18 Results for : intoxikation
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ReVet® H 5 Globuli für Heimtiere
ReVet® H 5 Globuli für Heimtiere Indikation: Leberschutz. Vergiftungen, noch nicht entgiftete Zustände, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Lebererkrankungen, Futtermittel-Intoxikation, Verdauungsstörung, Störung der Verdauung von Futter. Dosierung: In Abhängigkeit vom Körpergewicht erhalten: Kleinnager (Mäuse, Ratten, Meerschweinchen), Zier- und Singvögel, Terrarientiere, Brieftauben, Frettchen, Kaninchen (die nicht der Gewinnung von Lebensmitteln dienen) ca. 1 bis 3 Globuli, 2- bis 3-mal pro Tag über einige Tage; bei zunehmender Besserung seltener. Die Globuli lösen sich gut in Wasser auf und können auch mit dem Trinkwasser verabreicht werden. Inhaltsstoffe: In 10 g Streukügelchen sind verarbeitet: Carduus marianus C2, Flor de piedra C2, Okoubaka C2. Sonstiger Bestandteil: Sucrose.- Shop: Shop-Apotheke
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Hughart, Barry: Die Brücke der Vögel
Erscheinungsdatum: 27.07.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Brücke der Vögel, Titelzusatz: Roman aus einem alten China, das es nie gegeben hat, Originaltitel: Bridge of Birds, Autor: Hughart, Barry, Übersetzung: Ohl, Manfred // Sartorius, Hans, Verlag: FISCHER Taschenbuch, Originalsprache: Englisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Amerikanische Belletristik // Fantasy // China // Roman // Erzählung // Intoxikation // Toxikologie // Vergiftung // Epische Fantasy // High Fantasy // Heroische Fantasy, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 300, Gewicht: 349 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Intoxikation durch cyanogene Pflanzen
Intoxikation durch cyanogene Pflanzen ab 54.9 € als Taschenbuch: Giftige Pflanzen. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin,- Shop: hugendubel
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Schweres Nierenversagen im Rahmen einer Paracetamol-Intoxikation
Schweres Nierenversagen im Rahmen einer Paracetamol-Intoxikation ab 39.9 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin,- Shop: hugendubel
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Neurologische Reaktionen als Parameter der urämischen Intoxikation sowie der Dialysequalität
Neurologische Reaktionen als Parameter der urämischen Intoxikation sowie der Dialysequalität ab 42.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Medizin,- Shop: hugendubel
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Socketol Paste
Was ist Socketol und wofür wird es angewendet? Mittel zur Behandlung von Zahnextraktionswunden. Schmerzlinderndes und antiseptisches Arzneimittel zum Einbringen in die Alveole. Wie ist Socketol anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel entsprechend der nachfolgenden Dosierungsempfehlungen an. Die benötigte Menge richtet sich nach der Größe der Alveole, die maximal nur bis zur Hälfte mit Socketol gefüllt wird. Durchschnittlich benötigt man hier zwischen 200 - 300 mg Paste; das entspricht 30 - 45 mg Lidocainhydrochlorid. Bei mehrwurzeligen Zähnen können bis zu 500 mg Paste, entsprechend 75 mg Lidocainhydrochlorid, benötigt werden. Dies sind Dosen, die weit unter der empfohlenen Maximaldosis von 200 - 300 mg Lidocainhydrochlorid für die Leitungs- oder Infiltrationsanästhesie liegen. Somit kann weitgehend eine Intoxikation durch das Lokalanästhetikum ausgeschlossen werden. Nach gründlicher Reinigung und Spülung der Extraktionswunde mit Wasserstoffperoxid die Alveole mit Socketol bis höchstens zur Hälfte füllen und die Alveolenränder zusammendrücken. Hierzu die Verschlusskappe von der Applikationsspritze abschrauben und eine der beigelegten, frisch aus der Einzel-Verpackung entnommenen Applikationskanüle auf die Applikationsspritze aufschrauben und hiermit die benötigte