakatständers kann an verschiedene Orte oder Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Dieser Plakatständer kann frei um 360 Grad gedreht werden, und Sie können er auf einen beliebigen Winkel einstellen. Sehr stabil und sicher: DerInfoständer hat die Bodenplatte, was kann die Standfestigkeit des Präsentationsständers halten. Weil die Bodenplatte dezidiert, ist das Infohalter sicher. Darüber hinaus sind die Kanten dieses Präsentationsständers abgerundet und können Fußgängern keinen Schaden zufügen. Breites Anwendungsspektrum, vielseitig einsetzbar: Der Präsentationsständer eignet sich für Konzerte, Ausstellungen, Hotels,
    • Shop: ManoMano
    • Price: 39.99 EUR excl. shipping
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    Attribut: Gute Qualität: Der Abgrenzungsständer besteht aus hochwertigem Edelstahl. Wegen des hochwertigen Material und guter Verarbeitung ist der Abgrenzungsständer robust, stabil und langlebig. Praktisches Design: Der Absperrständer hat hohe Flexibilität und das Band kann gefaltet werden. Wenn Sie den Abgrenzungsständer nicht benutzen, können Sie das Band zusammenfalten. Deshalb ist der Abgrenzungsständer platzsparend. Vielseitige Verwendungen: Der Absperrständer eignet sich für Konzerte, Ausstellungen, Hotels, Kinos usw. Sie können den Abgrenzungsständer für In- und Outdoor- anwenden. So kann man den Abgrenzungsständer bei vielen Gelegenheiten nutzen. Standfestigkeit: Das Personenleitsystem hat die Bodenplatte, was kann die Standfestigkeit des Personenleitsystems halten. Weil die Bodenplatte dezidiert ist, wird das Personenleitsystem fällt nicht leicht. Einfache Montage: Die Bedienungsanleitung hat detaillierte Installationsschritte. Sie montieren nur nach der Anweisung. Die
    • Shop: ManoMano
    • Price: 99.99 EUR excl. shipping
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    Attribute: Hochwertige Materialien haben eine lange Lebensdauer: Unsere Ausstellungsstände bestehen aus einer hochwertigen Aluminiumlegierung, die die Vorteile der Korrosionsbeständigkeit und Langlebigkeit aufweist. Und dieses Material ist auch sehr leicht und leicht zu bewegen. Höhenverstellbar, um Ihren unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden: Die Höhe dieses Plakatständers kann an verschiedene Orte oder Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Dieser Plakatständer kann frei um 360 Grad gedreht werden, und Sie können er auf einen beliebigen Winkel einstellen. Sehr stabil und sicher: DerInfoständer hat die Bodenplatte, was kann die Standfestigkeit des Präsentationsständers halten. Weil die Bodenplatte dezidiert, ist das Infohalter sicher. Darüber hinaus sind die Kanten dieses Präsentationsständers abgerundet und können Fußgängern keinen Schaden zufügen. Breites Anwendungsspektrum, vielseitig einsetzbar: Der Präsentationsständer eignet sich für Konzerte, Ausstellungen, Hotels,
    • Shop: ManoMano
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    Endlich! Nachschub für die Fans japanischer Whisky Spezialitäten. Suntory präsentiert diesen exquisiten Blend eines Hakushu Single Malts mit einem Chita Grain, flankiert von Yamazaki Single Malts. Einfach meisterhaft vermählt, wie die frischen, weichen und fruchtigen Noten mit den dezidiert klaren und Vanille-geprägten Komponenten zusammenfinden. Eine Einheit in Harmonie und Subtilität. Begeisternde, große japanische Whisky-Perfektion!
