56 Results for : theaterhaus

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    THEATERHAUS+PLUS ? OTHERING Mit Texten aus ANDORRA von Max FrischDer Bürgermeister der kleinen Gemeinde Othering, die irgendwo im süddeutschen Hinterland liegt, hat es zur Chefsache erklärt, die im Ort ansässigen konkurrierenden Jugendgruppen zu versöhnen und zu einem gemeinsamen Projekt zusammen zu bringen, um die zerrüttete Dorfgemeinschaft wieder zu vereinen. Die engagierte Sozialarbeiterin soll mit den jungen Menschen das Drama ?Andorra? von Max Frisch als Theaterstück einstudieren und im Gemeindesaal zur Aufführung bringen. Die Proben laufen aber alles andere als geplant. Schnell wird deutlich, dass das Verhältnis aller Beteiligten von Vorurteilen geprägt ist. Immer wieder verschieben sich die Grenzen von Zugehörigkeiten. Und so stehen wechselnde Gegensätze, die vermeintlich unvereinbar scheinen, gegenüber. Zuletzt zeigt sich: Wir sind alle verschieden und darin alle gleich. Diese Verschiedenheit hält unsere Gesellschaft lebendig. Und wir alle sollten offen und unvoreingenommen unserem Gegenüber begegnen, weil niemand ausschließlich der ist, für den wir ihn im ersten Moment halten. Denn der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich nicht bei der ersten Begegnung, sondern bei der Letzten.In Zeiten politischer Polarität und zukunftsweisenden Entscheidungen, setzt sich das aktuelle Projekt ?Othering? mit den Themen ?Anderssein? und ?Zusammenhalt? auseinander und sucht inhaltlich die Verknüpfung zur parallel entstehenden Theaterhaus Schauspielproduktion ?Saliha?. Gemeinsam mit 14 jungen Menschen entwickelten die Tanz- und Theaterpädagog:innen des Theaterhauses ein Stück über den Prozess individueller und kollektiver Wahrnehmung anderer und sich selbst, aufbauend auf Erfahrungen der Teilnehmenden. Die Geschichte ist eng verbunden mit Erfahrung von Anderssein, Positionierung, Ausgrenzung und Diskriminierung. Aber auch dem Erleben von offenem Rassismus.
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    THEATERHAUS+PLUS ? OTHERING Mit Texten aus ANDORRA von Max FrischDer Bürgermeister der kleinen Gemeinde Othering, die irgendwo im süddeutschen Hinterland liegt, hat es zur Chefsache erklärt, die im Ort ansässigen konkurrierenden Jugendgruppen zu versöhnen und zu einem gemeinsamen Projekt zusammen zu bringen, um die zerrüttete Dorfgemeinschaft wieder zu vereinen. Die engagierte Sozialarbeiterin soll mit den jungen Menschen das Drama ?Andorra? von Max Frisch als Theaterstück einstudieren und im Gemeindesaal zur Aufführung bringen. Die Proben laufen aber alles andere als geplant. Schnell wird deutlich, dass das Verhältnis aller Beteiligten von Vorurteilen geprägt ist. Immer wieder verschieben sich die Grenzen von Zugehörigkeiten. Und so stehen wechselnde Gegensätze, die vermeintlich unvereinbar scheinen, gegenüber. Zuletzt zeigt sich: Wir sind alle verschieden und darin alle gleich. Diese Verschiedenheit hält unsere Gesellschaft lebendig. Und wir alle sollten offen und unvoreingenommen unserem Gegenüber begegnen, weil niemand ausschließlich der ist, für den wir ihn im ersten Moment halten. Denn der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich nicht bei der ersten Begegnung, sondern bei der Letzten.In Zeiten politischer Polarität und zukunftsweisenden Entscheidungen, setzt sich das aktuelle Projekt ?Othering? mit den Themen ?Anderssein? und ?Zusammenhalt? auseinander und sucht inhaltlich die Verknüpfung zur parallel entstehenden Theaterhaus Schauspielproduktion ?Saliha?. Gemeinsam mit 14 jungen Menschen entwickelten die Tanz- und Theaterpädagog:innen des Theaterhauses ein Stück über den Prozess individueller und kollektiver Wahrnehmung anderer und sich selbst, aufbauend auf Erfahrungen der Teilnehmenden. Die Geschichte ist eng verbunden mit Erfahrung von Anderssein, Positionierung, Ausgrenzung und Diskriminierung. Aber auch dem Erleben von offenem Rassismus.
