5 Results for : schöllhorn

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    Erscheinungsdatum: 02.09.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Konsumentenseitiger Widerstand gegen nachhaltige Lebensweisen, Autor: Schöllhorn, Niklas, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Wirtschaft // Werbung, Marketing, Seiten: 76, Informationen: Paperback, Gewicht: 124 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 25.09.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Zins- und Lizenzgebührenrichtlinie, Titelzusatz: Vereinbarkeit mit europäischem Primärrecht und Umsetzung ins deutsche Steuerrecht, Autor: Schöllhorn, Christian, Verlag: Peter Lang // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Abgabe // Abgabenordnung // AO // Handelsrecht // International // Recht // Internationales Recht // Staatsangehörigkeit // Steuergesetz // Steuerrecht // Verfassungsrecht // Deutschland // Rechtssysteme: Allgemeines // Staatsangehörigkeitsrecht, Rubrik: Recht // Sonstiges, Seiten: 236, Gattung: Dissertation, Informationen: Paperback, Gewicht: 311 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 02.12.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kooperation bei Kindeswohlgefährdung im Säuglings- und Kleinkindalter, Titelzusatz: Eine qualitative Studie zur Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen, Autor: Schöllhorn, Angelika, Verlag: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialwissenschaften allgemein, Seiten: 188, Informationen: Paperback, Gewicht: 296 gr, Verkäufer: averdo
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    Jugend- und Familienkonzert mit dem Landesjugendorchester NRW und Solisten der Musikhochschule Köln unter der Leitung von GMD Sebastian Tewinkel im Rahmen des Projektes ?Klassik im Pausenhof? (mit Unterstützung des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und dem Kulturfonds Bayern).Lebendig, frisch, zielstrebig und diszipliniert: das Landesjugendorchester NRW: Es ist ein spannendes Erlebnis, wenn sich rund achtzig junge Musikerinnen und Musiker zwischen vierzehn und 24 Jahren in ihren Schulferien treffen, um große Werke zu erarbeiten und diese in höchster Qualität zur Aufführung zu bringen. Denn die Jugendlichen sind ganz unterschiedliche Typen, haben ihre individuelle Herangehensweise an die Musik. Was sie eint ist ihre unbändige Freude am gemeinsamen Musizieren und der Ehrgeiz, das Beste aus sich herausholen. Ihr Können haben die jungen Musikerinnen und Musiker bereits unter Beweis gestellt: Als Teilnehmer bei Jugend musiziert haben die meisten bereits erste Preise gewonnen. Jedes Aufeinandertreffen ist neu und anders. Das nährt die Lebendigkeit des Orchesters, das nun schon seit über vierzig Jahren besteht. Der Wunsch aller ist groß, miteinander musikalisch zu arbeiten, in der Musik zu leben und dem Klang eine gemeinsame Richtung zu geben - das spürt auch das Publikum. In ihrem Alltag leben die Jugendlichen in ganz NRW verstreut und sind mit ihrem Instrument alleine vor Ort beschäftigt. Und doch erfüllt diese Kraft des gemeinsamen Musizierens das Orchester jedes Mal wie ein Zauber, wenn die Musikerinnen und Musiker auf ihren nun schon über 220 Arbeitsphasen aufeinandertreffen und ihre Leidenschaft ausleben können: gemeinsam musikalisch brillieren.Sebastian Tewinkel (Dirigent): Der aus Unna in Westfalen stammende Sebastian Tewinkel studierte zunächst Schulmusik in Hannover und anschließend Dirigieren bei Thomas Ungar an der Stuttgarter Musikhochschule. Nach seinem Studium gewann Tewinkel gleich zwei wichtige Wettbewerbe: im Jahr 2000 erhielt er den 1. (und einzigen vergebenen) Preis beim Internationalen Dirigierwettbewerb der Stiftung Fundação Oriente in Lissabon und 2001 den Bad Homburger Dirigentenpreis. Sebastian Tewinkel stand als Gast für Konzerte, CD- und Rundfunkproduktionen am Pult zahlreicher Orchester: er leitete u.a. das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Bamberger Symphoniker, die Münchner Philharmoniker, die Radio-Philharmonie Hannover sowie das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Im Ausland dirigierte Sebastian Tewinkel das Orquestra Metropolitana Lissabon, das St. Petersburg