    • Shop: allmayr
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    Deutschsprachige Erstaufführung?Frauen sind nicht für das abstrakte Denken geschaffen.Marie Curie ist die Ausnahme, welche die Regel bestätigt.?Albert Einstein?Was haben Pablo Picasso, Karl Marx und Albert Einstein gemeinsam?Sie finden sich auf der Liste der unsäglichsten Lover der Welt: So umgab sich Picasso mit dreißig Jahre jüngeren ?Musen?, Marx schwängerte sein Dienstmädchen und Einstein verließ nicht nur seine Frau Mari?, ebenfalls Physikerin, sondern unterschlug auch ihre Mitarbeit an ihren gemeinsamen Forschungsarbeiten.Unsere Geschichtsbücher sind voll von großen Männern, die die Welt verändert haben sollen, aber wie steht es um die Frauen? Heißt es nicht, dass hinter jedem großen Mann eine, wenn nicht noch stärkere, Frau steht? Der Mythos vom männlichen Genie entpuppt sich bei genauerer Betrachtung schnell als Seifenblase.In ihrem Graphic Novel I? m every woman betrachtet die schwedische Autorin und Zeichnerin Liv Strömquist unsere Historie aus dezidiert weiblicher Sicht. Faktenbasiert und mit unbändigem Humor nähert sie sich episodenweise den skurrilen Geschichten um Frauen wie Jenny Marx, Priscilla Presley und Yoko Ono, reflektiert anhand von Kurzbiografien deren Einfluss auf das Schaffen ihrer Göttergatten und unterzieht sie einer wohlverdienten Rehabilitation.Dabei erhebt sie nie den moralischen Zeigefinger, sondern spiegelt augenzwinkernd und versöhnend unsere Gesellschaft und unseren Umgang mit Geschlechterklischees wieder.Liv Strömquist wurde 1987 in Lund, Schweden, geboren, studierte Politikwissenschaft und zeichnet für verschiedene schwedische Zeitschriften und Magazine. Ihre werke sind bereits in zahlreiche Sprachen übersetzt worden. 2021 erschien mit Ich fühls nicht ihr fünftes Buch. Den Graphic Novel I?m every woman bringt das Theater Ansbach in der Spielzeit 2021/2022 als Deutschsprachige Erstaufführung auf die Bühne.
    • Shop: Konzertkasse
    • Price: 11.50 EUR excl. shipping
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    Deutschsprachige Erstaufführung?Frauen sind nicht für das abstrakte Denken geschaffen.Marie Curie ist die Ausnahme, welche die Regel bestätigt.?Albert Einstein?Was haben Pablo Picasso, Karl Marx und Albert Einstein gemeinsam?Sie finden sich auf der Liste der unsäglichsten Lover der Welt: So umgab sich Picasso mit dreißig Jahre jüngeren ?Musen?, Marx schwängerte sein Dienstmädchen und Einstein verließ nicht nur seine Frau Mari?, ebenfalls Physikerin, sondern unterschlug auch ihre Mitarbeit an ihren gemeinsamen Forschungsarbeiten.Unsere Geschichtsbücher sind voll von großen Männern, die die Welt verändert haben sollen, aber wie steht es um die Frauen? Heißt es nicht, dass hinter jedem großen Mann eine, wenn nicht noch stärkere, Frau steht? Der Mythos vom männlichen Genie entpuppt sich bei genauerer Betrachtung schnell als Seifenblase.In ihrem Graphic Novel I? m every woman betrachtet die schwedische Autorin und Zeichnerin Liv Strömquist unsere Historie aus dezidiert weiblicher Sicht. Faktenbasiert und mit unbändigem Humor nähert sie sich episodenweise den skurrilen Geschichten um Frauen wie Jenny Marx, Priscilla Presley und Yoko Ono, reflektiert anhand von Kurzbiografien deren Einfluss auf das Schaffen ihrer Göttergatten und unterzieht sie einer wohlverdienten Rehabilitation.Dabei erhebt sie nie den moralischen Zeigefinger, sondern spiegelt augenzwinkernd und versöhnend unsere Gesellschaft und unseren Umgang mit Geschlechterklischees wieder.Liv Strömquist wurde 1987 in Lund, Schweden, geboren, studierte Politikwissenschaft und zeichnet für verschiedene schwedische Zeitschriften und Magazine. Ihre werke sind bereits in zahlreiche Sprachen übersetzt worden. 2021 erschien mit Ich fühls nicht ihr fünftes Buch. Den Graphic Novel I?m every woman bringt das Theater Ansbach in der Spielzeit 2021/2022 als Deutschsprachige Erstaufführung auf die Bühne.
