17 Results for : schlosskonzert

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    Das Schlosskonzert findet aufgrund von Renovierungsarbeiten des Rittersaals im Konzertsaal des Theaters Mönchengladbach (Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach) statt. Weitere Informationen unter 02161 - 2552421.Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Sergej Prokofjew, Johannes Brahms und Camille Saint-SaënsEine kammermusikalische Sternstunde: Der niederländische Geiger Niek Baar, 1991 in Rotterdam geboren, hat sich als ebenso ernsthafter wie charismatischer Musiker einen Namen gemacht und begeistert sein Publikum bei Auftritten in seinem Heimatland und ganz Europa. Seine internationale Karriere begann 2016 mit dem dritten Preis beim Johann Sebastian Bach-Wettbewerb in Leipzig. Niek, der mit 16 Jahren sein Solodebüt bei den Rotterdamer Philharmonikern gab, konzertiert regelmäßig als Solist mit renommierten Orchestern, außerdem ist er ein gefragter Gast bei Festivals und ein begeisterter Kammermusiker. Eine intensive und langjährige musikalische Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem 1983 geborenen US-amerikanischen Pianisten Ben Kim. Der Gewinner des ARD-Wettbewerbs 2006 gilt als Ausnahmetalent der internationalen Klavierszene. Den Ruf eines Musikers von ungewöhnlicher Reife und Integrität verdankt er seinen überragenden Interpretationen, die von großem stilistischem Feingefühl und emotionaler Intensität zeugen.
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    Freitag, 29.April 2022, 20 Uhr, Theater MönchengladbachUkrainischer Akkordeonist spielt ?Bilder des Ostens?Leider musste der Akkordeonist Viktor Romanko seine für das Frühjahr geplante Deutschland-Tour absagen. Es ist der MGMG gelungen, für das 5. Schlosskonzert am Freitag, dem 29. April 2022, mit dem ukrainischen Akkordeonisten Roman Yusipey einen hochkarätigen Einspringer einladen zu können. Roman Yusipey wurde in der ukrainischen Stadt Kherson geboren. Er studierte an der Nationalen Musikakademie in Kiew, an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, an der Folkwang Universität der Künste in Essen sowie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 2013 war Roman Yusipey als Gastprofessor beim Kasachischem Nationalkonservatorium in Almaty eingeladen. 2015 hat er eine CD ?For every city ? Ukrainische Musik des 21. Jahrhunderts für Akkordeon? aufgenommen. Als Solist gab Roman Yusipey bereits über 70 Konzerte mit Kammer- und Sinfonieorchestern unter der Leitung namhafter Dirigenten. In reger Zusammenarbeit mit zahlreichen zeitgenössischen Komponisten, wie Sofia Gubaidulina, Giya Kancheli, Helmut Zapf, Victoria Poleva, Dmitri Kourliandski, Oleksandr Schetynskyj war er Interpret der Uraufführungen ihrer Werke. Er wird häufig zu internationalen Festivals eingeladen und ist Mitglied der Kammermusik-Formation ?Ensemble Levante?; darüber hinaus hat er zahlreiche eigene Konzertprojekte konzipiert. Für sein Debüt in Mönchengladbach hat Roman Yusipey ein spannendes und abwechslungsreiches Programm mit Werken russischer und ukrainischer Komponisten zusammengestellt. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ins Theater ist um 19.30 Uhr. Für die Veranstaltung gilt die Corona-Schutzverordnung des Landes NRW in der dann gültigen Fassung; aktuelle Informationen unter www.mgmg.deWegen der Restaurierung des Rittersaals im Schloss Rheydt findet das Konzert im Konzertsaal des Theaters Mönchengladbach statt. Restkarten für das Konzert sind zum Preis von 13,- Euro (erm. 9,- Euro) erhältlich, nähere Informationen unter Tel. 02161-25 52421.
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    Freitag, 29.April 2022, 20 Uhr, Theater MönchengladbachUkrainischer Akkordeonist spielt ?Bilder des Ostens?Leider musste der Akkordeonist Viktor Romanko seine für das Frühjahr geplante Deutschland-Tour absagen. Es ist der MGMG gelungen, für das 5. Schlosskonzert am Freitag, dem 29. April 2022, mit dem ukrainischen Akkordeonisten Roman Yusipey einen hochkarätigen Einspringer einladen zu können. Roman Yusipey wurde in der ukrainischen Stadt Kherson geboren. Er studierte an der Nationalen Musikakademie in Kiew, an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, an der Folkwang Universität der Künste in Essen sowie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 2013 war Roman Yusipey als Gastprofessor beim Kasachischem Nationalkonservatorium in Almaty eingeladen. 2015 hat er eine CD ?For every city ? Ukrainische Musik des 21. Jahrhunderts für Akkordeon? aufgenommen. Als Solist gab Roman Yusipey bereits über 70 Konzerte mit Kammer- und Sinfonieorchestern unter der Leitung namhafter Dirigenten. In reger Zusammenarbeit mit zahlreichen zeitgenössischen Komponisten, wie Sofia Gubaidulina, Giya Kancheli, Helmut Zapf, Victoria Poleva, Dmitri Kourliandski, Oleksandr Schetynskyj war er Interpret der Uraufführungen ihrer Werke. Er wird häufig zu internationalen Festivals eingeladen und ist Mitglied der Kammermusik-Formation ?Ensemble Levante?; darüber hinaus hat er zahlreiche eigene Konzertprojekte konzipiert. Für sein Debüt in Mönchengladbach hat Roman Yusipey ein spannendes und abwechslungsreiches Programm mit Werken russischer und ukrainischer Komponisten zusammengestellt. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ins Theater ist um 19.30 Uhr. Für die Veranstaltung gilt die Corona-Schutzverordnung des Landes NRW in der dann gültigen Fassung; aktuelle Informationen unter www.mgmg.deWegen der Restaurierung des Rittersaals im Schloss Rheydt findet das Konzert im Konzertsaal des Theaters Mönchengladbach statt. Restkarten für das Konzert sind zum Preis von 13,- Euro (erm. 9,- Euro) erhältlich, nähere Informationen unter Tel. 02161-25 52421.
