6 Results for : simcock

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    Der Simcock-Effekt
    Interpreten:Gwilym Simcock . Klavier und LeitungProgramm:- Gwilym Simcock . When Time Has Told für Klavier und Streichorchester (Uraufführung, Auftragskomposition des SKO)- Gwilym Simcock . Cumbrian Thaw für Klavier und Streichorchester- Claude Debussy . Children´s Corner (arrangiert für Klavier und Streichorchester von Gwilym Simcock)Konzerteinführung um 19:30 Uhr?Was ich so liebe, ist Musik, die dich emotional von Anfang bis Ende mit auf eine Reise nimmt. Und dann schaust du hoch nach 20 Minuten, einer halben oder sogar einer ganzen Stunde und hast gar nicht bemerkt, dass die Zeit vergangen ist, weil dich die Musik so eingehüllt hat.?Der britische Jazz-Pianist und Komponist Gwilym Simcock ist ein Shootingstar der internationalen Jazz-Szene. Er wird in einem Atemzug mit Jazz-Legenden wie Chick Corea, Keith Jarrett und Pat Metheny genannt, von denen er viel gelernt hat. Seine atemberaubenden kompositorischen und improvisatorischen Grenzgänge zwischen Klassik und Jazz stecken voller Überraschungen, oft mit hypnotischer Wirkung. Am liebsten schöpft er bei der Klassik dort aus dem Vollen, wo der Jazz schon als zarter Keim angelegt ist: bei den französischen Impressionisten wie Debussy. ?Cumbrian Thaw? (Cumbrisches Tauwetter) nennt der gebürtige Waliser das Werk, das er mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra uraufgeführt hat. Für das SKO hat er ein neues Stück geschrieben ? Simcock-Effekt garantiert.Hinweis:Während unseres Konzerts gilt zu Ihrer eigenen Sicherheit weiterhin Maskenpflicht. Zugangsbeschränkungen wie 3G oder 2G-Plus entfallen; es sind demnach keine Impf-, Genesenen- und Testnachweise mehr notwendig. Bitte beachten Sie außerdem die aktuelle Corona-Verordnung und dass es zu kurzfristigen Änderungen kommen kann.
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    Gwilym Simcock & Stuttgarter Kammerorchester
    GWILYM SIMCOCK Auftragskomposition des SKO für Klavier und StreichorchesterCumbrian Thaw für Klavier und StreichorchesterCLAUDE DEBUSSY Children´s Corner (arr. für Klavier und Streichorchester von G. Simcock)GWILYM SIMCOCKKlavier und LeitungDer international vielfach mit Preisen ausgezeichnete britische Jazz-Pianist und Komponist ist ein Shootingstar der internationalen Jazz-Szene. Er wird in einem Atemzug mit Jazz-Legenden wie Chick Corea, Keith Jarrett und Pat Metheny genannt, von denen er viel gelernt hat. Seine atemberaubenden kompositorischen und improvisatorischen Grenzgänge zwischen Klassikund Jazz stecken voller Überraschungen, oft mit hypnotischer Wirkung. Am liebsten schöpft er bei derKlassik dort aus dem Vollen, wo der Jazz schon als zartes Pflänzchen angelegt ist: bei den französischenImpressionisten wie Debussy. ?Cumbrian Thaw? (Cumbrisches Tauwetter) nennt der gebürtige Waliserdas Werk, das er mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra uraufgeführt hat. Für das SKO schrieb er einneues Stück ? Simcock-Effekt garantiert!
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    Simcock:Strengthening the Middle
    Erscheinungsdatum: 08/2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Strengthening the Middle, Titelzusatz: A study of Financial Health in the Previously Disadvantaged SME Community of South Africa - Implications for Sustainability and Creditworthiness, Autor: Simcock, Julian, Verlag: LAP Lambert Acad. Publ., Sprache: Englisch, Rubrik: Wirtschaft International, Seiten: 120, Informationen: Paperback, Gewicht: 195 gr, Verkäufer: averdo
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    Messe in G-Dur/Motetten
    Mark Kennedy (Knabensopran) - Iain Simcock (Orgel) - Matthew Vine (Tenor) - Eamonn O'Dwyer (Knabensopran) - James O'Donnell (Dir) // Eine Auswahl von Poulencs wundervollen Werken ist hier vom Westminster Cathedral Choir aufgenommen, dessen natürliche Art des Singens perfekt zu den "spontanen" Eingebungen des Komponisten passt. Die Messe G-Dur ist eines der bedeutendsten A-cappella-Werke des 20. Jahrhunderts, und sie beinhaltet wohl einige der schönsten und zartesten Takte von Poulenc.
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    Lighthouse
    Chick Corea nennt ihn ein "Original, ein kreatives Genie." Mit gerade Anfang 30 ist der britische Pianist Gwilym Simcock ein mit Auszeichnungen gefeierter Jungstar des Jazz. Von klassischer Musik beeinflusst, zeichnet sich sein Spiel durch ein hervorragendes rhythmisches Gespür, extravagante Harmonik und einen individuellen Ton aus. Im Trio mit dem ebenfalls britischen Saxophonist Tim Garland und israelischen Drummer Asaf Sirkis, einem der interessantesten Pulsgeber der britischen Jazz- und Worldmusic-Szene, lotet Simcock alle nur erdenklichen Möglichkeiten dieser ungewöhnlichen Instrumentierung aus. Ein Orchester im Kleinen, das Komplexität und Groove vereint, vieles geschickt miteinander verzahnt und dabei verblüffend mühelos agiert. Die Inspiration für das Album erhielt Tim Garland in einem Leuchtturm unweit seines Hauses an der englischen Nord-Ost-Küste, indem er bereits ein Solo-Album aufgenommen hatte. "Du betrittst diesen Raum und nimmst als erstes die besondere Akustik wahr." so Garland. Auf Lighthouse betritt der Hörer verschiedenste Räume einer faszinierenden, subtil schimmernden Klangwelt. Markante Melodien und rhythmische Anleihen aus dem keltischen Erbe, aber auch Elemente aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt verschmelzen in einem unverkennbar eigenen Sound. Musik entsteht, die imaginäre Bilder von weitläufiger Landidylle und kontemplativer Meeresstimmung hervorruft. Und im nächsten Moment pulsiert eine urbane Energie, die ein Leuchtfeuer nach dem anderen entfacht. Dieses Lighthouse ist eine Hörenswürdigkeit ersten Ranges und gewissermaßen ein neues Kapitel in der Leuchtturmgeschichte.
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    The Vienna Chamber Diaries
    Gwilym Simcock, Wolfgang Muthspiel & Klaus Gesing
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