25 Results for : frontmänner

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    2019 war das Jahr der Hornys: In den 80ern gegründet, formierten sich die Frontmänner Thomas ?Palmer? Radtke (Gitarre/Gesang) und Mario Roosingh (Gesang) nach 35 Jahren neu.Auch die über die Landesgrenzen hinaus bekannte Thrash-Metal-Legende Vendetta mit ihrem Frontmann Mario Vogel und Gründungsmitglied Heiner ist seit 2002 wiedervereint und der klassische solide Sound mit gleichzeitig moderner Ausrichtung wurden in den Alben ?Hate? , ?Feed the Extermination? und dem letzten, bisher erfolgreichsten Album The 5th neu konzipiert.Vendetta und Horny Arbiter verbindet dabei einige Gemeinsamkeiten:Beide Bands wurden im Jahr 1984 gegründet und entwickelten sich zu beliebten und bekannten Nummern in Schweinfurt; teilweise sogar darüber hinaus. Nach Jahren voller Party, Protest und zahlreicher Konzerte haben sie sich zur Ruhe gesetzt und sich nach einer langen Pause wieder zusammengefunden. Die beiden Frontmänner Mario & Mario verkörpern in ihren Gruppen seither die Abneigung gegen einen autoritären Lebensstil und die Liebe zum klassischen Speed- und Thrash-Metal. Selbstredend hat auch der Punk(-Rock) hier seinen Platz gefunden ? der Urvater der Aggression.Die meisten können sich zwar nicht mehr detailgetreu an dieses Jahrzehnt erinnern oder waren zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt, doch das Gefühl, damals einen Epochen-Wandel in der Heayy Metal-Punk-Entwicklung miterlebt zu haben, steckt in den Knochen und bringt auch heute noch frischen, aggressiven Wind in die Szene. Wut und Chaos ? mit diesen Attributen assoziiert man diese Stile. Und doch kann die Musik, der Krach, die Party und das Ausarten, Balsam für die Seele und den Kopf sein.In ihren Texten behandeln beide Bands politische und sozialkritische Themen und machen damit ganz aktuell und direkt die Missstände in unserer Welt deutlich: Die Menschheit ächzt unter steigenden Temperaturen und verlogenen Populisten und will sich nicht länger beugen.Bei Horny Arbiter sind es besonders die neuen Songs ?Badmachine? (Anti-Trump-Song) und ?Cold World?, die anklagen und zum Protest aufrufen während Vendetta mit ihren Lyrics aus ihren vier Studioalben klar machen, dass auch die Habgier, eine Krankheit und die Kirche keine Macht über einen haben darf.?Oldtimer? und ?Youngtimer? ? spielend verbinden Horny Arbiter und Vendetta das Gefühl von damals mit der Rebellion von heute. Dabei beweisen sie, dass auch alte Hasen keineswegs veraltet sind.Die local heroes werden dafür sorgen, dass im Stattbahnhof der Geist der 80er wiederauflebt und diesen zusammen mit ihren alten und neuen Fans, gleich welcher Generation, gebührend mit hartem Sound und schrägem Heavy-Metal-Punk zelebrieren.
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    Freiburgs Kings des Alternative Rock treffen in Freiburgs Kultvenue auf den Clash der Generationen: IN DAEIRA bringen ihre erste Scheibe frisch aus dem Presswerk mit. Und die hat es in sich: Ein Genremix von Funk, über Rock, Alternative, Heavy, Proggy ? das ist heftige Mukke auf höchstem Niveau. Was die beiden Frontmänner und Gitarristen Jonas Reinmuth und Arthur Schlichting rauslassen auf ihren Griffbrettern und Stimmbändern sucht in der Region seinesgleichen. Fans von Soundgarden, Tool, A Perfect Circle, Muse, Audioslave, Alice in Chains kommen hier auf ihre Kosten.COLORS OF THE SUN haben das Cafe Atlantik in der Vergangenheit so regelmäßig wie konsequent zum Beben gebracht. Jetzt ist Comeback angesagt! Dass sie nix verlernt haben, konnten die Freiburger Grunge-Pioniere bereits vergangenes Jahr beim Kultur_Los! Festival zeigen. In feinster Chris Cornell Manier trifft Matthias ?Pixie? Müller noch immer jede Höhe, die Band groovt so tight und übel, wie Rage Against The Machine es in ihren besten Jahren taten.Allen muss klar sein, das gibt einen Abend für Musikkenner:innen mit Geschmack, die immer Bock auf das etwas andere haben.