Menge Socketol applizieren. Für jede Anwendung ist eine neue Applikationskanüle zu verwenden. Die Alveolen-Einlage kann je nach Schmerzzustand mehrere Tage nacheinander wiederholt werden. Wenn Sie eine größere Menge Socketol angewendet haben, als Sie sollten Aufgrund der Dosierung und der langsamen Abgabe der Wirkstoffe aus der Paste sind systemische Intoxikationsreaktionen nicht zu erwarten. Sollten Anzeichen einer Überdosierung des Lidocains wie Unruhe und Tremor auftreten, ist die Einlage aus der Alveole zu entfernen und der Patient bis zum Abklingen der Symptome zu beobachten. Zusammensetzung: Die arzneilich wirksamen Bestandteile sind Lidocainhydrochlorid 1 H2O, Phenoxyethanol (Ph. Eur.). Thymol, Perubalsam 1 g Paste enthält 150 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O, 100 mg Phenoxyethanol (Ph. Eur.), 5 mg Thymol, 30 mg Perubalsam. Die sonstigen Bestandteile sind: Ovis-aries-Wollwachs, Hymetellose, Dimeticon (Visk. =100 cSt.) und Eucalyptusöl, raffiniert.- Shop: Shop-Apotheke
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Socketol Paste
Was ist Socketol und wofür wird es angewendet? Mittel zur Behandlung von Zahnextraktionswunden. Schmerzlinderndes und antiseptisches Arzneimittel zum Einbringen in die Alveole. Wie ist Socketol anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel entsprechend der nachfolgenden Dosierungsempfehlungen an. Die benötigte Menge richtet sich nach der Größe der Alveole, die maximal nur bis zur Hälfte mit Socketol gefüllt wird. Durchschnittlich benötigt man hier zwischen 200 - 300 mg Paste; das entspricht 30 - 45 mg Lidocainhydrochlorid. Bei mehrwurzeligen Zähnen können bis zu 500 mg Paste, entsprechend 75 mg Lidocainhydrochlorid, benötigt werden. Dies sind Dosen, die weit unter der empfohlenen Maximaldosis von 200 - 300 mg Lidocainhydrochlorid für die Leitungs- oder Infiltrationsanästhesie liegen. Somit kann weitgehend eine Intoxikation durch das Lokalanästhetikum ausgeschlossen werden. Nach gründlicher Reinigung und Spülung der Extraktionswunde mit Wasserstoffperoxid die Alveole mit Socketol bis höchstens zur Hälfte füllen und die Alveolenränder zusammendrücken. Hierzu die Verschlusskappe von der Applikationsspritze abschrauben und eine der beigelegten, frisch aus der Einzel-Verpackung entnommenen Applikationskanüle auf die Applikationsspritze aufschrauben und hiermit die benötigte Menge Socketol applizieren. Für jede Anwendung ist eine neue Applikationskanüle zu verwenden. Die Alveolen-Einlage kann je nach Schmerzzustand mehrere Tage nacheinander wiederholt werden. Wenn Sie eine größere Menge Socketol angewendet haben, als Sie sollten Aufgrund der Dosierung und der langsamen Abgabe der Wirkstoffe aus der Paste sind systemische Intoxikationsreaktionen nicht zu erwarten. Sollten Anzeichen einer Überdosierung des Lidocains wie Unruhe und Tremor auftreten, ist die Einlage aus der Alveole zu entfernen und der Patient bis zum Abklingen der Symptome zu beobachten. Zusammensetzung: Die arzneilich wirksamen Bestandteile sind Lidocainhydrochlorid 1 H2O, Phenoxyethanol (Ph. Eur.). Thymol, Perubalsam 1 g Paste enthält 150 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O, 100 mg Phenoxyethanol (Ph. Eur.), 5 mg Thymol, 30 mg Perubalsam. Die sonstigen Bestandteile sind: Ovis-aries-Wollwachs, Hymetellose, Dimeticon (Visk. =100 cSt.) und Eucalyptusöl, raffiniert.- Shop: Shop-Apotheke
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Neurologische Reaktionen als Parameter der urämischen Intoxikation sowie der Dialysequalität
Neurologische Reaktionen als Parameter der urämischen Intoxikation sowie der Dialysequalität ab 54.99 € als Taschenbuch: Softcover reprint of the original 1st ed. 1980. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin,- Shop: hugendubel
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Mg 5-Longoral® 1803 mg