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    Sergej TanejewStreichquintett G-Dur op. 14Franz SchubertOktett F-Dur D 803
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    Das Basler Streichquartett hat sich mit seinen Programmen, auch in spartenübergreifender Zusammenarbeit (u.a. Franz Hohler, Urs Widmer) international einen Namen gemacht. Gefördert von Walter Levin und dem Alban Berg Quartett, erhielt es Impulse vom Amadeus Quartetts, sowie von Leon Fleisher, György Sebök, György Kurtág und Sándor Zöldy (Végh Quartett). Es gewann diverse Internationale Preise sowie Auszeichnungen der Basler Orchestergesellschaft und dem Kanton Basel-Landschaft. Es spielte an internationalen Festivals in Paris, Jerusalem und Schleswig-Holstein, wo sie von Publikum und Presse enthusiastisch aufgenommen wurden. Programm: Sergej Prokoview (1891-1953) 1. Streichquartett op.50, h-moll (1931) ? Allegro - Andante molto ? Vivace ? Andante / Ludwig van Beethoven (1770-1827), Streichquartett op.59,1 in F-Dur, dem russischen Grafen Rasumowsky gewidmet (1806) ? Allegro - Allegretto vivace sempre scherzando - Adagio molto e mesto - Thème Russe - Allegro
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    Vollendung...Carl Ditters von Dittersdorf (1739?1799)Sinfonie Nr. 6 A-Dur Kr 78, ?Verwandlung der lykischen Bauern in Frosche?Arnold Schönberg (1874?1951)Suite im alten Stil G-DurWolfgang Amadeus Mozart (1756?1791)Sinfonie G-Dur KV 199Wolfgang Amadeus Mozart (1756?1791)Klarinettenkonzert A-Dur KV 622Paul Meyer, Klarinette und Leitung
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    Vollendung...Carl Ditters von Dittersdorf (1739?1799)Sinfonie Nr. 6 A-Dur Kr 78, ?Verwandlung der lykischen Bauern in Frosche?Arnold Schönberg (1874?1951)Suite im alten Stil G-DurWolfgang Amadeus Mozart (1756?1791)Sinfonie G-Dur KV 199Wolfgang Amadeus Mozart (1756?1791)Klarinettenkonzert A-Dur KV 622Paul Meyer, Klarinette und Leitung
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    Das Guadagnini Trio, dessen Grundstein 2003 gelegt wurde, gehört seit vielen Jahren zur Klaviertrio-Elite und ist aufgrund seiner ausgereiften Interpretationen und funkensprühenden Energie gern gesehener Gast auf renommierten Podien und im Rahmen namhafter Musikfestivals wie dem Beethoven-Haus Bonn und der Alten Oper Frankfurt, dem Rheingau Musik Festival, den BASF-Konzerten Ludwigshafen und dem Heidelberger Frühling. Sein traditionelles Repertoire bereichert das Ensemble durch die konsequente Auseinandersetzung mit unbekannten oder selten aufgeführten Werken.Nach Studien beim Alban Berg Quartett und bei Harald Schoneweg an der Musikhochschule Köln sowie am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris folgte der Sieg des ersten Preises im internationalen Kammermusikwettbewerb ?Helexpo? in Thessaloniki. Der ihm kurze Zeit später verliehene Preis der Johannes-Brahms-Gesellschaft Pörtschach dokumentiert den raschen Aufstieg des jungen Klaviertrios. Seine zahlreichen Aktivitäten setzt das Ensemble als ?Trio in Residence? der Kammerkonzerte Darmstadt fort. In seiner Namensgebung beruft sich das Trio auf die von Alina Armonas-Tambrea gespielte Violine, die der italienischen Geigenbauerfamilie Guadagnini entstammt.Drei erstklassige, starke Künstlerpersönlichkeiten treffen im Guadagnini Trio aufeinander und lassen mit ihrer ?nahezu akrobatischen Virtuosität, ihrem brillanten Instrumenten-Dreiklang und ihrer tief empfundenen Empathie? jedes Konzert zu einem außergewöhnlichen Klangerlebnis werden.ProgrammJoseph Haydn (1732 - 1809) Klaviertrio G-Dur, Hob. XV:25 ?Zigeunertrio?Joaquin Turina (1882 - 1949) Klaviertrio h-Moll, op.76Johannes Brahms (1833 - 1897) Klaviertrio C-Dur, op. 87
