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Tanzwoche Dresden 22 - Kurz und Gut - SOLO - Festival
Unter dem Motto ?Kurz und Gut? präsentieren Solotänzer:innen, Choreograf:innen und Teile der auftretenden Companies Kurzstücke als Outdoor-Performances im öffentlichen Stadtraum von Dresden.Martin Angiuli?(A)Round trip?Migrate, change. Long distances dragged by a slow, tired, cold step.Migrating means evolving by observing one?s metamorphosis.Migrating means barriers, borders, diversity.Those who run away from despair often return to it, like a dog biting its tail.Go, transit, come back.The journey is nostalgic and exciting at the same time; you just need to sit on acomfortable armchair to observe it, allowing yourself to smile because it?s easier asa spectator than as an interpreter.Martin Angiuli stammt aus dem italienischen Brindisi und studierte Zeitgenössischen Tanz an der Akademie Teriscore Brindisi sowie der Princess Grace Academy in Montecarlo. Seit 2012 war er engagiert an der Fabula Saltica Contemporary Company und am Teatro Sociale in Rovigo, beim Rossini Opern Festival in Pesaro, am Teatro Regio Turin, an der RBR Dance Company in Verona und an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul. Mit seinem Duo Trust mit Malwina Stepien gewann er einen Preis beim VII internationalen Tanzfestival SoloDuo NRW+Friends 2015, beim International Dance Festival SzólóDuó in Budapest 2016 sowie beim CortoInDanza Festival in Italien.Pedro Henrique Ferreira?Now(here) to Go?Das Solo wurde an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden entwickelt. Die Performance ist eine Selbsterforschung über Einsamkeit, Enttäuschungen und den Wunsch nach Veränderung, die einen Konflikt schafft, für alles bereit zu sein, aber keine Gelegenheit hat, es zu zeigen.Kristin Mente?FLOW?Aushalten, stillstehen, loslassen, fließen. Die eigentlich kurz vor der Pandemie entstandene Solo- Tanzimprovisation ?FLOW?, in der ein zum Stillstand gekommener Körper wieder in Bewegung gebracht wird, ist nun eine passende künstlerische Reflexion der emotionalen Herausforderungen eines Lebens im Wechsel zwischen Lockdown und Öffnungen.Kristin Mente ist freischaffende Tänzerin und Choreografin und studierte Bühnentanz an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden. Im Rahmen der Kurzstückabende der Tanzwoche Dresden 2019 im Projekttheater Dresden wurden ihre Tanztheatersoli ?Gedankenkarussell? und ?mehr oder weniger? uraufgeführt.Melissa Smolka?Use?Verstand nicht, warum sie sagten Use.Wir sind doch wie die anderen.Wir sind doch nicht anders.Ich habe dich lieb undDu hast mich lieb.Wir haben Uns doch nur lieb.- Hat Er immer gesagt. -Heute weiß ich warum sie UseGesagt haben,Denn streicht man das ?E?Bleibt noch ?Us?.Die Reise durch die Vergangenheit und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich junger Mädchen und Frauen, geformt von Erfahrungen, die sie über sich ergehen lassen mussten.Homepagewww.melissasmolka.deTanzcompagnie der Landesbühnen Sachsen?Heimatbilder?Was ist sie diese Heimat? Und wo kann man sie finden? Ist sie ein Ort? Ein Land? Oder ist sie mitten in uns drinnen? Die Tänzer:innen der Tanzcompagnie machen sich auf die Suche nach dieser, ihrer Heimat. Mal ist die Heimat der eigene Körper oder die eigene Geschichte. Mal bindet sie sich an Dinge, die man bei sich trägt, mal sind es die