38 Results for : erythema
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Okwundu, Nwanneka: Review of Pharmacologic Treatment for the Erythema of Rosacea
Erscheinungsdatum: 05.02.2020, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Review of Pharmacologic Treatment for the Erythema of Rosacea, Autor: Okwundu, Nwanneka // Cline, Abigail // Feldman, Steven, Verlag: LAP Lambert Academic Publishing, Sprache: Englisch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 52, Informationen: Paperback, Gewicht: 96 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Thangaraju:Newer pharmacological Concep
Erscheinungsdatum: 19.08.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Newer pharmacological Concepts Of Managing Erythema Nodosum Leprosum, Titelzusatz: Hypothetical Approach, Autor: Thangaraju, Pugazhenthan // Venkatesan, Sajitha, Verlag: LAP Lambert Academic Publishing, Sprache: Englisch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 56, Informationen: Paperback, Gewicht: 100 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Okwundu:Review of Pharmacologic Treatme
Erscheinungsdatum: 05.02.2020, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Review of Pharmacologic Treatment for the Erythema of Rosacea, Autor: Okwundu, Nwanneka // Cline, Abigail // Feldman, Steven, Verlag: LAP Lambert Academic Publishing, Sprache: Englisch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 52, Informationen: Paperback, Gewicht: 96 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Viscum Mali D3 Ampullen
Darreichungsform: Flüssige Verdünnung zur Injektion Anwendungsgebiete: gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet, 3 mal wöchentlich oder jeden 2. Tag 1 ml subcutan injizieren. Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist ein Therapiebeginn mit Viscum Mali D6 empfehlenswert. Bei einem Wechsel auf die nächst niedrigere Verdünnungsstufe Viscum Mali D3 sollte die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht überschreiten. Gegenanzeigen: Schwangerschaft und Stillzeit. Kinder und Heranwachsende unter 18 Jahren. Bekannte Allergie auf Mistelzubereitungen. Akut entzündliche bzw. hoch fieberhafte Erkrankungen (Unterbrechung der Behandlung bis zum Abklingen der Entzündungszeichen). Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage. Chronische granulomatöse Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Schwangerschaft/Stillzeit: Siehe Gegenanzeigen. Kinder: Siehe Gegenanzeigen. Nebenwirkungen: Für Mistelzubereitungen sind folgende Nebenwirkungen bekannt geworden: Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie: Generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Sehr selten wurde über das Auftreten von chronisch granulomatösen Entzündungen berichtet (Sarkoidose und Erythema nodosum). Sehr selten kann es zum Auftreten von Autoimmunerkrankungen (Erythema exsudativum multiforme und Kälteagglutininerkrankung) kommen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Wechselwirkungen: Keine bekannt Zusammensetzung: Arzneimittelbezeichnung 1 Ampulle enthält: Wirkstoff: Viscum Mali D3 Viscum album Mali, Herba ferm 53 Dil. D3 (Hab,V.53) 1 ml Viscum Mali D6 Viscum album Mali, Herba ferm 53 Dil. D6 (Hab,V.53) 1 ml Mit Natriumchlorid isotonisiert.- Shop: Shop-Apotheke
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Demystifying Erythema Multiforme
Demystifying Erythema Multiforme ab 2.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Medizin,- Shop: hugendubel
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Newer pharmacological Concepts Of Managing Erythema Nodosum Leprosum
Newer pharmacological Concepts Of Managing Erythema Nodosum Leprosum ab 35.99 € als Taschenbuch: Hypothetical Approach. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin,- Shop: hugendubel
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Review of Pharmacologic Treatment for the Erythema of Rosacea
Review of Pharmacologic Treatment for the Erythema of Rosacea ab 39.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin,- Shop: hugendubel
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Pantozol Control® 20 mg
Wirkstoff: Pantoprazol 20 mg Anwendung: Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen, z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen, bei Erwachsenen. Dosierung: Die empfohlene Dosis ist 20 mg Pantoprazol (1 Tablette) pro Tag. Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 – 3 aufeinander folgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Die Behandlung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome erreicht worden ist, sollte der Patient angehalten werden, einen Arzt zu konsultieren. Gegenanzeigen: Nicht einnehmen bei Überempfindlichkeit gegen Pantoprazol, gegen Soja oder einen der sonstigen Bestandteile von Pantozol Control, bei gleichzeitiger Einnahme eines Arzneimittels, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion), unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel, Diarrhoe, Übelkeit/Erbrechen, Trommelbauch und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und Unwohlsein, Ausschlag/Exanthem/Eruption, Hautjucken, Schwäche, Müdigkeit und Unwohlsein, erhöhte Leberenzyme (Transaminasen, Gamma-GT), Schlafstörungen. Selten: Sehstörungen/verschwommenes Sehen, Urtikaria, Angioödeme, Gelenkschmerz, Muskelschmerz, Hyperlipidämie