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Marsoner:CVG-Reduktion nach Resektion G
Erscheinungsdatum: 20.03.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: CVG-Reduktion nach Resektion GH-produzierender Hypophysenadenome, Titelzusatz: (endonasales transsphenoidales Resektionsverfahren), Autor: Marsoner, Delia Anna, Verlag: AV Akademikerverlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 52, Informationen: Paperback, Gewicht: 94 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Jodid dura® 100 µg Tabletten
Wirkstoff: Kaliumiodid Anwendungsgebiete: Prophylaxe eines Iodmangels (z.B. zur Prophylaxe der endemischen Struma und nach Resektion von Iodmangelstrumen); Behandlung der diffusen euthyreoten Struma bei Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Warnhinweis: Enthält Lactose.- Shop: Shop-Apotheke
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Hilbert:Neuroendokrine Differenzierung
Erscheinungsdatum: 26.10.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Neuroendokrine Differenzierung des Rektumkarzinoms, Titelzusatz: Ein immunhistochemischer Nachweis bei primärenKarzinomen nach kurativer Resektion., Autor: Hilbert, Marcus, Verlag: VDM Verlag Dr. Müller e.K., Sprache: Deutsch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 104, Informationen: Paperback, Gewicht: 170 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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CVG-Reduktion nach Resektion GH-produzierender Hypophysenadenome
CVG-Reduktion nach Resektion GH-produzierender Hypophysenadenome ab 35.9 € als Taschenbuch: (endonasales transsphenoidales Resektionsverfahren). Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin,- Shop: hugendubel
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Jodetten® Henning 1x wöchentlich Tabletten
Was sind Jodetten Henning 1x wöchentlich, und wofür werden Sie angewendet? Jodetten Henning 1x wöchentlich sind ein Schilddrüsenmedikament. Es enthält als Wirkstoff Kaliumiodid und wird zur Kropfbehandlung und gleichzeitigen Ergänzung des Iodbedarfs angewendet. Jodetten Henning 1x wöchentlich werden angewendet zur: Vorbeugung eines Iodmangels (z. B. zur Vorbeugung eines Kropfes in Iodman gelgebieten und nach Entfernung eines Iodmangelkropfes), Vorbeugung einer erneuten Kropfentwicklung nach Abschluss einer Behandlung (Schilddrüsenhormongabe oder Operation) eines Iodmangelkropfes, Behandlung eines Kropfes (diffuse euthyreote Struma) bei Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Wie sind Jodetten Henning 1x wöchentlich einzunehmen? Nehmen Sie Jodetten Henning 1x wöchentlich immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Dosierung Kinder und Erwachsene nehmen pro Woche eine Tablette Jodetten Henning 1 x wöchentlich. Die maximale Einzeldosis ist damit eine Tablette. Die Dosis für Kleinkinder (unter 6 Jahren) liegt bei ½ Tablette pro Woche. Ihr Arzt entscheidet im Einzelfall, ob eine Dosissteigerung notwendig ist. Am Ende dieser Gebrauchsinformation finden Sie zur Erleichterung der Anwendung eine Tabelle, in die Sie Ihr wöchentliches Einnahmedatum von Jodetten Henning 1 x wöchentlich eintragen können. Art der Anwendung Nehmen Sie Jodetten Henning 1 x wöchentlich nach einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem halben Glas Wasser) ein. Besonders bei Kindern empfiehlt sich die Einnahme nach Vermischen mit Nahrung (z. B. Suppe) oder einem Getränk. Die Tabletten zerfallen leicht und können deshalb auch in Saft oder Wasser aufgelöst werden. Diese Art der Einnahme ist besonders für Säuglinge und Kinder zu empfehlen. Dauer der Anwendung Die vorbeugende Gabe von Jodetten Henning 1 x wöchentlich muss im Allgemeinen über Jahre, nicht selten lebenslang, erfolgen. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Pflichttext Wirkstoff: Kaliumiodid. Anw.-geb.: Jodetten 100/150/200 Henning: Prophylaxe eines Iodmangels (z. B. zur Prophylaxe der endemischen Struma und nach Resektion von Iodmangelstrumen). Behandlung der diffusen euthyreoten Struma bei Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Jodetten Henning 1 x wöchentlich: Prophylaxe der endemischen Iodmangelstruma, Rezidivprophylaxe nach medikamentöser oder operativer Therapie einer endemischen Struma. Therapie der euthyreoten Struma bei Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pharmaz. Untern.: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Dezember 2018- Shop: Shop-Apotheke
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Jodetten® 150 Henning Tabl.