gebliebenen Erinnerungen an die eigene Familie. Die Heimat ist dabei nicht immer nur privat, sondern wird zum gesellschaftlichen Spannungsfeld, wenn sie jemandem aufgrund des Aussehens plötzlich aberkannt werden soll.Charles Washington?Acid?Acid ist ein Synonym für die psychedelische Droge LCD und beschreibt Musik- und Politikgenres. Haben diese verschiedenen Genres, die Acid in ihrem Namen führen, Gemeinsamkeiten? Es gilt, die ?Säure? im Tanz zu erforschen. ?Acid? ist eine mehrstimmige Reise mit verkörperten Rhythmen und ineinander verwobenen Erzählungen aus Klangtexturen und Licht, die sich zu einem Trancezustand verbinden.Rika Yotsumoto?Porcelaine Madness?Ein Kochabend mit Martha S. ? in einigen schnellen Akten ? mit Musik von Roland K.Auszüge eines performativen Solos in Auseinandersetzung mit Aussehen, Erwartung und der Suche nach der passenden Perücke- Shop: Konzertkasse
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Tanzwoche Dresden 22 - Fusionen - Festival
Alle fünf Companies und Solotänzer:innen werden während des Festivals unter der Leitung von Tanzpädagogin Daniela Backhaus und Regisseur René Rothe die Performance ?Fusionen? entwickeln. Die Beteiligten erarbeiten in kleinen Gruppen und zu gesetzten Themen Mini-Performances, die am Welttag des Tanzes, 29. April, im Projekttheater Dresden zu sehen sein werden. Die Kooperationen über die gewohnten Grenzen hinweg ermöglichen neben der Vernetzung eine Erprobung neuer Formen und Sprachen. Daniela Backhaus Daniela Backhaus ist Tänzerin und Tanzpädagogin aus Hamburg. Sie hat in München an der IWANSON-International School of Contemporary Dance in München ein Bühnentanzstudium absolviert und ein Stipendium an der Ballettakademie Stockholm 2007 erhalten. Seit 2009 ist sie Tänzerin und Tanzpädagogin des Tanztheater Erfurt unter der Leitung von Ester Ambrosino. Seit 2012 hat sie die Leitung verschiedener Community-Dance- und Tanzprojekte im sozialen Bereich mit Schwerpunkten wie Inklusion, Migrationshintergrund und soziale Benachteiligung inne. SZENE 2WEI | Manuela Aranguibel, Fernando Balsera, Leonard Exner, Sonja Pfennigbauer, Sander Verbeek Ich bin O.K. Dance Company | Raphael Kadrnoska und Alexander Stuchlik DieTanzKompanie | Laura Brückmann und Sophie Gisbertz Un-Label Performing Arts Company | Sarene Bockers, Dodzi Dougban, Ines Konietzko-Fischer Die interdisziplinäre, mixed-abled Performing Arts Companie aus Köln steht für künstlerische Innovation und Vielfalt mit Künstler:innen aus ganz Europa. Ihre Performances mit aufstrebenden Künstler:innen mit und ohne Behinderung setzen Maßstäbe. Durch Symposien, Forschungsprojekte und Summits vernetzen sie internationale Akteur:innen und Wissenschaftler:innen der inklusiven Kulturlandschaft. In diesem Recherchevorhaben soll erforscht werden, wie die Deutsche Gebärdensprache mit ihren vier Parametern (Handform, Handstellung, Bewegung, Ausführungsstelle am Körper) unter Anwendung von tanzimprovisatorischen und -kompositorischen Prinzipien (u.a. Laban Bewegungsanalyse/Efford-Theorie/9-Point-System) eine innovative zeitgenössische und urbane Bewegungssprache generiert, die sowohl für hörende, als auch für gehörlose Rezipient:innen gleichermaßen barrierefrei zugänglich ist. Homepagewww.un-label.eu farbwerk e.V., Kunst- und Kulturverein für Künstler mit und ohne Behinderung | Michal Sandor, Lukas