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    Deutschsprachige Erstaufführung?Frauen sind nicht für das abstrakte Denken geschaffen.Marie Curie ist die Ausnahme, welche die Regel bestätigt.?Albert Einstein?Was haben Pablo Picasso, Karl Marx und Albert Einstein gemeinsam?Sie finden sich auf der Liste der unsäglichsten Lover der Welt: So umgab sich Picasso mit dreißig Jahre jüngeren ?Musen?, Marx schwängerte sein Dienstmädchen und Einstein verließ nicht nur seine Frau Mari?, ebenfalls Physikerin, sondern unterschlug auch ihre Mitarbeit an ihren gemeinsamen Forschungsarbeiten.Unsere Geschichtsbücher sind voll von großen Männern, die die Welt verändert haben sollen, aber wie steht es um die Frauen? Heißt es nicht, dass hinter jedem großen Mann eine, wenn nicht noch stärkere, Frau steht? Der Mythos vom männlichen Genie entpuppt sich bei genauerer Betrachtung schnell als Seifenblase.In ihrem Graphic Novel I? m every woman betrachtet die schwedische Autorin und Zeichnerin Liv Strömquist unsere Historie aus dezidiert weiblicher Sicht. Faktenbasiert und mit unbändigem Humor nähert sie sich episodenweise den skurrilen Geschichten um Frauen wie Jenny Marx, Priscilla Presley und Yoko Ono, reflektiert anhand von Kurzbiografien deren Einfluss auf das Schaffen ihrer Göttergatten und unterzieht sie einer wohlverdienten Rehabilitation.Dabei erhebt sie nie den moralischen Zeigefinger, sondern spiegelt augenzwinkernd und versöhnend unsere Gesellschaft und unseren Umgang mit Geschlechterklischees wieder.Liv Strömquist wurde 1987 in Lund, Schweden, geboren, studierte Politikwissenschaft und zeichnet für verschiedene schwedische Zeitschriften und Magazine. Ihre werke sind bereits in zahlreiche Sprachen übersetzt worden. 2021 erschien mit Ich fühls nicht ihr fünftes Buch. Den Graphic Novel I?m every woman bringt das Theater Ansbach in der Spielzeit 2021/2022 als Deutschsprachige Erstaufführung auf die Bühne.
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    Zum allerletzten Mal in Originalbesetzung!Der Watzmann ruftMit Wolfgang Ambros, Klaus Eberhartinger, Joesi Prokopetz & Christoph FälblIm Jahr 2016 verabschiedete sich das Kultstück ?Der Watzmann? nach 40 Jahren in die Musikgeschichte. Aber wie das halt so ist mit Klassikern, die längst beim Publikum als immer und ewig aufführbar gelten, dauerte der Aufenthalt im Ausgedinge nur fünf Jahre, und das Rustikal wird im Herbst 2022 definitiv zum letzten Mal in der Originalbesetzung live zu erleben sein. Wolfgang Ambros und die No.1 vom Wienerwald, die EAV-Legende Klaus Eberhartinger als Gailtalerin, Joesi Prokopetz als Knecht und Vater und Christoph Fälbl in einer Doppelrolle als Bua und Knecht, werden in der spektakulären Original-Inszenierung noch einmal die zahllosen Fans begeistern.46 Jahre ist es nun her, da schallte es zum ersten Mal aus Rillen gepresst in schwarzes Vinyl: ?Vül hat´s schon pockt, am Berg aufi g´lockt, g´folgt sans ihm tapfer, oba da Berg, der wüll sei Opfer??. Die Initialzündung des Watzmanns wurde von seinen Vätern gerne als ?Schnapsidee? bezeichnet. Nun gut, da man keinesfalls unter Alkoholeinfluss auf Berge klettern sollte, auch der Berg seine Zeit brauchte, bis er sich auf seine 2.712 Meter auftürmen konnte, so wuchs die Geschichte des Buam, der dem Lockruf des Watzmanns erliegt, über Jahrzehnte - Stück für Stück - vor sich hin. So lange, bis der Bauer, sein Bua, die Gailtalerin, die Knechte und überhaupt alle, die im Schatten des Berges mit ihrem Schicksal haderten, ?a Einsicht? hatten. ?Jetzt is a scho gnua, mit dem