Was sind Jodetten 150 Henning, und wofür werden Sie angewendet? Jodetten 150 Henning sind ein Schilddrüsenmedikament. Es enthält als Wirkstoff Kaliumiodid und wird zur Kropfbehandlung und gleichzeitigen Ergänzung des Iodbedarfs angewendet. Jodetten 150 Henning werden angewendet zur: Vorbeugung eines Iodmangels (z. B. zur Vorbeugung eines Kropfes in Iodman gelgebieten und nach Entfernung eines Iodmangelkropfes), Behandlung eines Kropfes (diffuse euthyreote Struma) bei Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Wie sind Jodetten 150 Henning einzunehmen? Nehmen Sie Jodetten 150 Henning immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Dosierung Vorbeugung eines Kropfes bei Iodmangel: Säuglinge und Kinder: Eine halbe bis eine Tablette (entsprechend 75 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Jugendliche und Erwachsene: Eine bis zwei Tabletten (entsprechend 150 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Schwangerschaft und Stillzeit: Zwei Tabletten (entsprechend 200 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Vorbeugung erneuten Kropfwachstums nach Abschluss einer medikamentösen Behandlung oder nach Operation des Iodmangelkropfes: Eine bis zwei Tabletten (entsprechend 150 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Behandlung eines Iodmangelkropfes: Neugeborene, Kinder und Jugendliche: Eine bis zwei Tabletten (entsprechend 150 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Jüngere Erwachsene: Es werden drei bis fünf Tabletten (entsprechend 300–450 μg Iodid(ionen)) täglich empfohlen. Art der Anwendung Nehmen Sie Jodetten 150 Henning nach einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem halben Glas Wasser) ein. Besonders bei Kindern empfiehlt sich die Einnahme nach Vermischen mit Nahrung (z. B. Suppe) oder einem Getränk. Die Tabletten zerfallen leicht und können deshalb auch in Saft oder Wasser aufgelöst werden. Diese Art der Einnahme ist besonders für Säuglinge und Kinder zu empfehlen. Dauer der Anwendung Die vorbeugende Gabe von Jodetten 150 Henning-Tabletten muss im Allgemeinen über Jahre, nicht selten lebenslang, erfolgen. Zur Behandlung des Kropfes bei Neugeborenen sind meist 2–4 Wochen ausreichend, bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen meist 6–12 Monate oder mehr erforderlich. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Pflichttext Wirkstoff: Kaliumiodid. Anw.-geb.: Jodetten 100/150/200 Henning: Prophylaxe eines Iodmangels (z. B. zur Prophylaxe der endemischen Struma und nach Resektion von Iodmangelstrumen). Behandlung der diffusen euthyreoten Struma bei Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Jodetten Henning 1 x wöchentlich: Prophylaxe der endemischen Iodmangelstruma, Rezidivprophylaxe nach medikamentöser oder operativer Therapie einer endemischen Struma. Therapie der euthyreoten Struma bei Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pharmaz. Untern.: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Dezember 2018- Shop: Shop-Apotheke
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Jodetten® 200 Henning Tabl.
