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    Karnivool - Sound Awake
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    Fu?nf Jahre lang haben Karnivool mehr oder weniger geruht. Ein schlafender Gigant lag da irgendwo in der Wu?ste Australiens und wartete darauf, dass es wieder losgeht. Dass das Biest sich wieder erhebt. Im vergangenen Jahr war es soweit. Die Crew um Ian Kenny begab sich auf Tour, zweimal quer durch den Kontinent und alle Konzerte waren komplett ausverkauft. Ebenso gefeiert wurden die ersten Festivalauftritte. Im Zentrum standen, so hört man, natu?rlich die Stu?cke der drei Alben ?Themata? (2005), ?Sound Awake? von 2009 und ?Asymmetry? aus dem Jahr 2013, aber auch neue Stu?cke, die darauf hindeuten, dass die unwiderstehlichen Sound-Bastler an einer neuen Platte arbeiten. Schön, dass Karnivool wieder da sind. Fu?r das Quintett war das Genre nicht einfach nur dieses selbstgefällige Gefrickel, das den Prog-Rock so in Verruf gebracht hat. Da wird nach Herzenslust an den Stu?cken geformt, der Vier-Viertel-Takt u?berwunden, Gitarrenriffs verwendet, bei denen der Ausdruck ?Gewitter? wirklich mal stimmt ? weil es sich tatsächlich wie ein Unwetter anhört, wenn Andrew Goddard und Mark Hosking in die Saiten greifen. Da singt Kenny mit seiner charakteristisch hohen Stimme. Das ist große Kunst, denn die Australier hören sich selbst in experimentellen Passagen ganz leicht an. Das brachte ihnen nicht nur Gold und Platin und jede Menge Auszeichnungen ein, sondern auch die ewige Liebe ihrer Fans, die sich u?ber Jahre lang in Geduld u?ben mussten und nun umso mehr triumphieren. Vor nicht allzu langer Zeit haben Karnivool bestätigt, dass sie nicht nur an neuen Tracks arbeiten, sondern auch, dass sie nächsten Herbst auf große Tour gehen werden. Was uns besonders freut, denn die große Show haben die Jungs ebenso drauf wie die Präsenz und Präzision, die man live braucht, um die komplexen Werke leichthin zu spielen. Im September 2021 kommen Karnivool fu?r sechs Konzerte nach Deutschland.
    • Shop: Konzertkasse
    • Price: 25.20 EUR excl. shipping
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    Fu?nf Jahre lang haben Karnivool mehr oder weniger geruht. Ein schlafender Gigant lag da irgendwo in der Wu?ste Australiens und wartete darauf, dass es wieder losgeht. Dass das Biest sich wieder erhebt. Im vergangenen Jahr war es soweit. Die Crew um Ian Kenny begab sich auf Tour, zweimal quer durch den Kontinent und alle Konzerte waren komplett ausverkauft. Ebenso gefeiert wurden die ersten Festivalauftritte. Im Zentrum standen, so hört man, natu?rlich die Stu?cke der drei Alben ?Themata? (2005), ?Sound Awake? von 2009 und ?Asymmetry? aus dem Jahr 2013, aber auch neue Stu?cke, die darauf hindeuten, dass die unwiderstehlichen Sound-Bastler an einer neuen Platte arbeiten. Schön, dass Karnivool wieder da sind. Fu?r das Quintett war das Genre nicht einfach nur dieses selbstgefällige Gefrickel, das den Prog-Rock so in Verruf gebracht hat. Da wird nach Herzenslust an den Stu?cken geformt, der Vier-Viertel-Takt u?berwunden, Gitarrenriffs verwendet, bei denen der Ausdruck ?Gewitter? wirklich mal stimmt ? weil es sich tatsächlich wie ein Unwetter anhört, wenn Andrew Goddard und Mark Hosking in die Saiten greifen. Da singt Kenny mit seiner charakteristisch hohen Stimme. Das ist große Kunst, denn die Australier hören sich selbst in experimentellen Passagen ganz leicht an. Das brachte ihnen nicht nur Gold und Platin und jede Menge Auszeichnungen ein, sondern auch die ewige Liebe ihrer Fans, die sich u?ber Jahre lang in Geduld u?ben mussten und nun umso mehr triumphieren. Vor nicht allzu langer Zeit haben Karnivool bestätigt, dass sie nicht nur an neuen Tracks arbeiten, sondern auch, dass sie nächsten Herbst auf große Tour gehen werden. Was uns besonders freut, denn die große Show haben die Jungs ebenso drauf wie die Präsenz und Präzision, die man live braucht, um die komplexen Werke leichthin zu spielen. Im September 2021 kommen Karnivool fu?r sechs Konzerte nach Deutschland.
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    Fu?nf Jahre lang haben Karnivool mehr oder weniger geruht. Ein schlafender Gigant lag da irgendwo in der Wu?ste Australiens und wartete darauf, dass es wieder losgeht. Dass das Biest sich wieder erhebt. Im vergangenen Jahr war es soweit. Die Crew um Ian Kenny begab sich auf Tour, zweimal quer durch den Kontinent und alle Konzerte waren komplett ausverkauft. Ebenso gefeiert wurden die ersten Festivalauftritte. Im Zentrum standen, so hört man, natu?rlich die Stu?cke der drei Alben ?Themata? (2005), ?Sound Awake? von 2009 und ?Asymmetry? aus dem Jahr 2013, aber auch neue Stu?cke, die darauf hindeuten, dass die unwiderstehlichen Sound-Bastler an einer neuen Platte arbeiten. Schön, dass Karnivool wieder da sind. Fu?r das Quintett war das Genre nicht einfach nur dieses selbstgefällige Gefrickel, das den Prog-Rock so in Verruf gebracht hat. Da wird nach Herzenslust an den Stu?cken geformt, der Vier-Viertel-Takt u?berwunden, Gitarrenriffs verwendet, bei denen der Ausdruck ?Gewitter? wirklich mal stimmt ? weil es sich tatsächlich wie ein Unwetter anhört, wenn Andrew Goddard und Mark Hosking in die Saiten greifen. Da singt Kenny mit seiner charakteristisch hohen Stimme. Das ist große Kunst, denn die Australier hören sich selbst in experimentellen Passagen ganz leicht an. Das brachte ihnen nicht nur Gold und Platin und jede Menge Auszeichnungen ein, sondern auch die ewige Liebe ihrer Fans, die sich u?ber Jahre lang in Geduld u?ben mussten und nun umso mehr triumphieren. Vor nicht allzu langer Zeit haben Karnivool bestätigt, dass sie nicht nur an neuen Tracks arbeiten, sondern auch, dass sie nächsten Herbst auf große Tour gehen werden. Was uns besonders freut, denn die große Show haben die Jungs ebenso drauf wie die Präsenz und Präzision, die man live braucht, um die komplexen Werke leichthin zu spielen. Im September 2021 kommen Karnivool fu?r sechs Konzerte nach Deutschland.
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