7 Results for : tanztage

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    Die TANZtage DUISBURG sind mit über 5000 Tänzerinnen und Tänzern das größte Amateurtanzevent in Deutschland.Sie bieten Nicht-Profis und Profis aller Altersklassen eine Bühne. Zwischen Hip-Hop und Show, Modern Dance und Ballett ist bei den TANZtagen Duisburg nahezu jede tänzerische Form vertreten. Hier finden Einsteiger ebenso ihr Publikum wie routinierte Formationen.
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    Die TANZtage DUISBURG sind mit über 5000 Tänzerinnen und Tänzern das größte Amateurtanzevent in Deutschland.Sie bieten Nicht-Profis und Profis aller Altersklassen eine Bühne. Zwischen Hip-Hop und Show, Modern Dance und Ballett ist bei den TANZtagen Duisburg nahezu jede tänzerische Form vertreten. Hier finden Einsteiger ebenso ihr Publikum wie routinierte Formationen.
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    Nackte Körper, tierische Energie, unmittelbare Gefühlszustände ? Daina Ashbee inszeniert in ihrem ersten Gruppenstück eine menschliche Herde, die zwischen intensiver Körperlichkeit und berührender Zärtlichkeit oszilliert. Die Nacktheit entblößt die Spannung der Muskeln, aber auch Verletzlichkeit, Offenheit und Veränderung. Ausgangspunkt ist die Erforschung einer Empfindung: die tröstliche Umarmung eines Hundes, mit den Gefährten heulen, eintauchen in hundeartige Körperzustände. Es entwickelt sich zugleich ein Ritual des Zusammenlebens und der Entgrenzung, vergänglich, flüchtig ? ein Raum, in dem sich Wesen und Dinge ständig verändern können. Daina Ashbee hat bereits mit ihren Stücken Undated und Serpentine das Publikum der Potsdamer Tanztage fasziniert. Mit nüchterner Präzision offenbart sie ihr unverkennbares Markenzeichen: die stille Poesie der Explosion und die Macht der Trance.Anschließend am Di 17. und Mi 18. Mai: Publikumsgespräch
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    Nackte Körper, tierische Energie, unmittelbare Gefühlszustände ? Daina Ashbee inszeniert in ihrem ersten Gruppenstück eine menschliche Herde, die zwischen intensiver Körperlichkeit und berührender Zärtlichkeit oszilliert. Die Nacktheit entblößt die Spannung der Muskeln, aber auch Verletzlichkeit, Offenheit und Veränderung. Ausgangspunkt ist die Erforschung einer Empfindung: die tröstliche Umarmung eines Hundes, mit den Gefährten heulen, eintauchen in hundeartige Körperzustände. Es entwickelt sich zugleich ein Ritual des Zusammenlebens und der Entgrenzung, vergänglich, flüchtig ? ein Raum, in dem sich Wesen und Dinge ständig verändern können. Daina Ashbee hat bereits mit ihren Stücken Undated und Serpentine das Publikum der Potsdamer Tanztage fasziniert. Mit nüchterner Präzision offenbart sie ihr unverkennbares Markenzeichen: die stille Poesie der Explosion und die Macht der Trance.Anschließend am Di 17. und Mi 18. Mai: Publikumsgespräch
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    Mit Ever So Slightly begibt sich Victor Quijada mit zehn Tänzer*innen in eine rohe post-industrielle Welt. Die Bühne ist kahl. Auf einem Podest dominieren die Musiker das Geschehen, das erstmal ruhig und harmonisch beginnt, aber nach und nach aus den Fugen gerät. Quijada kombiniert Feingefühl und Finesse mit brachialen, explosionsartigen Bewegungen, um die Energie der Dringlichkeit, der Revolte und der Flucht vor der Gefahr einzufangen. Sichtbar werden Reflexe und Strategien, die entstehen, um Aggressionen und ständigen Reizen zu begegnen. Die volatile Stimmung zwischen Harmonie und Chaos wird nicht zuletzt von der Klanglandschaft der Musiker getragen, die genauso schnell und vielfältig im Dialog mit dem Tanz provozieren und beschwichtigen. Schon 2017 haben Victor Quijada und RUBBERBAND mit Vic?s Mix das Publikum der Potsdamer Tanztage mitgerissen. Die besondere Bewegungssprache der kanadischen Company ? eine virtuose Balance der Kräfte, gespickt mit Hip-Hop, Capoeira und Kampfkunst ? macht seine Stücke einzigartig. Ebenso Ever So Slightly, das die Impulse des ?ganz Leichten? großartig zu nutzen weiß.