Was sind Jodetten 200 Henning, und wofür werden Sie angewendet? Jodetten 200 Henning sind ein Schilddrüsenmedikament. Es enthält als Wirkstoff Kaliumiodid und wird zur Kropfbehandlung und gleichzeitigen Ergänzung des Iodbedarfs angewendet. Jodetten 200 Henning werden angewendet zur: Vorbeugung eines Iodmangels (z. B. zur Vorbeugung eines Kropfes in Iodman gelgebieten und nach Entfernung eines Iodmangelkropfes), Behandlung eines Kropfes (diffuse euthyreote Struma) bei Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Wie sind Jodetten 200 Henning einzunehmen? Nehmen Sie Jodetten 200 Henning immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Dosierung Vorbeugung eines Kropfes bei Iodmangel: Säuglinge und Kinder: Eine halbe bis eine Tablette (entsprechend 50–100 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Jugendliche und Erwachsene: Eine bis zwei Tabletten (entsprechend 100–200 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Schwangerschaft und Stillzeit: Zwei Tabletten (entsprechend 200 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Vorbeugung erneuten Kropfwachstums nach Abschluss einer medikamentösen Behandlung oder nach Operation des Iodmangelkropfes: Eine bis zwei Tabletten (entsprechend 100–200 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Behandlung eines Iodmangelkropfes: Neugeborene, Kinder und Jugendliche: Eine bis zwei Tabletten (entsprechend 100–200 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Jüngere Erwachsene: Es werden drei bis fünf Tabletten (entsprechend 300–500 μg Iodid(ionen)) täglich empfohlen. Art der Anwendung Nehmen Sie Jodetten 200 Henning nach einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem halben Glas Wasser) ein. Besonders bei Kindern empfiehlt sich die Einnahme nach Vermischen mit Nahrung (z. B. Suppe) oder einem Getränk. Die Tabletten zerfallen leicht und können deshalb auch in Saft oder Wasser aufgelöst werden. Diese Art der Einnahme ist besonders für Säuglinge und Kinder zu empfehlen. Dauer der Anwendung Die vorbeugende Gabe von Jodetten 200 Henning-Tabletten muss im Allgemeinen über Jahre, nicht selten lebenslang, erfolgen. Zur Behandlung des Kropfes bei Neugeborenen sind meist 2–4 Wochen ausreichend, bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen meist 6–12 Monate oder mehr erforderlich. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Pflichttext Wirkstoff: Kaliumiodid. Anw.-geb.: Jodetten 100/150/200 Henning: Prophylaxe eines Iodmangels (z. B. zur Prophylaxe der endemischen Struma und nach Resektion von Iodmangelstrumen). Behandlung der diffusen euthyreoten Struma bei Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Jodetten Henning 1 x wöchentlich: Prophylaxe der endemischen Iodmangelstruma, Rezidivprophylaxe nach medikamentöser oder operativer Therapie einer endemischen Struma. Therapie der euthyreoten Struma bei Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pharmaz. Untern.: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Dezember 2018- Shop: Shop-Apotheke
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Jodetten® 100 Henning
Was sind Jodetten 100 Henning, und wofür werden Sie angewendet? Jodetten 100 Henning sind ein Schilddrüsenmedikament. Es enthält als Wirkstoff Kaliumiodid und wird zur Kropfbehandlung und gleichzeitigen Ergänzung des Iodbedarfs angewendet. Jodetten 100 Henning werden angewendet zur: Vorbeugung eines Iodmangels (z. B. zur Vorbeugung eines Kropfes in Iodman gelgebieten und nach Entfernung eines Iodmangelkropfes), Behandlung eines Kropfes (diffuse euthyreote Struma) bei Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Wie sind Jodetten 100 Henning einzunehmen? Nehmen Sie Jodetten 100 Henning immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Dosierung Vorbeugung