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    Fun-Metal mit J.B.O. im SAU-Sommer 2022Mehr oder weniger zufällig wurde 1989 in Erlangen das James Blast Orchester, oder besser bekannt als J.B.O., als ?reines Spaßprojekt? gegründet. Damals ahnte wohl noch keiner, wie gut die Musik der Fun-Metal-Band bei den Leuten ankommen und wie rasend schnell sie verbreitet werden würde. Auch viele Jahre später und durch die neuen Auftritte der Band reißt der Fanzuwachs nicht ab. Der harte Kern der Gründungsmitglieder ist geblieben: Die beiden Frontmänner Hannes ?G. Laber? Holzmann und Veit Kutzer alias ?Vito C.? rocken gemeinsam seit der ersten Stunde auf deutschen Bühnen. Ralph Bach am Bass und Wolfram Kellner am Schlagzeug vervollständigen den Sound von J.B.O. Hits wie ?Ein guter Tag zum Sterben? und ?Die Schlümpfe? haben nicht nur den Lokalpatriotismus der Erlanger Fans gestärkt, sondern gehören zur Grundausstattung eines jeden J.B.O.-Konzerts. Live gehören J.B.O. seit Jahren zu den absoluten Party-Acts. Durch ihre witzige, kreative und spontane Art wird jedes Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis. Mit ihrem Erkennungsmerkmal und zentralen Element ? den rosa Bühnenoutfits ? liefern J.B.O. garantiert einen Abend voller Überraschungen und vor allem viel guter Laune.
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    Wer kann aktiv und effektiv etwas tun, damit in Deutschland die Zahl der Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten steigt? Die Antwort liegt auf der Hand: Es sind die Frontmänner und -frauen selbst, die sich dafür einsetzen sollten, dass zukünftig mehr verantwortungsvolle Positionen von Frauen besetzt werden - auch unabhängig von Ihrer persönlichen Meinung dazu. Schon heute gehört es zu Ihren Führungsaufgaben, weibliche Talente auf allen Ebenen der betrieblichen Hierarchie zu erkennen und zu fördern. Das Hörbuch gibt hierzu wissenschaftlich fundierte Denkanstöße und macht praktische Vorschläge. Führungskräfte und Personalverantwortliche berichten von ihren Erfahrungen. deutsch. Brigitte Büscher, Stephan Schad. https://samples.audible.de/bk/edel/003605/bk_edel_003605_sample.mp3.
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    Erinnert sich noch jemand an 1989? Als Axel Rudi Pell mit der Veröffentlichung seines ersten Albums ?Wild Obsession? am 1. Dezember seine Solokarriere startete, war kurz zuvor die Berliner Mauer gefallen. Das ist eine kleine Ewigkeit her. Die Welt hat sich verändert, Axel Rudi Pell nicht: Seit drei Jahrzehnten liefert der Bochumer Gitarrist mit seiner Band beständig wie ein Schweizer Uhrwerk ein hochwertiges Hardrock-Album nach dem nächsten ab.Auch das Jubiläums-Werk, ein Live-Mitschnitt der letzten Tour, erscheint bei derselben Plattenfirma wie 1989; der Vertrag mit SPV läuft mittlerweile länger, als die meisten Ehen bestehen. ?SPV und ich sind miteinander gewachsen, haben Höhen und Tiefen zusammen erlebt und gemeistert?, bilanziert der inzwischen 58-Jährige. ?Never change a winning team?, lautet das Geheimnis seines Erfolges. Über 1.6 Millionen physische Tonträger hat der deutsche Musiker bisher verkauft, seine Songs wurden insgesamt über 37,5 Millionenmal gestreamt. Zahlen, von denen er vor 30 Jahren niemals zu träumen gewagt hätte. ?Hätte das Ganze nicht geklappt, würde ich mich jetzt wahrscheinlich noch immer in meinem gelernten Beruf als Industriekaufmann langweilen.Make it or break it: Als er mit dem vierten Album ?Between The Walls? 