Sterben?, sagte man sich und so fiel im Jahr 2016 der Bua zum letzten Mal vom Berg und zeitgleich der Schlussvorhang.Aber da der Kampf gegen den Berg ja auch noch lange nicht gewonnen ist, selbst die Gailtalerin in etwas vorgerücktem Alter nichts an ihrer Verführungskraft verloren hat, der Bua sowieso als unbelehrbar gilt - und seinem Vater die Sorgen offenbar nie nehmen wird - geht das Rustikal im Herbst 2022 nun wieder, und definitiv zum letzten Mal in der Originalbesetzung, auf die Bühne. Darauf einen kräftigen und ehrlichen Juchezer! Ein ?niemals wieder? wurde ja damals nie so dezidiert ausgesprochen und selbst wenn, wäre das auch egal, denn an Rücktritte von Rücktritten im Showgeschäft ist das Publikum ohnehin gewöhnt.So darf man sich einfach nur sehr darauf freuen, dass der Watzmann noch einmal in seiner Originalbesetzung in Österreich und Deutschland wieder so erlebbar sein wird, wie man das Werk kennt und liebt.
    • Shop: Konzertkasse
    • Price: 52.40 EUR excl. shipping
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    Zum allerletzten Mal in Originalbesetzung!Der Watzmann ruftMit Wolfgang Ambros, Klaus Eberhartinger, Joesi Prokopetz & Christoph FälblIm Jahr 2016 verabschiedete sich das Kultstück ?Der Watzmann? nach 40 Jahren in die Musikgeschichte. Aber wie das halt so ist mit Klassikern, die längst beim Publikum als immer und ewig aufführbar gelten, dauerte der Aufenthalt im Ausgedinge nur fünf Jahre, und das Rustikal wird im Herbst 2022 definitiv zum letzten Mal in der Originalbesetzung live zu erleben sein. Wolfgang Ambros und die No.1 vom Wienerwald, die EAV-Legende Klaus Eberhartinger als Gailtalerin, Joesi Prokopetz als Knecht und Vater und Christoph Fälbl in einer Doppelrolle als Bua und Knecht, werden in der spektakulären Original-Inszenierung noch einmal die zahllosen Fans begeistern.46 Jahre ist es nun her, da schallte es zum ersten Mal aus Rillen gepresst in schwarzes Vinyl: ?Vül hat´s schon pockt, am Berg aufi g´lockt, g´folgt sans ihm tapfer, oba da Berg, der wüll sei Opfer??. Die Initialzündung des Watzmanns wurde von seinen Vätern gerne als ?Schnapsidee? bezeichnet. Nun gut, da man keinesfalls unter Alkoholeinfluss auf Berge klettern sollte, auch der Berg seine Zeit brauchte, bis er sich auf seine 2.712 Meter auftürmen konnte, so wuchs die Geschichte des Buam, der dem Lockruf des Watzmanns erliegt, über Jahrzehnte - Stück für Stück - vor sich hin. So lange, bis der Bauer, sein Bua, die Gailtalerin, die Knechte und überhaupt alle, die im Schatten des Berges mit ihrem Schicksal haderten, ?a Einsicht? hatten. ?Jetzt is a scho gnua, mit dem Sterben?, sagte man sich und so fiel im Jahr 2016 der Bua zum letzten Mal vom Berg und zeitgleich der Schlussvorhang.Aber da der Kampf gegen den Berg ja auch noch lange nicht gewonnen ist, selbst die Gailtalerin in etwas vorgerücktem Alter nichts an ihrer Verführungskraft verloren hat, der Bua sowieso als unbelehrbar gilt - und seinem Vater die Sorgen offenbar nie nehmen wird - geht das Rustikal im Herbst 2022 nun wieder, und definitiv zum letzten Mal in der Originalbesetzung, auf die Bühne. Darauf einen kräftigen und ehrlichen Juchezer! Ein ?niemals wieder? wurde ja damals nie so dezidiert ausgesprochen und selbst wenn, wäre das auch egal, denn an Rücktritte von Rücktritten im Showgeschäft ist das Publikum ohnehin gewöhnt.So darf man sich einfach nur sehr darauf freuen, dass der Watzmann noch einmal in seiner Originalbesetzung in Österreich und Deutschland wieder so erlebbar sein wird, wie man das Werk kennt und liebt.
