19 Results for : improvisatoren

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    Christian Elin Bassklarinette, Sopransaxofon & Komposition/ Maruan Sakas Klavier & KompositionUnd noch zwei Grenzgänger. In diesem Programm reisen die beiden Musiker nach Frankreich und schaffen mit ihrer Instrumentenkombination ein musikalisches Panorama, für welches man einen ziemlichhohen Aussichtsturm erklimmen muss. Wenn auch durch Programmhälften getrennt, so gehören die beiden Welten der Klassik und des Jazz doch zusammen, wenn man sie von dort oben betrachtet. JohannSebastian Bach war einer der größten Improvisatoren seiner Zeit. Das Konzert beginnt mit seiner Flötensonate BWV 1031 und geht über Schumanns Adagio und Allegro zu Debussys Rhapsodie und Chopins Sonate für Cello und Klavier. Für die zweite Hälfte bedienen sie sich an ihren eigenen Kompositionen, die viele Einflüsse aus Klassik, Weltund Filmmusik aufweisen. So charakterisieren sich die Stücke wie Le Vent De L?Ouest oder Juste Pour Le Plaisir durch einen hohen Grad an auskomponierten Parts und der Klarheit der klassischen Form, bei aller Freiheit der Improvisation ? hochintelligent, spannend, virtuos und unterhaltsam. Für Fono Forum sind sie ein ?Glanzlicht in der Kunst des Duo-Spiels?
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    Besetzung: Sebastian Piskorz tp/ Peter van Huffel as/ Gerhard Gschlößl tb/ Meinrad Kneer b, comp/ Andreas Pichler dr Diese Berliner Band ist ein künstlerisches Produkt des Kontrabassisten und Komponisten Meinrad Kneer. Seine Kompositionen werden von einer hervorragenden Gruppe von Jazzmusikern und Improvisatoren gespielt. Der größte Teil des Repertoires wurde ausschließlich für diese Besetzung geschrieben, einige Stücke wurden für sie angepasst und neu arrangiert. Kneers Musik, die von zahlreichen Musikstilen wie Jazz, Improvisation, ethnischer Musik, neuer Musik und Rock beeinflusst ist, gibt diesen erfahrenen Musikern die Möglichkeit, neues Terrain für ein unerwartetes Zusammenspiel und kraftvolle Improvisationen zu entdecken. Hinweis: Für die Durchführung und den Besuch der Konzertveranstaltungen gelten die jeweils aktuellen Bestimmungen der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung und behördlichen Auflagen. Derzeit gilt die 2G-Regel. Das heißt, der Zutritt zur Veranstaltung ist nur möglich mit einem gültigen SARS-CoV-2-Impf- oder Genesungsnachweis. Darüber hinaus besteht am Veranstaltungsort die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Tickets sollten bevorzugt im Vorverkauf erworben werden. An der Abendkasse gibt es nur wenige Restkarten. Eine Reservierung per Telefon oder E-Mail ist nicht möglich. Bei Konzerten an externen Spielstätten sind die dort getroffenen Festlegungen maßgeblich. Der Einlass hat eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet. Der Eintrittspreis für Jazz-Studio-Mitglieder beträgt bei dieser Veranstaltung 8,00 ?.Weitere Informationen unter: www.jazzstudio.de
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    Das ausdrucksstarke Spiel des norwegischen Trompeters Mathias Eick, das laut New York Times einen "makellosen und durchdringenden Ton" ausstrahlt, wird von seinen begnadeten Mitmusikern auf bemerkenswerte Weise ergänzt. Der Geiger Håkon Aase, einer der herausragenden Improvisatoren seiner Generation, beschattet den Leader mit Linien, die sowohl auf Folk-Traditionen als auch auf den Jazz zurückgreifen. Im Zuge des sich reflektierenden Austauschs zwischen den Schlagzeugern Helge Andeas Norbakken und Torstein Lofthus entfaltet sich ein Klangbild, das auf ungewöhnlich präzise Interaktion zurückzuführen ist. Dabei setzen Pianist Andras Ulvo und Bassgitarrist Audun Erliern ihre Akzente, indem sie im Zentrum des Geschehens Ideen zwischen Hauptstimmen und Rhythmusgruppe navigieren. Bei mehreren Stücken fügt das zarte Anschwellen von Stian Carstensens Pedal Steel Guitar eine geheimnisvolle Dimension hinzu. When we leave wurde im August 2020 im Osloer Rainbow Studio aufgenommen.