1994 zum ersten Mal auf Platz 90 in die Charts einsteigt, weiß Pell, dass er auf dem richtigen Weg ist; von diesem ist er bis jetzt auch noch nicht abgekommen. Ein Grund dafür ist sein gutes Gespür: ?In Deutschland gab und gibt es kaum Sänger, die zu meiner Musik passen.? Deshalb stellt er sich von vornherein international auf, kann auf den ersten Alben mit Charlie Huhn (Ex-Ted Nugent, -Gary Moore, - Victory, jetzt Foghat), Rob Rock (Ex-Impellitteri, -Driver) und Jeff Scott Soto (Ex-Yngwie Malmsteen, -Talisman, jetzt Sons Of Apollo) auf weltweit re-nommierte Frontmänner zurückgreifen.Seit 1998 führt Pell mit Ex-Hardline-Sänger Johnny Gioeli eine kreative Symbiose, deren Ende nicht abzusehen ist. Und mit dem Einstieg von Ex-Rainbow/Black Sabbath/Blue Öyster Cult-Drummer Bobby Rondinelli 2013 macht die Band einen weiteren Qualitätssprung, an dem Keyboarder Ferdy Doernberg (seit 1998) und Bassist Volker Krawczak (seit 1989) ei-nen ebenso großen Anteil haben.Dass Pell seine Karriere mit Herzblut angeht, wird übrigens auch von den Größen des Genres gewürdigt: Als Pell und Band 2009 den Black Sabbath-Ableger Heaven & Hell in Deutschland begleiten dürfen, adelt deren Sänger Ronnie James Dio (2010 verstorben) den Support: ?Ihr habt den Gig bekommen, weil ihr gut seid.? Man kann es drehen und wen-den, wie man will: In den letzten 30 Jahren gehörte Pell zu den Konstanten im internationalen Hardrock.Apropos: Auch mit dem Wacken Open Air verbindet ihn eine lange Historie: Seit 1999 hat Pell schon sechsmal auf dem größten Heavy Metal-Festival der Welt gespielt, ?immer auf der Hauptbühne.? Denn: ?Auch Wacken und ich sind miteinander gewachsen. Es ist faszinierend zu sehen, wie man vor so vielen Fans mit eigenen Songs bestehen kann.? Auch in Russland ist Pell mittlerweile ein Star: Ende März 2019 tritt er im Kreml bei einer Award-Show neben Chris De Burgh, Michael Bolton und Leona Lewis auf und begeistert am Abend darauf über 2000 Fans in einer seit Wochen ausverkauften Show. ?Die Leute haben alle Texte mitgesungen, ich konnte mich außerhalb des Hotels nicht wirklich frei bewegen, überall musste ich Autogramme geben und wurde nach Selfies gefragt.?Und damit nicht genug: Im Juli 2019 wird Pell auch bei dem renommierten ?White Nights?-Festival in St. Petersburg auftreten. Passend dazu erscheint vorher am 7. Juni 2019 mit ?XXX Anniversary Live? das mittlerweile 30. Album seiner 30-jährigen Solokarriere; ein würdiger Meilenstein und Mitschnitt der letzten Tour, den er gar nicht geplant hatte; aber die Routine-Aufnahmen, u.a. aus Bochum und Budapest, stellten sich schnell als würdiger Nachfolger von ?Magic Moments?, der 3-Stunden-Show vom ?Bang Your Head?-Festival 2014 zum 25-jährigen Jubiläum, heraus. Und ein Ende ist nicht in Sicht, denn Pell plant im Herbst ein weiteres Studioalbum in Angriff zu nehmen. Das Schweizer Uhrwerk aus dem Ruhrgebiet läuft weiter.
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    Erinnert sich noch jemand an 1989? Als Axel Rudi Pell mit der Veröffentlichung seines ersten Albums ?Wild Obsession? am 1. Dezember seine Solokarriere startete, war kurz zuvor die Berliner Mauer gefallen. Das ist eine kleine Ewigkeit her. Die Welt hat sich verändert, Axel Rudi Pell nicht: Seit drei Jahrzehnten liefert der Bochumer Gitarrist mit seiner Band beständig wie ein Schweizer Uhrwerk ein hochwertiges Hardrock-Album nach dem nächsten ab.Auch das Jubiläums-Werk, ein Live-Mitschnitt der letzten Tour, erscheint bei derselben Plattenfirma wie 1989; der Vertrag mit SPV läuft mittlerweile länger, als die meisten Ehen