eines Kropfes bei Iodmangel: Säuglinge und Kinder: Eine halbe bis eine Tablette (entsprechend 50–100 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Jugendliche und Erwachsene: Eine bis zwei Tabletten (entsprechend 100–200 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Schwangerschaft und Stillzeit: Zwei Tabletten (entsprechend 200 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Vorbeugung erneuten Kropfwachstums nach Abschluss einer medikamentösen Behandlung oder nach Operation des Iodmangelkropfes: Eine bis zwei Tabletten (entsprechend 100–200 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Behandlung eines Iodmangelkropfes: Neugeborene, Kinder und Jugendliche: Eine bis zwei Tabletten (entsprechend 100–200 μg Iodid(ionen)) ein Mal täglich. Jüngere Erwachsene: Es werden drei bis fünf Tabletten (entsprechend 300–500 μg Iodid(ionen)) täglich empfohlen. Art der Anwendung Nehmen Sie Jodetten 100 Henning nach einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem halben Glas Wasser) ein. Besonders bei Kindern empfiehlt sich die Einnahme nach Vermischen mit Nahrung (z. B. Suppe) oder einem Getränk. Die Tabletten zerfallen leicht und können deshalb auch in Saft oder Wasser aufgelöst werden. Diese Art der Einnahme ist besonders für Säuglinge und Kinder zu empfehlen. Dauer der Anwendung Die vorbeugende Gabe von Jodetten 100 Henning-Tabletten muss im Allgemeinen über Jahre, nicht selten lebenslang, erfolgen. Zur Behandlung des Kropfes bei Neugeborenen sind meist 2–4 Wochen ausreichend, bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen meist 6–12 Monate oder mehr erforderlich. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Pflichttext Wirkstoff: Kaliumiodid. Anw.-geb.: Jodetten 100/150/200 Henning: Prophylaxe eines Iodmangels (z. B. zur Prophylaxe der endemischen Struma und nach Resektion von Iodmangelstrumen). Behandlung der diffusen euthyreoten Struma bei Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Jodetten Henning 1 x wöchentlich: Prophylaxe der endemischen Iodmangelstruma, Rezidivprophylaxe nach medikamentöser oder operativer Therapie einer endemischen Struma. Therapie der euthyreoten Struma bei Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pharmaz. Untern.: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Dezember 2018- Shop: Shop-Apotheke
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Folsäure Forte-Hevert® Ampullen
Vitaminpräparat bei Folsäure-Mangelzuständen Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Therapie von Folsäuremangelzuständen zum Beispiel bei Dialysepatienten, wenn eine orale Folsäuresubstitution nicht möglich ist und wenn mit der Standarddosierung keine ausreichende Wirksamkeit zu erzielen ist. Dosierung:: Soweit nicht anders verordnet individuell 1 bis 3mal wöchentlich eine halbe bis 1 Ampulle intramuskulär oder intravenös injizieren. Gegenanzeigen: Folsäure darf nicht angewendet werden bei Megaloblasten-Anämie infolge isolierten Vitamin B12-Mangels. Bei Megaloblasten-Anämie unbekannter Ursache sollte vor Behandlungsbeginn geprüft werden, ob ein Folsäuremangel vorliegt. Schwangerschaft und Stillzeit: Für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag sind keine Risiken bekannt. In höheren Dosierungen sollte Folsäure in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: In seltenen Einzelfällen können allergische Reaktionen mit Juckreiz, Hautausschlag, Atembeschwerden und Schock auftreten. Nach hohen Dosen kann die Krampfbereitschaft unter zusätzlicher Therapie mit Antiepileptika zunehmen. Weiterhin wurden in seltenen Fällen nach hohen Dosen Störungen im Magen-Darm-Trakt, Alpträume, Erregungen und Depressionen beobachtet. Wechselwirkungen: Folsäure darf nicht gleichzeitig mit, sondern ggf. nur nach Folsäureantagonisten