Steltner, Durim Veliu, Pierre Zinke Zwei inklusive Tanzkünstlerduos treten in einen gemeinsamen choreographischen Austausch. Beide haben vergangenes Jahr im Rahmen des Projekts TANDEM von farbwerk e.V . jeweils ein Kurzstück entwickelt: Für ?Ohne Sophie? erforschten Michal Sandor und Durim Veliu mit gemeinsamen Rhythmen, gegenseitigem Beobachten, Berührungen und Hebungen das Themen ?Sehnsucht und Vertrauen?. Lukas Steltner und Pierre Zinke suchten in ihrem (Fort-)Bewegungs-Stück nach Wegen, die es zunächst zu überwinden gilt, um Ziele zu erreichen. Ausgehend von diesen beiden Miniaturen soll im Rahmen von ?Fusionen? ein gemeinsames Stück entstehen. Homepagewww.farbwerk-kultur.de Solotänzer:innen | Martin Angiuli, Petr Buchenkov, Pedro Henrique Ferreira, Britta Kerger, Kristin Mente, Melissa Smolka, Charles Washington, Rika Yotsumoto Choreograf:innen | Martin Angiuli, Daniela Backhaus, Grégory Darcy, Franziska Kusebauch, René Rothe, William Sánchez H., Attila Zanin Zu dieser Gruppe gehören frei arbeitende Tänzer:innen und Choreograf:innen mit und ohne Behinderung handeln, die ihr Betätigungsfeld in Sachsen haben.- Shop: Konzertkasse
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Tanzwoche Dresden 22 - Starks Teppich - Festival
An einem grauen Wolkentag treffen Mini Minimosum und Stark Schnurstrax aufeinander. Wer will mit wem was spielen? Wie kommt man aus seiner Höhle raus? Und kann ein Teppich fliegen ?Antworten finden die beiden über ein wildes Auf und Ab ihrer Gefühle, und mit der neu gewonnen Freundschaft lacht auch die Sonne wieder. Das Duo Anna Wehsarg und Jelena Ivanovic erzählt mit tänzerischen Mitteln die Geschichte zweier Phantasiewesen, die auf dem Weg zu ihrer neuen Freundschaft verschiedene Abenteuer und Gefühle durchleben. Choreografie und Darstellerinnen: Jelena Ivanovic & Anna Wehsarg | Musik: Markus- Shop: Konzertkasse
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Tanzwoche Dresden 22 - Innere Stimmen - Festival
Gebärdensprache und moderner Tanz, inneres Feuer und Handicap, Tanzsprache und Autismus, innere Stimme und Wille ? all diese ungewöhnlich anmutenden Kombinationen werden in dem Programm ?Innere Stimmen? für fünf Tänzer:innen von ?DieTanzKompanie? aus Esslingen in mehreren Einzelstücken auf die Bühne gebracht. Das Ensemble besteht aus sieben Profitänzer:innen mit und ohne Handicap und drei Profimusiker:innen. Im Zusammenhang mit verschiedenen Arten von körperlichen und geistigen Einschränkungen entstehen neue Bewegungs- und Tanzstile, begleitet von Live-Kompositionen.Teil des Ensembles sind unter anderem die Preisträgerin des Theaterpreises Faust Anna Süheyla Harms, Hans Fickelscher als Preisträger des internationalen Jazzcontest Belgium, Laura Brückmann mit der Einschränkung Down-Syndrom und einer beruflichen Qualifizierung zur Tanzassistentin sowie die Profitänzerin Sophie Hauenherm mit inkompletter Querschnittlähmung ?DieTanzKompanie? ist Preisträger des Förderpreises ?Power of the Arts?, einem der wichtigsten Förderpreise für Kunst und Kultur in Deutschland. Die Initiative zeichnet jährlich Projekte aus, die sich mittels der Kultur für soziale und kulturelle Gleichberechtigung einsetzen.Tanz: Laura Brückmann, Anna Süheyla Harms, Sophie Hauenherm, Sophie Gisbertz,Johannes Blattner | Musik: Nina H., Hans Fickelscher, Mazen Mohsen | Choreografie: Grégory Darcy- Shop: Konzertkasse