bestehen. ?SPV und ich sind miteinander gewachsen, haben Höhen und Tiefen zusammen erlebt und gemeistert?, bilanziert der inzwischen 58-Jährige. ?Never change a winning team?, lautet das Geheimnis seines Erfolges. Über 1.6 Millionen physische Tonträger hat der deutsche Musiker bisher verkauft, seine Songs wurden insgesamt über 37,5 Millionenmal gestreamt. Zahlen, von denen er vor 30 Jahren niemals zu träumen gewagt hätte. ?Hätte das Ganze nicht geklappt, würde ich mich jetzt wahrscheinlich noch immer in meinem gelernten Beruf als Industriekaufmann langweilen.Make it or break it: Als er mit dem vierten Album ?Between The Walls? 1994 zum ersten Mal auf Platz 90 in die Charts einsteigt, weiß Pell, dass er auf dem richtigen Weg ist; von diesem ist er bis jetzt auch noch nicht abgekommen. Ein Grund dafür ist sein gutes Gespür: ?In Deutschland gab und gibt es kaum Sänger, die zu meiner Musik passen.? Deshalb stellt er sich von vornherein international auf, kann auf den ersten Alben mit Charlie Huhn (Ex-Ted Nugent, -Gary Moore, - Victory, jetzt Foghat), Rob Rock (Ex-Impellitteri, -Driver) und Jeff Scott Soto (Ex-Yngwie Malmsteen, -Talisman, jetzt Sons Of Apollo) auf weltweit re-nommierte Frontmänner zurückgreifen.Seit 1998 führt Pell mit Ex-Hardline-Sänger Johnny Gioeli eine kreative Symbiose, deren Ende nicht abzusehen ist. Und mit dem Einstieg von Ex-Rainbow/Black Sabbath/Blue Öyster Cult-Drummer Bobby Rondinelli 2013 macht die Band einen weiteren Qualitätssprung, an dem Keyboarder Ferdy Doernberg (seit 1998) und Bassist Volker Krawczak (seit 1989) ei-nen ebenso großen Anteil haben.Dass Pell seine Karriere mit Herzblut angeht, wird übrigens auch von den Größen des Genres gewürdigt: Als Pell und Band 2009 den Black Sabbath-Ableger Heaven & Hell in Deutschland begleiten dürfen, adelt deren Sänger Ronnie James Dio (2010 verstorben) den Support: ?Ihr habt den Gig bekommen, weil ihr gut seid.? Man kann es drehen und wen-den, wie man will: In den letzten 30 Jahren gehörte Pell zu den Konstanten im internationalen Hardrock.Apropos: Auch mit dem Wacken Open Air verbindet ihn eine lange Historie: Seit 1999 hat Pell schon sechsmal auf dem größten Heavy Metal-Festival der Welt gespielt, ?immer auf der Hauptbühne.? Denn: ?Auch Wacken und ich sind miteinander gewachsen. Es ist faszinierend zu sehen, wie man vor so vielen Fans mit eigenen Songs bestehen kann.? Auch in Russland ist Pell mittlerweile ein Star: Ende März 2019 tritt er im Kreml bei einer Award-Show neben Chris De Burgh, Michael Bolton und Leona Lewis auf und begeistert am Abend darauf über 2000 Fans in einer seit Wochen ausverkauften Show. ?Die Leute haben alle Texte mitgesungen, ich konnte mich außerhalb des Hotels nicht wirklich frei bewegen, überall musste ich Autogramme geben und wurde nach Selfies gefragt.?Und damit nicht genug: Im Juli 2019 wird Pell auch bei dem renommierten ?White Nights?-Festival in St. Petersburg auftreten. Passend dazu erscheint vorher am 7. Juni 2019 mit ?XXX Anniversary Live? das mittlerweile 30. Album seiner 30-jährigen Solokarriere; ein würdiger Meilenstein und Mitschnitt der letzten Tour, den er gar nicht geplant hatte; aber die Routine-Aufnahmen, u.a. aus Bochum und Budapest, stellten sich schnell als würdiger Nachfolger von ?Magic Moments?, der 3-Stunden-Show vom ?Bang Your Head?-Festival 2014 zum 25-jährigen Jubiläum, heraus. Und ein Ende ist nicht in Sicht, denn Pell plant im Herbst ein weiteres Studioalbum in Angriff zu nehmen. Das Schweizer Uhrwerk aus dem Ruhrgebiet läuft weiter.