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    Mit Ever So Slightly begibt sich Victor Quijada mit zehn Tänzer*innen in eine rohe post-industrielle Welt. Die Bühne ist kahl. Auf einem Podest dominieren die Musiker das Geschehen, das erstmal ruhig und harmonisch beginnt, aber nach und nach aus den Fugen gerät. Quijada kombiniert Feingefühl und Finesse mit brachialen, explosionsartigen Bewegungen, um die Energie der Dringlichkeit, der Revolte und der Flucht vor der Gefahr einzufangen. Sichtbar werden Reflexe und Strategien, die entstehen, um Aggressionen und ständigen Reizen zu begegnen. Die volatile Stimmung zwischen Harmonie und Chaos wird nicht zuletzt von der Klanglandschaft der Musiker getragen, die genauso schnell und vielfältig im Dialog mit dem Tanz provozieren und beschwichtigen. Schon 2017 haben Victor Quijada und RUBBERBAND mit Vic?s Mix das Publikum der Potsdamer Tanztage mitgerissen. Die besondere Bewegungssprache der kanadischen Company ? eine virtuose Balance der Kräfte, gespickt mit Hip-Hop, Capoeira und Kampfkunst ? macht seine Stücke einzigartig. Ebenso Ever So Slightly, das die Impulse des ?ganz Leichten? großartig zu nutzen weiß.
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    J´ai pleuré avec les chiensfabrik, 19:30Nackte Körper, tierische Energie, unmittelbare Gefühlszustände ? Daina Ashbee inszeniert in ihrem ersten Gruppenstück eine menschliche Herde, die zwischen intensiver Körperlichkeit und berührender Zärtlichkeit oszilliert. Die Nacktheit entblößt die Spannung der Muskeln, aber auch Verletzlichkeit, Offenheit und Veränderung. Ausgangspunkt ist die Erforschung einer Empfindung: die tröstliche Umarmung eines Hundes, mit den Gefährten heulen, eintauchen in hundeartige Körperzustände. Es entwickelt sich zugleich ein Ritual des Zusammenlebens und der Entgrenzung, vergänglich, flüchtig ? ein Raum, in dem sich Wesen und Dinge ständig verändern können. Daina Ashbee hat bereits mit ihren Stücken Undated und Serpentine das Publikum der Potsdamer Tanztage fasziniert. Mit nüchterner Präzision offenbart sie ihr unverkennbares Markenzeichen: die stille Poesie der Explosion und die Macht der Trance.Générations ? DeutschlandpremiereT-Werk, 21:00Générations ist das zweite Stück von Fabrice Ramalingom, in dem sich bereits zwei Männer aus verschiedenen Generationen gegenüber stehen. Sein Wunsch ist es, die Frage der Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Altern zu vertiefen. Oft handelt es sich um einen Kampf, bei dem die beiden Charaktere gegeneinander antreten: Wissen, Erfahrung und Majestät für den einen, Dynamik, Unschuld und Explosion für den anderen. Die Konfrontation ist hier friedlicher; die beiden Tänzer geben ihr Bestes, indem sie versuchen, den Anderen zu berühren. Es gibt zwischen diesen beiden Körpern einen dritten, unsichtbaren Körper: den des Choreografen. Er stellt die Verbindung zwischen den beiden her. Er muss seinen Platz finden, ohne präsent zu sein. Mit Générations hinterfragt Fabrice Ramalingom den Lauf der Zeit: Wie kann man mit dem leben, was man ist, nicht mehr ist und noch nicht ist?
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