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Tanzwoche Dresden 22 - Innere Stimmen - Festival
Gebärdensprache und moderner Tanz, inneres Feuer und Handicap, Tanzsprache und Autismus, innere Stimme und Wille ? all diese ungewöhnlich anmutenden Kombinationen werden in dem Programm ?Innere Stimmen? für fünf Tänzer:innen von ?DieTanzKompanie? aus Esslingen in mehreren Einzelstücken auf die Bühne gebracht. Das Ensemble besteht aus sieben Profitänzer:innen mit und ohne Handicap und drei Profimusiker:innen. Im Zusammenhang mit verschiedenen Arten von körperlichen und geistigen Einschränkungen entstehen neue Bewegungs- und Tanzstile, begleitet von Live-Kompositionen.Teil des Ensembles sind unter anderem die Preisträgerin des Theaterpreises Faust Anna Süheyla Harms, Hans Fickelscher als Preisträger des internationalen Jazzcontest Belgium, Laura Brückmann mit der Einschränkung Down-Syndrom und einer beruflichen Qualifizierung zur Tanzassistentin sowie die Profitänzerin Sophie Hauenherm mit inkompletter Querschnittlähmung ?DieTanzKompanie? ist Preisträger des Förderpreises ?Power of the Arts?, einem der wichtigsten Förderpreise für Kunst und Kultur in Deutschland. Die Initiative zeichnet jährlich Projekte aus, die sich mittels der Kultur für soziale und kulturelle Gleichberechtigung einsetzen.Tanz: Laura Brückmann, Anna Süheyla Harms, Sophie Hauenherm, Sophie Gisbertz,Johannes Blattner | Musik: Nina H., Hans Fickelscher, Mazen Mohsen | Choreografie: Grégory Darcy- Shop: Konzertkasse
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Tanzwoche Dresden 22 - Der Unsichtbare Mann - Festival
Der hier als unsichtbar dargestellte Mann ist der Künstler Mário Nascimento selbst, der im Alter von 50 Jahren vorhat, ein Werk zu schaffen. Der Akt des Schaffens ist immer ein Versuch, dem Klischee, dem bereits Bekannten entgegenzuwirken. Schaffen bedeutet, unbekannte Gebiete zu betreten und sich vom Chaos, einem Erdbeben mitreißen zu lassen und so in der Instabilität des Unbekannten das Objekt der Schöpfung zu gebären.Konzept, Tanz und Bühnenbild: Mário Nascimento- Shop: Konzertkasse
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Tanzwoche Dresden - UN/gleich, aber jeder möchte
Wie würde die Welt aussehen, wenn wir alle gleich wären? Andererseits: Wie viele Eigenbrötler verträgt eine Gesellschaft? Wir stoßen auf einen paradoxen Umstand: Während wir nach Uniformität streben, verspüren wir doch die Gier danach, etwas Besonderes zu sein. ?UN/GLEICH, aber jeder möchte? ist ein sozialkritisches Stück über Gleichheit und Ungleichheit, das vor allem ein junges Publikum dazu anregen soll, sich selbst und die eigenen Vorstellungen zu hinterfragen. Neun Tänzer:nnen mit und ohne Behinderung stellen sich auf der Bühne großen Fragen wie: Wer bin ich wirklich? Was macht mich aus? Was an meiner Persönlichkeit ist sozial konstruiert und was nicht?Der Kultur- und Bildungsverein ?Ich bin O.K.? aus Wien wurde im Jahr 1979 gründet und hat es sich seitdem zur Aufgabe gemacht, Menschen mit und ohne Behinderung einen gleichberechtigten Stellenwert im kulturellen Leben zu ermöglichen, soziale Barrieren abzubauen und Sensibilität für eine inklusive Gesellschaft voranzutreiben. Regie & Choreografie: Kirin España | Künstlerische Leitung & Choreographie: Attila Zanin | Choreografische und Regie-Assistenz: Hana Zanin Pauknerová | Performer:innen: Simon Couvreur, Maira Horvath, Lina Tabitha Hufnagel, Raphael Kadrnoska, Niklas Kern, Maria Naber, Marina Rützler, Alexander Stuchlik, Sophie Waldstein | Sprechgesang & Rap: Markus SamekHomepagewww.ichbinok.at- Shop: Konzertkasse