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    Erinnert sich noch jemand an 1989? Als Axel Rudi Pell mit der Veröffentlichung seines ersten Albums ?Wild Obsession? am 1. Dezember seine Solokarriere startete, war kurz zuvor die Berliner Mauer gefallen. Das ist eine kleine Ewigkeit her. Die Welt hat sich verändert, Axel Rudi Pell nicht: Seit drei Jahrzehnten liefert der Bochumer Gitarrist mit seiner Band beständig wie ein Schweizer Uhrwerk ein hochwertiges Hardrock-Album nach dem nächsten ab.Auch das Jubiläums-Werk, ein Live-Mitschnitt der letzten Tour, erscheint bei derselben Plattenfirma wie 1989; der Vertrag mit SPV läuft mittlerweile länger, als die meisten Ehen bestehen. ?SPV und ich sind miteinander gewachsen, haben Höhen und Tiefen zusammen erlebt und gemeistert?, bilanziert der inzwischen 58-Jährige. ?Never change a winning team?, lautet das Geheimnis seines Erfolges. Über 1.6 Millionen physische Tonträger hat der deutsche Musiker bisher verkauft, seine Songs wurden insgesamt über 37,5 Millionenmal gestreamt. Zahlen, von denen er vor 30 Jahren niemals zu träumen gewagt hätte. ?Hätte das Ganze nicht geklappt, würde ich mich jetzt wahrscheinlich noch immer in meinem gelernten Beruf als Industriekaufmann langweilen.Make it or break it: Als er mit dem vierten Album ?Between The Walls? 1994 zum ersten Mal auf Platz 90 in die Charts einsteigt, weiß Pell, dass er auf dem richtigen Weg ist; von diesem ist er bis jetzt auch noch nicht abgekommen. Ein Grund dafür ist sein gutes Gespür: ?In Deutschland gab und gibt es kaum Sänger, die zu meiner Musik passen.? Deshalb stellt er sich von vornherein international auf, kann auf den ersten Alben mit Charlie Huhn (Ex-Ted Nugent, -Gary Moore, - Victory, jetzt Foghat), Rob Rock (Ex-Impellitteri, -Driver) und Jeff Scott Soto (Ex-Yngwie Malmsteen, -Talisman, jetzt Sons Of Apollo) auf weltweit re-nommierte Frontmänner zurückgreifen.Seit 1998 führt Pell mit Ex-Hardline-Sänger Johnny Gioeli eine kreative Symbiose, deren Ende nicht abzusehen ist. Und mit dem Einstieg von Ex-Rainbow/Black Sabbath/Blue Öyster Cult-Drummer Bobby Rondinelli 2013 macht die Band einen weiteren Qualitätssprung, an dem Keyboarder Ferdy Doernberg (seit 1998) und Bassist Volker Krawczak (seit 1989) ei-nen ebenso großen Anteil haben.Dass Pell seine Karriere mit Herzblut angeht, wird übrigens auch von den Größen des Genres gewürdigt: Als Pell und Band 2009 den Black Sabbath-Ableger Heaven & Hell in Deutschland begleiten dürfen, adelt deren Sänger Ronnie James Dio (2010 verstorben) den Support: ?Ihr habt den Gig bekommen, weil ihr gut seid.? Man kann es drehen und wen-den, wie man will: In den letzten 30 Jahren gehörte Pell zu den Konstanten im internationalen Hardrock.Apropos: Auch mit dem Wacken Open Air verbindet ihn eine lange Historie: Seit 1999 hat Pell schon sechsmal auf dem größten Heavy Metal-Festival der Welt gespielt, ?immer auf der Hauptbühne.? Denn: ?Auch Wacken und ich sind miteinander gewachsen. Es ist faszinierend zu sehen, wie man vor so vielen Fans mit eigenen Songs bestehen kann.? Auch in Russland ist Pell mittlerweile ein Star: Ende März 2019 tritt er im Kreml bei einer Award-Show neben Chris De Burgh, Michael Bolton und Leona Lewis auf und begeistert am Abend darauf über 2000 Fans in einer seit Wochen ausverkauften Show. ?Die Leute haben alle Texte mitgesungen, ich konnte mich außerhalb des Hotels nicht wirklich frei bewegen, überall musste ich Autogramme geben und wurde nach Selfies gefragt.?Und damit nicht genug: Im Juli 2019 wird Pell auch bei dem renommierten ?White Nights?-Festival in St. Petersburg auftreten. Passend dazu erscheint vorher am 7. Juni 2019 mit ?XXX Anniversary Live? das mittlerweile 30. Album seiner 30-jährigen Solokarriere; ein würdiger Meilenstein und Mitschnitt der letzten Tour, den er gar nicht geplant hatte; aber die Routine-Aufnahmen, u.a. aus Bochum und Budapest, stellten sich schnell als würdiger Nachfolger von ?Magic Moments?, der 3-Stunden-Show vom ?Bang Your Head?-Festival 2014 zum 25-jährigen Jubiläum, heraus. Und ein Ende ist nicht in Sicht, denn Pell plant im Herbst ein weiteres Studioalbum in Angriff zu nehmen. Das Schweizer Uhrwerk aus dem Ruhrgebiet läuft weiter.
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