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    Mikhail Pochekin zählt zu den herausragenden Geigern seiner Generation. Er tritt seit vielen Jahren mit berühmten Orchestern wie den Moskauer Philharmonikern u.v.a. auf und gibt Konzerte in den renommierten Konzertsälen der Welt. Mikhail Pochekin wurde mehrfach mit Preisen bei internationalen Musikwettbewerben ausgezeichnet, darunter der Rodolfo Lipizer-, Jascha Heifetz-, Pablo de Sarasate- und auch Ruggiero Ricci-Violinwettbewerb. Er wurde 1990 in einer Musikerfamilie geboren und erhielt den ersten Violinunterricht er im Alter von fünf Jahren, später perfektionierte er sein Handwerk bei renommierten Pädagogen an Hochschulen in Köln, München und Basel, der ?Reina Sofia? in Madrid und dem Mozarteum in Salzburg. Großen künstlerischen Einfluss übten zudem Meisterkurse und Unterrichtsstunden bei Gidon Kremer, Christian Tetzlaff und Vadim Repin aus. Enge künstlerische Kontakte verbindet Mikhail u.a. mit Wen-Sinn Yang, Manuel Fischer-Dieskau, Kian Soltani, Andrey Baranov, Yuri Favorin und Alexander Ramm.Kiveli Dörken erhielt ihre musikalische Ausbildung bei Prof. Karl-Heinz Kämmerling und Prof. Lars Vogt an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Ihre Kindheit und frühe Jugend waren durch sämtliche Wettbewerbserfolge geprägt, darunter 1. Preise auf Bundesebene von Jugend Musiziert (mit Höchstpunktzahl), beim Internationalen EPTA-Wettbewerb in Kroatien, beim Internationalen Grotrian-Steinweg Wettbewerb und beim Internationalen Klavierwettbewerb um den Rotary-Jugend-Musikpreis. Ihre Konzerttätigkeit führte sie in die meisten Länder Europas, China und den USA und in viele renommierte Konzertsäle. Kiveli widmet einen bedeutenden Teil ihrer Konzerttätigkeit der Kammermusik und tritt regelmäßig mit Künstlern wie Christian Tetzlaff, Sharon Kam, Elisabeth Kufferath, Florian Donderer und Tanja Tettzlaff auf. Mit ihrer Schwester Danae verbindet sie ein festes Duo.Programm:Ludwig van Beethoven (1770 ? 1827)Sonatas for piano and violin- No. 4 in A minor, Op. 23- No. 8 in G, Op. 30- No. 9 in A, op. 47 (Kreutzer)
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    OPUS KLASSIK-Preisträgerin Tatjana Ruhland gilt als ?Paganini der Flöte?. Die 1972 in Regensburg geborene Flötistin zählt spätestens seit ihrem Debüt in der New Yorker Carnegie Hall zu den profiliertesten Vertreterinnen ihres Instruments. In München und New York ausgebildet und bei mehreren internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, ist Tatjana Ruhland erfolgreich als Solistin, Kammermusikerin tätig. Als gefragte Pädagogin gibt Tatjana Ruhland Meisterkurse in Europa, Japan und den USA. Von 2009 bis 2017 unterrichtete sie eine Flötenklasse an der Hochschule für Musik in Saarbrücken. Als Jurorin ist die Musikerin bei internationalen Wettbewerben in Deutschland und Japan tätig. Ihre Position als Solo-Flötistin des SWR Symphonieorchesters (früher Radio-Sinfonieorchester Stuttgart) hat Tatjana Ruhland seit 2000 inne.Ronith Mues absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Berlin bei Prof. Maria Graf und machte anschließend ihr Konzertexamen bei Prof. Xavier de Maistre an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Als Solistin sowie in ihren Ensembles konzertiert sie national sowie international unter anderem bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Rheingau Musikfestival, dem Mozartfestival ?Mozartiana? in Danzig und beim Lucerne Festival. Seit August 2007 ist Ronith Mues Soloharfenistin des Konzerthausorchesters Berlin und seit Oktober 2015 Professorin der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mannheim.Programm: W. A. Mozart: Sonate F-Dur KV 13 für Flöte und HarfeSaint-Saens: Fantasie op 124 für Flöte und Harfe und ´Odelette´ op. 162 für Flöte und HarfeSaint-Saens: Romance op. 37 für Flöte und HarfeC. Debussy: Syrinx für Flöte solo und L´apres-midi d´un faune (Fassung für Flöte und Harfe)G. Fauré: ´Une Chateleine en sa Tour´ op. 110 für Harfe soloL. Spohr: Sonate D-Dur op.114 für Flöte und Harfe
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