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    • Price: 51.40 EUR excl. shipping
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    Zum allerletzten Mal in Originalbesetzung!Der Watzmann ruftMit Wolfgang Ambros, Klaus Eberhartinger, Joesi Prokopetz & Christoph FälblIm Jahr 2016 verabschiedete sich das Kultstück ?Der Watzmann? nach 40 Jahren in die Musikgeschichte. Aber wie das halt so ist mit Klassikern, die längst beim Publikum als immer und ewig aufführbar gelten, dauerte der Aufenthalt im Ausgedinge nur fünf Jahre, und das Rustikal wird im Herbst 2022 definitiv zum letzten Mal in der Originalbesetzung live zu erleben sein. Wolfgang Ambros und die No.1 vom Wienerwald, die EAV-Legende Klaus Eberhartinger als Gailtalerin, Joesi Prokopetz als Knecht und Vater und Christoph Fälbl in einer Doppelrolle als Bua und Knecht, werden in der spektakulären Original-Inszenierung noch einmal die zahllosen Fans begeistern.46 Jahre ist es nun her, da schallte es zum ersten Mal aus Rillen gepresst in schwarzes Vinyl: ?Vül hat´s schon pockt, am Berg aufi g´lockt, g´folgt sans ihm tapfer, oba da Berg, der wüll sei Opfer??. Die Initialzündung des Watzmanns wurde von seinen Vätern gerne als ?Schnapsidee? bezeichnet. Nun gut, da man keinesfalls unter Alkoholeinfluss auf Berge klettern sollte, auch der Berg seine Zeit brauchte, bis er sich auf seine 2.712 Meter auftürmen konnte, so wuchs die Geschichte des Buam, der dem Lockruf des Watzmanns erliegt, über Jahrzehnte - Stück für Stück - vor sich hin. So lange, bis der Bauer, sein Bua, die Gailtalerin, die Knechte und überhaupt alle, die im Schatten des Berges mit ihrem Schicksal haderten, ?a Einsicht? hatten. ?Jetzt is a scho gnua, mit dem Sterben?, sagte man sich und so fiel im Jahr 2016 der Bua zum letzten Mal vom Berg und zeitgleich der Schlussvorhang.Aber da der Kampf gegen den Berg ja auch noch lange nicht gewonnen ist, selbst die Gailtalerin in etwas vorgerücktem Alter nichts an ihrer Verführungskraft verloren hat, der Bua sowieso als unbelehrbar gilt - und seinem Vater die Sorgen offenbar nie nehmen wird - geht das Rustikal im Herbst 2022 nun wieder, und definitiv zum letzten Mal in der Originalbesetzung, auf die Bühne. Darauf einen kräftigen und ehrlichen Juchezer! Ein ?niemals wieder? wurde ja damals nie so dezidiert ausgesprochen und selbst wenn, wäre das auch egal, denn an Rücktritte von Rücktritten im Showgeschäft ist das Publikum ohnehin gewöhnt.So darf man sich einfach nur sehr darauf freuen, dass der Watzmann noch einmal in seiner Originalbesetzung in Österreich und Deutschland wieder so erlebbar sein wird, wie man das Werk kennt und liebt.
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