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Tanzwoche Dresden 22 - Blue in mir - Festival
Im englischen Sprachraum beschreibt das Wort ?blue? einen melancholischen Zustand, der bis zur Selbstentfremdung führen kann. Helena Fernandino und Olimpia Scardi entdecken in ?BLUE IN MIR_? dahin führende Fenster, sie öffnen Blicke auf diese oft versteckte Welt, es folgt die Konfrontation mit den Schnittstellen verschiedener Wahrnehmungen. Die im Licht der eigenen Betrachtung entstehenden Schatten und Projektionen bespielen den tanzbaren Raum. Sie entknäulen eine Geschichte. Erst am Ende verstehen wir den Lebensstrang.Konzept: C.O.R.E. Dance Projects/Fernandino & Moreira | Regie/Choreografie: Helena Fernandino | Kreation/Tanzen: Helena Fernandino und Olimpia Scardi | Video: Hector Solari | Musik: Jarii von Gohl- Shop: Konzertkasse
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Tanzwoche Dresden 22 - Brennt nicht 2.0 - Festival
Manchmal erzählt uns unser Körper etwas, was wir nicht in Worte fassen können. Es ist, als wenn er mit uns reden möchte, aber wir ignorieren ihn, weil wir keine Sprache haben für das, was er uns sagen will. Dieser Zwei-Personen-Monolog erzählt davon, wie es ist, wenn der Körper redet und der Verstand nicht begreift. Die gebürtige Essenerin Jelena Ivanovic ist ausgebildete Tänzerin und Choreografin. 2000 erhielt sie den Nachwuchspreis für junge Tänzer der Kunststiftung NRW mit einem 4-monatigen Aufenthalt in New York. Ihre Stücke wurden auf internationalen Tanzfestivals in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Kroatien, Tschechien und Ungarn gezeigt. Darüber hinaus arbeitet sie als Choreografin an verschiedenen Theatern, u.a. in am Opernhaus Leverkusen, dem Schauspielhaus Bochum und dem Schauspiel Essen. Regie & Choreografie: Jelena Ivanovic | Darstellerinnen: Anna Wehsarg und Jelena Ivanovic | Musik: Markus Stollenwerk- Shop: Konzertkasse
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Tanzwoche Dresden 22 - NO NAME* das Muxical - Festival
Das Thema ?Gender? ist ein weiteres und elastischeres Feld, als man sich vorstellen kann. NO NAME* das Muxical ist die zeitgenössische Vision eines Musicals mit einem mixed-abled Tänzerensemble. Queer und Verspieltes, Stimme und High Heels, all das ist zu verschieden und eigen, als dass es in eine einzige Schublade passen, mit einem einzigen Begriff benannt werden könnte. NO NAME* das Muxical ist eine Einladung ins Unbekannte für diejenigen, die glauben, dass Rosa ? oder Pink ? ausschließlich für Mädchen und Blau für Jungen gedacht ist.SZENE 2WEI aus Essen besteht aus Künstlerinnen und Künstlern mit und ohne Behinderung. Die Kompanie betreibt zeitgenössisches Tanztheater als Medium und Motor für inklusives Handeln und damit ein Verhalten, das Vielfalt wertschätzt und anerkennt. Choreografie: William Sánchez H. | Tanz: Manuela Aranguibel, Deborah Heim, Jörg Beese, Matthieu Bergmiller, José Manuel Ortíz, Ricarda Noetzel, Fernando Balsera | Musik: DJ Josema | Leitung: Timo Gmeiner und William Sánchez H.- Shop: Konzertkasse
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