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    Anlässlich Anouar Brahems 60sten Geburtstags, bietet Blue Maqams vielerlei Gründe zum feiern.Das im Mai 2017 in den New Yorker Avatar Studios von Manfred Eicher produzierte Album, bringt den tunesischen Oud-Meister mit drei brillanten Improvisatoren zusammen.Das Maqams" im Titel bezieht sich auf das modale System in der arabischen Musik, das von den Jazzmusikern hier kind of blue" gemacht wird.Für Anouar Brahem und Dave Holland stellt das Album eine Wiedervereinigung dar: Sie arbeiteten vor 20 Jahren auf dem allseits gelobten Album Thimar zusammen. Brahem und Jack DeJohnette begegnen sich hier zum ersten Mal, Holland und DeJohnette allerdings waren im letzten halben Jahrhundert häufig Partner, angefangen mit ihrer bahnbrechenden Arbeit für Miles Davis - ihre Gemeinschaftsarbeiten sind legendär.Auch der britische Pianist Django Bates wird der Herausforderung durch Brahems Kompositionen auf superbe Weise gerecht. Anouar selbst wiederum, zeigt sich hier zu seinem ausdrucksstärksten Spiel inspiriert.Blue Maqams ist ein Höhepunkt im Herbstprogramm von ECM. Im Frühjahr 2018 wird das Quartet Konzerte in Europa geben.
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    Kinan Azmeh wird von Publikum wie Presse weltweit gefeiert. Die New York Times schwärmen von ihm als "ungemein gefühlvollem Virtuosen", der New Yorker nennt ihn "bezaubernd und brillant" und CBC ist begeistert von seinem "unglaublich reichen Klang".Azmeh tourt durch die Welt als Solist, Komponist und Improvisator. Auftritte schließen unter anderem die Opera Bastille in Paris, den Großen Saal des Moskauer Tschaikowsky Konservatoriums, die Carnegie Hall und UN-Botschaft in New York, die Royal Albert Hall in London, das Teatro Colon in Buenos Aires, die Philharmonie Berlin, die Library of Congress und das Kennedy Center in Washington D.C., das Mozarteum in Salzburg und die Elbphilharmonie in Hamburg mit ein. Als Solist trat er unter anderem mit dem New York Philharmonic Orchestra, der Seattle Symphony, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunk, dem West-Eastern Divan Orchestra, dem Qatar Philharmonic Orchestra und dem Syrischen Symphonie-Orchester auf. Er teilt die Bühne mit Größen wie Yo-Yo Ma, Marcel Khalife, Aynur, Daniel Barenboim, John McLaughlin, Jivan Gasparian und vielen anderen.Kinan ist Mitglied in Yo-Yo Mas Silkroad Project, mit dem er 2017 einen Grammy gewann. Der Oscar-prämierte Filmemacher Morgan Neville portraitierte ihn in seinem letzten Film, Music of Strangers.Diese langerwartete neue Produktion präsentiert Kinan Azmeh als Komponisten, Solisten und grandiosen Improvisatoren. CD1 enthält eigene Werke - zwei Kompositionen für Orchester und Klarinette sowie The Fence, the Rooftop and the Distant Sea, ein Duo für Klarinette und Cello, geschrieben für ihn selbst und Yo-Yo Ma - eine Auftragsarbeit der Elbphilharmonie in Hamburg, uraufgeführt ebendort im Januar 2017. In der Programmnotiz schreibt Kinan Azmeh: Ein Zaun, ein Hausdach und das entfernte Meer waren alles Dinge, auf die ich blickte, als ich das Stück in Beirut im Dezember 2016 fertig schrieb. Diese Elemente waren eine Erinnerung daran, wie nah meine Heimatstadt Damaskus war und gleichzeitig wie weit entfernt sie nach fünf Jahren meiner Abwesenheit schien.Die zweite CD präsentiert drei hochspannende Werke syrischer Komponisten für Klarinette und Orchester. Kareem Roustom, Zaid Jabri und Dia Succari haben diese speziell für Kinan Azmeh geschrieben. Sie sind hier zum ersten Male eingespielt worden.
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    Das erste Album des französischen Saxophonisten Matthieu Bordenave bei ECM unter eigenem Namen stellt ein neues Projekt mit dem deutschen Pianisten Florian Weber und dem Schweizer Bassisten Patrice Moret vor. Auf La traversée - ?Die Überquerung' - lotet Bordenave einen Bereich zwischen zeitgenössischer Komposition und Jazz aus, subtil beeinflusst durch die Innovationen des Jimmy Giuffre Trios mit Paul Bley und Steve Swallow, die "Neuland erschlossen, das für Improvisatoren bis heute relevant ist". Die Aufnahme von La traversée, so erklärt er, orientierte sich an diesem Ansatz des Triospiels, "bei der sich melodische Linien ineinander verflechten und in den Nuancen der Töne aufblühen, da jeder Musiker seiner Intuition folgt". Bordenave weist dabei den Weg mit seinem unverwechselbaren Saxophonklang, der kürzlich von Down Beat als "leicht und doch strukturiert und autoritativ" charakterisiert wurde. Er betont auch durch seine Kompositionen, dass dies eine Musik ist, in der der Raum eine wichtige Rolle spielt. La traversée wurde im vergangenen Herbst in den Studios La Buissonne im südfranzösischen Pernes-les-Fontaines aufgenommen und von Manfred Eicher produziert.