gegeben werden. Auch bei lebensbedrohlicher Megaloblasten-Anämie muss wegen der Gefahr irreversibler neurologischer Störungen vor Therapiebeginn die Diagnose eines eventuellen Vitamin B12-Mangels ausgeschlossen werden. Da Folsäure und Vitamin B12 einen Retikulozytenanstieg im Blut bewirken, kann die Gabe eines der beiden Vitamine unter Umständen den Mangel des anderen Vitamins maskieren. Zunahme der Krampfbereitschaft unter antikonvulsiver Therapie, insbesondere bei Anwendung hoher Dosen zur Behandlung der Vergiftung mit Folsäureantagonisten. Mit »Folsäure forte-Hevert« Injektionslösung kann ein Folsäuremangel schnell und wirksam behoben werden. Folsäure gehört zu der Gruppe der B-Vitamine und ist als Cofaktor an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt, besonders am Eiweiß- und Nukleinsäurestoffwechsel. Folsäure befindet sich in stoffwechselaktiven Geweben des Körpers wie Leber, Knochenmark, Nerven, aber auch in den Muskeln. Die Folatbedarfsdeckung ist deshalb schwierig, weil ein erheblicher Anteil der Nahrungsfolate beim Kochen durch Hitze- und Sauerstoffeinfluss zerstört bzw. aufgrund der Wasserlöslichkeit ins Wasch- bzw. Kochwasser übergeht und verworfen wird. Im Einzelfall können die Folatverluste durch die küchentechnische Zubereitung bis zu 100 % betragen. Mangelnde Zufuhr von Folsäure führt zu Folsäuremangelsymptomen bedingt durch einseitige Ernährung, z.B. bei erhöhtem Alkoholkonsum, bzw. ungenügender Resorption wegen zu schneller Magen-Darm-Passage (Durchfallerkrankungen), bzw. nach Resektion des oberen Dünndarms oder vermehrtem Verbrauch, z.B. bei der Dialyse, bei Überfunktion der Schilddrüse, während der Schwangerschaft, oder verminderte Verwertung durch Lebererkrankungen und antagonistische Wirkung von Arzneimitteln, z.B. verschiedener Antibiotika, Ovulationshemmern (Pille), Zytostatika und Antiepileptika. In der Schwangerschaft werden große Folatmengen für die Folatversorgung des Embryo, für die Bildung plazentaren Gewebes sowie den Ersatz der erhöhten renalen (die Nieren betreffend) Folatverluste gebraucht. Der Folatbedarf der Schwangeren ist daher im Vergleich zur normalen weiblichen Bevölkerung verdoppelt. Auch der Folatbedarf stillender Mütter ist im wesentlichen durch die Folsäureabgabe in die Milch erhöht. Folsäuremangelsymptome äußern sich in neurologischen (nervlichen) und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Schlaflosigkeit, Vergeßlichkeit, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Folsäure muss deshalb in hohen Dosen dem Organismus zugeführt werden. Fortgeschrittener Folsäuremangel äußert sich immer durch Veränderung des roten Blutbildes (makrozytäre Anämie). Die Störungen sind besonders ausgeprägt bei gleichzeitigem Zusammentreffen von Folsäure- und Vitamin B 12-Mangel. In diesem Falle wird die Kombinationsbehandlung mit »Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert« Injektionslösung empfohlen. Hinweise: 'Folsäure forte-Hevert' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Folsäure-Hevert' Tabletten (5 mg Folsäure pro Tablette).- Shop: Shop-Apotheke
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Folsäure Hevert® Tabletten
Anwendungsgebiete: Therapie von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Folsäure 5 mg Sonstige Bestandteile: Cellulose, Lactose, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet je nach Bedarf 1-3 Tabletten pro Tag einnehmen. Die Tabletten werden unzerkaut zu den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Die Tabletten haben eine Bruchkerbe zur Halbierung. Gegenanzeigen: Der durch Folsäure hervorgerufene Anstieg der jungen roten Blutkörperchen (Retikulozyten) kann einen Vitamin B12-Mangel maskieren. Wegen der Gefahr irreversibler neurologischer Störungen ist vor Therapie einer Blutarmut infolge gestörter Entwicklung der roten Blutkörperchen (Megaloblastenanämie) sicherzustellen, dass diese nicht auf einem Vitamin B12-Mangel beruht. Die Ursache einer Megaloblastenanämie muss vor Therapiebeginn abgeklärt werden. Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit: Es sind keine Risiken bekannt. Nebenwirkungen: In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen z. B. in Form von Hautrötungen (Erythem), Juckreiz (Pruritus), Luftnot (Bronchospasmus), Übelkeit oder Kreislaufkollaps (anaphylaktischer Schock) auftreten. Bei sehr hohen Dosierungen kann es zu Magen-Darm-Störungen, Schlafstörungen, Erregung oder Depressionen kommen. Wechselwirkungen: Folsäure kann die Blutspiegel von Antikonvulsiva (z. B. Phenytoin, Phenobarbital, Primidon) senken und dadurch unter Umständen die Krampfbereitschaft erhöhen. Bei Gabe hoher Dosen können sich Folsäure und gleichzeitig verabreichte Folsäureantagonisten (z. B. Trimethoprim, Methotrexat) gegenseitig in ihrer Wirkung hemmen. Zusammen mit Fluorouracil können schwere Durchfälle auftreten. Chloramphenicol kann das Ansprechen auf Folsäure verhindern. Mit 'Folsäure Hevert' Tabletten kann ein Folsäuremangel schnell und wirksam behoben werden. Folsäure gehört zur Gruppe der B-Vitamine und ist als Cofaktor an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt, besonders am Eiweiß- und Nukleinsäurestoffwechsel. Folsäure befindet sich in stoffwechselaktiven Geweben wie Leber, Knochenmark, Nerven aber auch in den Muskeln. Folsäure ist als Faktor des Vitamin B-Komplexes in Spinatblättern und anderem grünen Gemüse, Pilzen, Hefe, Eiern und Leber enthalten. Da diese Nahrungsmittel in der Kost vieler Bevölkerungsgruppen fehlen, ist ein ernährungsbedingter Folsäuremangel keine Seltenheit. Die Folsäurebedarfsdeckung ist deshalb schwierig, weil ein erheblicher Anteil der Nahrungsfolate beim Kochen durch Hitze- und Sauerstoffeinfluss zerstört wird bzw. aufgrund der Wasserlöslichkeit ins Wasch- bzw. Kochwasser übergeht und verworfen wird. Im Einzelfall können die Folatverluste durch die küchentechnische Zubereitung bis zu 100% betragen. Mangelnde Zufuhr oder höherer Bedarf führen zu Folsäuremangelsymptomen, bedingt durch einseitige Ernährung z.B. bei erhöhtem Alkoholkonsum oder ungenügender Resorption wegen zu schneller Magen-Darm-Passage (Durchfallerkrankungen), nach Resektion des oberen Dünndarms oder vermehrtem Verbrauch z.B. bei der Dialyse, bei Überfunktion der Schilddrüse, während der Schwangerschaft, oder verminderter Verwertung durch Lebererkrankungen und antagonistische Wirkung von Arzneimitteln z.B. verschiedener Antibiotika, Ovulationshemmer (Pille), Zytostatika und Antiepileptika. In der Schwangerschaft werden große Folatmengen für die Folsäureversorgung des Embryo, für die Bildung plazentaren Gewebes sowie den Ersatz der erhöhten renalen Folatverluste gebraucht. Der Folatbedarf der Schwangeren ist daher im Vergleich zur normalen weiblichen Bevölkerung verdoppelt. Auch der Folatbedarf stillender Mütter ist im wesentlichen durch die Folsäureabgabe in die Milch erhöht. Folsäuremangelsymptome äußern sich in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Schlaflosigkeit, Vergesslichkeit, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Folsäure muss deshalb dem Organismus in hohen Dosen zugeführt werden. Fortgeschrittener Folsäuremangel äußert sich immer durch Veränderung des roten Blutbildes (makrozytäre Anämie). Die Störungen sind besonders ausgeprägt bei gleichzeitigem Zusammentreffen von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel. In diesem Falle wird die Kombinationsbehandlung mit 'Vitamin B12 Hevert plus Folsäure Hevert' Injektionslösung empfohlen.- Shop: Shop-Apotheke
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