Wirkstoff: Magnesium DL-Hydrogenoaspartat Tetrahydrat. Hilfsstoffe: Saccharin, Cyclamat, Aroma, Excipiens pro compr. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 teilbare Kautablette enthält 1,8 g Magnesium DL-hydrogenoaspartat Tetrahydrat entsprechend zu 5 mmol (121,5 mg) Magnesium. Diabetikerhinweis: Eine Tablette Mg 5-Longoral = ca. 0,02 Broteinheiten. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Deckung eines erhöhten Bedarfes (z.B. Wachstum, Hochleistungssport, Schwangerschaft, Stillzeit). Magnesiumarme Ernährung. Wadenkrämpfe. Auf ärztliche Verordnung oder auf Rat eines Apothekers Neuromuskuläre Störungen wegen Magnesiummangel, muskuläre Krämpfe. Auf ärztliche Verordnung Bei tachykarden Herzrhythmusstörungen (Tachykardie), v.a. bei Resistenz gegenüber anderen Antiarrhythmika. Adjuvans zu β2-Adrenergika bei Prodromi frühzeitiger Geburt bzw. drohendem Spätabort. Behandlung der Eklampsie, Pre-Eklampsie und des tetanischen Syndroms. Enterale oder renale Magnesiumverluste (chronische Diarrhoe, Diuretikatherapie). Dosierung/Anwendung Die Dosierung von Mg5-Longoral ist abhängig vom Grad des Magnesiummangels. Als mittlere Tagesdosis gilt 0,2 mmol entsprechend ca. 5 mg Magnesium je kg Kpgw. Diese Dosis kann bei schweren Magnesiummangelzuständen auf 0,4 mmol (ca 10 mg) Magnesium je kg Kpgw erhöht werden. 1 Tablette Mg5-Longoral enthält 5 mmol, entsprechend 121,5 mg Magnesium. Soweit nicht anders verordnet, gelten für Mg5-Longoral folgende Dosierungsrichtlinien: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1 Tab. 1–3mal täglich. Kinder ab 6 Jahren: ½ Tab 1–3 mal täglich. Die Mg5-Longoral Tabletten sollen zerkaut und bei Bedarf mit etwas Flüssigkeit vor den Mahlzeiten genommen werden. Die Anwendung und Sicherheit von Mg5-Granoral bei Kindern unter 6 Jahren ist bisher nicht systematisch geprüft worden. Kontraindikationen Mg5-Longoral ist kontraindiziert: Bei akuter und chronischer Niereninsuffizienz und bei Störungen der Erregungsleitung im Herzen (AV-Block), bei Exsikkose und Ca-Mg-Ammoniumphosphat-Steindiathese, bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile, bei bekannter Sorbitolunverträglichkeit (Fruktose-Intoleranz). Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Vorsicht bei eingeschränkter Nierenfunktion ist geboten. Interaktionen Gleichzeitige Eisentherapie: ist darauf zu achten, dass bei gleichzeitiger Einnahme von Magnesium die Eisenresorption behindern kann. Tetrazyklin: die gleichzeitige Magnesiumgabe behindert auch die Tetrazyklinresorption. Cholecalciferol: Tendenz zu Hypercalcaemie bei gleichzeitiger Gabe von Magnesium und Cholecalciferol. Schwangerschaft/Stillzeit Mg5-Longoral kann während des Schwangerschaft und der Stillzeit angewendet werden. Kontrollierte Studien bei Frauen haben keine foetalen Risiken im Verlauf des ersten Trimesters ergeben; es gibt keine Anzeichen, welche auf ein Risiko im verlaufe der weiteren Trimester hinweisen, und die Möglichkeit einer Schädigung des Fötus erscheint als wenig wahrscheinlich. Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen Keine. Unerwünschte Wirkungen Gastrointestinaltrakt Gelegentlich: bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen kommen. Durchfälle: man reduziert die Tagesdosis oder setzt das Präparat vorübergehend ab. Überdosierung Bei intakter Nierenfunktion sind orale Magnesium-Intoxikationen unwahrscheinlich. Im Falle eines Niereninsuffizienz kann eine Magnesium-Intoxikation erscheinen. Es hängt ab von Magnesium-Plasmaspiegel und gibt die folgenden Symptome: Blutdruckabfall, Übelkeit, Erbrechen, ZNS-Depression, Verringerung des Reflex, EKG-Defekt, Beginn eine respiratorische Depression, Koma, Herzstillstand, respiratorische Paralysie. Als Antidot kann Calcium i.v. gegeben werden.- Shop: Shop-Apotheke
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Mg 5-Longoral® 1803 mg
