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    Unzuverlässiges Erzählen in Schnitzlers Andreas Thameyers letzter Brief ab 2.99 € als pdf eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,
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    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Keineswegs kann ich weiterleben. Denn solange ich lebe, würden die Leute höhnen, und niemand sähe die Wahrheit ein. Die Wahrheit aber ist, daß meine Frau mir treu war - ich schwöre es bei allem, was mir heilig ist, und ich besiegle es durch meinen Tod. So beginnt Arthur Schnitzlers Erzählung "Andreas Thameyers letzter Brief": Der Ich-Erzähler erklärt seine Absicht, sich umzubringen, damit die Leute einsehen, dass seine Frau ihm treu war. Bereits diese Aussage ist in sich unlogisch: Warum sollten andere glauben, dass seine Frau ihm treu war, wenn er sich umbringt? Folglich wird gleich zu Beginn der Erzählung die Zuverlässigkeit des Erzählers in Frage gestellt, da die Frage nach dem wahren Grund für die Selbstmordabsicht aufgeworfen wird. In der folgenden Erzählung stellt sich heraus, dass die Frau des Ich-Erzählers zwei Wochen zuvor ein Kind mit schwarzer Hautfarbe geboren hat. In seinem Abschiedsbrief versucht Thameyer, dieses ungewöhnliche Ereignis auf natürliche Weise zu erklären. Da es sich bei Andreas Thameyer um einen intradiegetischen Erzähler handelt, also um einen Bewohner der erzählten Welt, ist er prädestiniert dafür, unzuverlässig zu erzählen und seine Glaubwürdigkeit ist von vornherein eingeschränkt. In diesem Essay soll anhand von drei Textauszügen gezeigt werden, dass es sich bei Andreas Thameyer um einen unzuverlässigen Erzähler handelt.
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    Dieses eBook: "Gesammelte Werke: Romane + Dramen + Erzählungen + Autobiografie (76 Titel in einem Buch - Vollständige Ausgaben)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Arthur Schnitzler (1862-1931) war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Schnitzler schrieb Dramen und Prosa, in denen er das Augenmerk vor allem auf die psychischen Vorgänge seiner Figuren lenkt. Inhalt: Romane: Der Weg ins Freie Therese Dramen: Anatol Anatols Grössenwahn Liebelei Reigen Der grüne Kakadu Lebendige Stunden Marionetten Komtesse Mizzi oder Der Familientag Das weite Land Professor Bernhardi Der einsame Weg Der Ruf des Lebens Die Gefährtin Paracelsus Zwischenspiel Der Schleier der Beatrice Erzählungen: Der Ehrentag Mein Freund Ypsilon Frau Beate und ihr Sohn Der Sohn Der Witwer Die dreifache Warnung Die Frau des Richters Die Fremde Doktor Gräsler Traumnovelle Spiel im Morgengrauen Flucht in die Finsternis Frau Berta Garlan Fräulein Else Albine Amerika Casanovas Heimfahrt Das neue Lied Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg Der Andere Der blinde Geronimo und sein Bruder Der Fürst ist im Hause Der Mörder Die Braut Die Frau des Weisen Die griechische Tänzerin Reichtum Die Hirtenflöte Die Toten schweigen Die Weissagung Er wartet auf den vazierenden Gott Erbschaft Frühlingsnacht im Seziersaal Phantasie Gespräch in der Kaffeehausecke Die drei Elixiere Gespräch, welches in der Kaffeehausecke nach Vorlesung der >Elixiere< geführt wird Sterben Welch eine Melodie Leutnant Gustl Die kleine Komödie Komödiantinnen Blumen Ein Abschied Der Empfindsame Um eine Stunde Die Nächste Andreas Thameyers letzter Brief Wohltaten Still und Rein gegeben Ein Erfolg Die grüne Krawatte Exzentrik Geschichte eines Genies Der Tod des Junggesellen Der tote Gabriel Das Tagebuch der Redegonda ...
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    Unzuverlässiges Erzählen in Schnitzlers Andreas Thameyers letzter Brief - 1. Auflage: ab 2.99 €
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