Academic Symphony Orchestra und das Iceland Symphony Orchestra. In letzter Zeit ist wiederholt zum Christchurch Symphony Orchestra, zum Hamamatsu Philharmonic Orchestra sowie zum Orquestra Ciudad de Granada eingeladen worden. Im Bereich des Musiktheaters leitete Tewinkel u.a. Mozarts ?Le Nozze di Figaro? am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, die ?Zauberflöte? in Würzburg, eine Neuproduktion der ?Fairy Queen? von Henry Purcell am Landestheater in Bregenz sowie Wagners ?Tannhäuser? am Theater Hagen. Von 2002 bis 2013 wirkte Sebastian Tewinkel als Chefdirigent des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim und von 2009 bis 2015 der Kammerphilharmonie Graubünden in Chur.Seit dem Wintersemester 2010/11 ist er ausserdem Professor für Orchesterleitung an der Musikhochschule Trossingen. 2012 erhielt er den Echo-Klassik für die Sony Classical-Produktion von Cellokonzerten von Dvorak und Saint-Saens mit Maximilian Hornung und den Bamberger Symphonikern. Seine letzten bedeutenden Debuts umfassen das Nationaltheater-Orchester Mannheim, das SWR Symphonieorchester sowie das Orquesta Filharmónica de Bogotá. Seit Saison 2015/16 ist Sebastian Tewinkel GMD und Chefdirigent der Neubrandenburger Philharmonie und übernimmt ab September 2019 zusätzlich die künstlerische Leitung des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau. Er engagiert sich außerdem für den künstlerischen Nachwuchs und ist seit 2018 Chefdirigent des Landesjugendorchesters Nordrhein-Westfalen.Das Programm unter Leitung von GMD Sebastian Tewinkel:Carl Maria von Weber: Ouvertüre ?Freischütz?Johannes Schöllhorn: ?skima? (Uraufführung)Robert Schumann: Konzertstück für 4 Hörner, op. 86PauseLudwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-moll, op, 67Horn-Solisten aus der Klasse von Prof. Paul van Zelm der Hochschule für Musik und Tanz, Köln: Karsten Hoffmann, Frank Monster, Simon Mayer,Johanna Bergmann
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht der Bewegungswissenschaft erscheinen Informationsverarbeitungs- bzw. kognitive Ansätze zur Kontrolle und Steuerung von Bewegung in vielen Aspekten unzureichend. So stoßen diese an ihre Grenzen, wenn es darum geht, Phänomene wie Flexibilität, d. h. die schnelle und adäquate Anpassung der Bewegung an sich verändernde Situationen, oder Variabilität in der Bewegungsausführung zu erklären, die beim motorischen Lernen auch nach zahlreichen Bewegungswiederholungen auftritt. Mit Hilfe des systemdynamischen Ansatzes können derartige Phänomene erklärt werden. Gleichzeitig gibt dieser Ansatz Antworten auf die Frage, wie die Koordination bzw. Kontrolle der menschlichen Bewegung gelingen kann, die "unbestritten als ein komplexer Sachverhalt" (Roth & Willimczik, 1999, S. 92) gilt.Welche Konsequenzen für das Lehren und Lernen von Bewegung folgen aus diesen Über-legungen? Ich möchte mich im Folgenden auf das differenzielle Lehren und Lernen konzentrieren, das auf den Trainings- und Bewegungswissenschaftler Wolfgang Schöllhorn zurückgeht. Es impliziert die bereits angedeutete Kritik an traditionellen Ansätzen zum motorischen Lernen, die ich zunächst erläutern werde. Daran anschließend werde ich die Kennzeichen des systemdynamischen Ansatzes darstellen und einen Überblick geben über den Forschungsstand zur Übertragung dieser ursprüng-lich aus der Physik stammenden Wissenschaft auf den Bereich menschlicher Bewegungen. Denn von diesen Erkenntnissen ausgehend leitet Schöllhorn seine differenzielle Lehr- und Lernmethode ab. Dabei stehen neben den Mechanismen der Bewegungsorganisation praktisch-methodische Lehr- und Lernprinzipien im Vordergrund der Ausführungen. Zudem werde ich zwei Experimente vorstellen, die die Bedeutung und Überlegenheit des differenziellen Lehrens und Lernens gegenüber traditionellen Ansätzen verdeutlichen. Abschließend werde ich einen kritischen Blick auf den systemdynamischen Ansatz werfen, insbesondere auch zu der kontrovers diskutierten Frage einer Vorherrschaft des kognitiven oder eben des systemdynamischen Ansatzes in der Bewegungswissenschaft Stellung nehmen, und zu einer Bewertung des differenziellen Lernansatzes kommen.
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