Wirkstoff: Magnesium DL-Hydrogenoaspartat Tetrahydrat. Hilfsstoffe: Saccharin, Cyclamat, Aroma, Excipiens pro compr. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 teilbare Kautablette enthält 1,8 g Magnesium DL-hydrogenoaspartat Tetrahydrat entsprechend zu 5 mmol (121,5 mg) Magnesium. Diabetikerhinweis: Eine Tablette Mg 5-Longoral = ca. 0,02 Broteinheiten. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Deckung eines erhöhten Bedarfes (z.B. Wachstum, Hochleistungssport, Schwangerschaft, Stillzeit). Magnesiumarme Ernährung. Wadenkrämpfe. Auf ärztliche Verordnung oder auf Rat eines Apothekers Neuromuskuläre Störungen wegen Magnesiummangel, muskuläre Krämpfe. Auf ärztliche Verordnung Bei tachykarden Herzrhythmusstörungen (Tachykardie), v.a. bei Resistenz gegenüber anderen Antiarrhythmika. Adjuvans zu β2-Adrenergika bei Prodromi frühzeitiger Geburt bzw. drohendem Spätabort. Behandlung der Eklampsie, Pre-Eklampsie und des tetanischen Syndroms. Enterale oder renale Magnesiumverluste (chronische Diarrhoe, Diuretikatherapie). Dosierung/Anwendung Die Dosierung von Mg5-Longoral ist abhängig vom Grad des Magnesiummangels. Als mittlere Tagesdosis gilt 0,2 mmol entsprechend ca. 5 mg Magnesium je kg Kpgw. Diese Dosis kann bei schweren Magnesiummangelzuständen auf 0,4 mmol (ca 10 mg) Magnesium je kg Kpgw erhöht werden. 1 Tablette Mg5-Longoral enthält 5 mmol, entsprechend 121,5 mg Magnesium. Soweit nicht anders verordnet, gelten für Mg5-Longoral folgende Dosierungsrichtlinien: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1 Tab. 1–3mal täglich. Kinder ab 6 Jahren: ½ Tab 1–3 mal täglich. Die Mg5-Longoral Tabletten sollen zerkaut und bei Bedarf mit etwas Flüssigkeit vor den Mahlzeiten genommen werden. Die Anwendung und Sicherheit von Mg5-Granoral bei Kindern unter 6 Jahren ist bisher nicht systematisch geprüft worden. Kontraindikationen Mg5-Longoral ist kontraindiziert: Bei akuter und chronischer Niereninsuffizienz und bei Störungen der Erregungsleitung im Herzen (AV-Block), bei Exsikkose und Ca-Mg-Ammoniumphosphat-Steindiathese, bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile, bei bekannter Sorbitolunverträglichkeit (Fruktose-Intoleranz). Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Vorsicht bei eingeschränkter Nierenfunktion ist geboten. Interaktionen Gleichzeitige Eisentherapie: ist darauf zu achten, dass bei gleichzeitiger Einnahme von Magnesium die Eisenresorption behindern kann. Tetrazyklin: die gleichzeitige Magnesiumgabe behindert auch die Tetrazyklinresorption. Cholecalciferol: Tendenz zu Hypercalcaemie bei gleichzeitiger Gabe von Magnesium und Cholecalciferol. Schwangerschaft/Stillzeit Mg5-Longoral kann während des Schwangerschaft und der Stillzeit angewendet werden. Kontrollierte Studien bei Frauen haben keine foetalen Risiken im Verlauf des ersten Trimesters ergeben; es gibt keine Anzeichen, welche auf ein Risiko im verlaufe der weiteren Trimester hinweisen, und die Möglichkeit einer Schädigung des Fötus erscheint als wenig wahrscheinlich. Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen Keine. Unerwünschte Wirkungen Gastrointestinaltrakt Gelegentlich: bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen kommen. Durchfälle: man reduziert die Tagesdosis oder setzt das Präparat vorübergehend ab. Überdosierung Bei intakter Nierenfunktion sind orale Magnesium-Intoxikationen unwahrscheinlich. Im Falle eines Niereninsuffizienz kann eine Magnesium-Intoxikation erscheinen. Es hängt ab von Magnesium-Plasmaspiegel und gibt die folgenden Symptome: Blutdruckabfall, Übelkeit, Erbrechen, ZNS-Depression, Verringerung des Reflex, EKG-Defekt, Beginn eine respiratorische Depression, Koma, Herzstillstand, respiratorische Paralysie. Als Antidot kann Calcium i.v. gegeben werden.- Shop: Shop-Apotheke
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