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    Der Akkordeonist Jean-Louis Matinier ist seit langem in unterschiedlichen Formationen bei ECM-Aufnahmen präsent: mit den Gruppen von Anouar Brahem(auf den Alben Le pas du chat noir und Le voyage de Sahar), Louis Sclavis(Dans la nuit) und François Couturier(Nostalghia, Tarkovsky Quartett) sowie im Duo mit Marco Ambrosini(Inventio). Nun folgt die erste Dokumentation eines neuen Projekts mit dem Gitarristen Kevin Seddiki, dessen weitreichende musikalische Vorstellungskraft der von Matinier vollkommen entspricht. Sedikki, der hier sein ECM-Debüt gibt, studierte zunächst klassische Gitarre bei Pablo Márquez und hat auch mit vielen Improvisatoren quer durch die Idiome gearbeitet, von Jazz bis zu transkulturellen Projekten. Die Bandbreite der Musik auf Rivages reicht vom Traditional "Greensleeves" über Gabriel Faurés "Les Berceaux" bis hin zu Kompositionen und Improvisationen der beiden Protagonisten. Rivages wurde im April 2018 im Auditorio Stelio Molo Studio in Lugano aufgenommen und von Manfred Eicher produziert.
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    In Erwartung des 90. Geburtstages von Friedrich Gulda veröffentlicht Deutsche Grammophon einen Klassiker neu: diese Mozart-Aufnahme wurde unter Rückgriff auf die originalen Mehrspurbänder neu abgemischt und remastered und erscheint erstmals auf Blu-ray Audio sowie 2 CDs. Friedrich Gulda war Mozart so verbunden wie keinem anderen Komponisten. Für ihn war Mozart der Meister aller Meister. Zwischen dem Pianisten und dem Salzburger Komponisten gab es auffällige Parallelen: Beide wurden als Wunderkinder gefeiert, beide waren begabte Improvisatoren und beide provozierten mit frechem Humor. Die zwischen 1974 und 1975 entstandene Einspielung mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung Claudio Abbados zählt zu den großen Mozarteinspielungen und gehört zweifelsohne zu den Höhepunkten von Guldas wie von Abbados Diskografie. Da rückt der Himmel ganz nah - FonoForum
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    Ein beeindruckendes Album mit neuer Musik von Pianistin/Komponistin Carla Bley, deren Trio mit Andy Sheppard und Steve Swallow nun im 25. Jahr besteht. Die einzelnen Beziehungen der Musiker gehen noch viel weiter zurück: Bassist Swallow nahm 1961 erstmals Musik von Carla auf. Wenn Bley also "Life Goes On" sagt, wird auf viel Leben angespielt. Das Album, das im Mai 2019 im Auditorio Stelio Molo Studio in Lugano unter der Leitung von Manfred Eicher realisiert wurde, besteht aus drei Suiten. Das Titelstück beginnt als stoischer Blues, zunächst melancholisch, dann hoffnungsvoll. "Beautiful Telephones", inspiriert von der ersten Beobachtung eines US-Präsidenten beim Betreten des Oval Office, hat viel von Bleys dunklem Witz. Und "Copycat" erforscht den Begriff von Call and Response auf neue Weise, während die Improvisatoren die Gedanken des anderen fortsetzen. Überall wird Carlas unverwechselbares Klavier mit seinen Noten von Monk und Satie von Swallows eloquenter, eleganter Bassgitarre und Sheppards sehnsüchtigem Saxophon wunderschön umrahmt. Dieses Trio hat einen einzigartigen kollektiven Klang, der - wie The Telegraph kürzlich feststellte - "musikalische Meisterschaft einer seltenen Ordnung" widerspiegelt.
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    Ida LupinoPianist Giovanni Guidi und Posaunist Gianluca Petrella, Schlüsselfiguren in jenem Phänomen, das viele als "goldenes Zeitalter" des italienischen Jazz sehen, entwickelten ihr enormes gegenseitiges Verständnis als Improvisatoren in Enrico Ravas Band (man höre beispielsweise das ECM-Album Tribe aus dem Jahr 2010). Begierig drauf, mehr zusammen zu spielen, formierten sie das Duo Soupstar und gaben, regelmäßig von Gästen unterstützt, viele gemeinsame Konzerte. Für die vorliegende Studioaufnahme brachte Produzent Manfred Eicher das dynamische Duo mit dem US-amerikanischen Schlagzeuger Gerald Clayton und dem französischen Klarinettisten Louis Sclavis zusammen. Es entstand ein Reigen von Stücken, der sowohl lyrische freie Improvisation als auch von Giovanni und Gianluca komponierte Titel umfasst. Mit dem "Gato!" betitelten Stück ziehen sie den Hut vor dem kürzlich verstorbenen Gato Barbieri, und der Titeltrack "Ida Lupino" dient sowohl als Salut an die Komponistin Carla Bley im Jahr ihres 80. Geburtstags (Petrella spielte einst in einer von Carla dirigierten Big Band), als auch als Tribut an Paul Bley, der das Stück einst popularisierte und viele Improvisatoren nachhaltig beeinflusst hat.
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