und erhöhte Lipidwerte (Triglyceride, Cholesterol), Gewichtsveränderungen, erhöhte Körpertemperatur, peripheres Ödem, Überempfindlichkeit (inkl anaphylaktischer Reaktion und anaphylaktischen Schocks), erhöhtes Bilirubin, Depression (und Verschlimmerung bestehender Symptome). Sehr selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Desorientiertheit (und Verschlimmerungen bestehender Symptome). Häufigkeit nicht bekannt: Interstitielle Nierenentzündung, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Erythema multiforme, Lichtempfindlichkeit, Hyponatriämie, Schädigung der Leberzellen, Gelbsucht, Leberversagen, Verwirrtheit (insbesondere bei entsprechend veranlagten Patienten sowie die Verschlimmerung dieser Symptome, sofern sie vorher bestanden haben). Warnhinweis: Enthält entölte Phospholipide aus Sojabohnen Packungsbeilage beachten- Shop: Shop-Apotheke
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Pantozol Control® 20 mg
Wirkstoff: Pantoprazol 20 mg Anwendung: Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen, z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen, bei Erwachsenen. Dosierung: Die empfohlene Dosis ist 20 mg Pantoprazol (1 Tablette) pro Tag. Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 – 3 aufeinander folgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Die Behandlung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome erreicht worden ist, sollte der Patient angehalten werden, einen Arzt zu konsultieren. Gegenanzeigen: Nicht einnehmen bei Überempfindlichkeit gegen Pantoprazol, gegen Soja oder einen der sonstigen Bestandteile von Pantozol Control, bei gleichzeitiger Einnahme eines Arzneimittels, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion), unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel, Diarrhoe, Übelkeit/Erbrechen, Trommelbauch und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und Unwohlsein, Ausschlag/Exanthem/Eruption, Hautjucken, Schwäche, Müdigkeit und Unwohlsein, erhöhte Leberenzyme (Transaminasen, Gamma-GT), Schlafstörungen. Selten: Sehstörungen/verschwommenes Sehen, Urtikaria, Angioödeme, Gelenkschmerz, Muskelschmerz, Hyperlipidämie und erhöhte Lipidwerte (Triglyceride, Cholesterol), Gewichtsveränderungen, erhöhte Körpertemperatur, peripheres Ödem, Überempfindlichkeit (inkl anaphylaktischer Reaktion und anaphylaktischen Schocks), erhöhtes Bilirubin, Depression (und Verschlimmerung bestehender Symptome). Sehr selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Desorientiertheit (und Verschlimmerungen bestehender Symptome). Häufigkeit nicht bekannt: Interstitielle Nierenentzündung, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Erythema multiforme, Lichtempfindlichkeit, Hyponatriämie, Schädigung der Leberzellen, Gelbsucht, Leberversagen, Verwirrtheit (insbesondere bei entsprechend veranlagten Patienten sowie die Verschlimmerung dieser Symptome, sofern sie vorher bestanden haben). Warnhinweis: Enthält entölte Phospholipide aus Sojabohnen Packungsbeilage beachten- Shop: Shop-Apotheke
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Godamed® 500
Anwendungsgebiete leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Menstruationsschmerzen; Fieber Art und Dauer der Anwendung Darf Kindern unter zwölf Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden. Ältere Personen (über 65 Jahre): Eine Tablette, bei stärkeren Schmerzen 2 pro Einnahme. Die maximale Tagesdosis von 4 Tabletten (2000 mg Ass) darf nicht überschritten werden. Der Mindestabstand zwischen den Einnahmen soll 4 Stunden betragen. Dauer der Anwendung Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Die Tabletten können variabel eingenommen werden: Mit reichlich Flüssigkeit: Die Tabletten können entweder unzerkaut oder nach Auflösen in Wasser eingenommen werden. Ohne Flüssigkeit: Die Tabletten können auch ohne Wasser gelutscht oder gekaut werden. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen! Godamed® 500 mg-Schmerztabletten sollen nicht ohne Befragen des Arztes über längere Zeit oder in höheren Dosen angewendet werden. Nebenwirkungen Erkrankungen der Haut Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme), Purpura, Vaskolitis. Erkrankungen des Nervensystems Häufigkeit nicht bekannt: Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Unruhe, Desorientierung, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und Sehstörungen können Anzeichen einer Überdosierung sein. Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems Häufigkeit nicht bekannt: Auftreten von Blutungen mit verlängerter Blutungszeit wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach Beendigung der Acetylsalicylsäure-Einnahme bestehen. Daraus kann ein Blutungsrisiko bei Operationen entstehen Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z.B. intrazerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien berichtet worden, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können. Sehr selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Panzytopenie, aplastische Anämie Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen Selten: Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zur Perforation führen können. Erkrankungen der Niere und der Harnwege: Sehr selten: Nierenfunktionsstörung, akutes Nierenversagen- Shop: Shop-Apotheke
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