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    THEATERHAUS+PLUS ? OTHERING Mit Texten aus ANDORRA von Max FrischDer Bürgermeister der kleinen Gemeinde Othering, die irgendwo im süddeutschen Hinterland liegt, hat es zur Chefsache erklärt, die im Ort ansässigen konkurrierenden Jugendgruppen zu versöhnen und zu einem gemeinsamen Projekt zusammen zu bringen, um die zerrüttete Dorfgemeinschaft wieder zu vereinen. Die engagierte Sozialarbeiterin soll mit den jungen Menschen das Drama ?Andorra? von Max Frisch als Theaterstück einstudieren und im Gemeindesaal zur Aufführung bringen. Die Proben laufen aber alles andere als geplant. Schnell wird deutlich, dass das Verhältnis aller Beteiligten von Vorurteilen geprägt ist. Immer wieder verschieben sich die Grenzen von Zugehörigkeiten. Und so stehen wechselnde Gegensätze, die vermeintlich unvereinbar scheinen, gegenüber. Zuletzt zeigt sich: Wir sind alle verschieden und darin alle gleich. Diese Verschiedenheit hält unsere Gesellschaft lebendig. Und wir alle sollten offen und unvoreingenommen unserem Gegenüber begegnen, weil niemand ausschließlich der ist, für den wir ihn im ersten Moment halten. Denn der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich nicht bei der ersten Begegnung, sondern bei der Letzten.In Zeiten politischer Polarität und zukunftsweisenden Entscheidungen, setzt sich das aktuelle Projekt ?Othering? mit den Themen ?Anderssein? und ?Zusammenhalt? auseinander und sucht inhaltlich die Verknüpfung zur parallel entstehenden Theaterhaus Schauspielproduktion ?Saliha?. Gemeinsam mit 14 jungen Menschen entwickelten die Tanz- und Theaterpädagog:innen des Theaterhauses ein Stück über den Prozess individueller und kollektiver Wahrnehmung anderer und sich selbst, aufbauend auf Erfahrungen der Teilnehmenden. Die Geschichte ist eng verbunden mit Erfahrung von Anderssein, Positionierung, Ausgrenzung und Diskriminierung. Aber auch dem Erleben von offenem Rassismus.
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    DU BIST MEINE MUTTER von Joop Admiraal (Deutsch von Monika The) Am 15.06.2004 hatte dieses Stück mit Stephan Moos als Darsteller im Theaterhaus seine Premiere. Nun 16 Jahre später wird nach einer Überarbeitung des Stückes, Stephan Moos seine große schauspielerische Wandlungsfähigkeit erneut auf die Bühne bringen. Er, der Sohn, besucht seine Mutter im Pflegeheim. Die Gewohnheit der wöchentlichen Begegnung mit ihrem gleichbleibenden Ritual verliert sich in einem intensiven, liebevollen Zwiegespräch, überlagert von leisen Humor und melancholischer Stimmung. Seine beeindruckende Form gewinnt das Drama mit der Darstellung von Mutter und Sohn durch einen Schauspieler. Das 1981 in Amsterdam uraufgeführte Stück hat an Bedeutsamkeit nicht verloren. Die Hilfsbedürftigkeit alter Menschen, ihre Abhängigkeit von den Angehörigen, die wachsende Lebens-Unlust und die Kontroverse um den vorzeitigen Abbruch des Verfallprozesses sind Themen, die seit der Entstehung des Stückes noch brisanter geworden sind und in Zeiten von Corona eine neue, dringliche Aktualität bekommen haben.?Es ist ein ausgeklügeltes Wechselspiel zwischen den Figuren, das höchste Konzentration und Präzision benötigt. Bei Stephan Moss sitzt jedes Detail ? ?Du bist meine Mutter? ist eben auch Schauspielkunst pur, spannendes Theater mit interessanten Charakteren.? Stuttgarter Zeitung vom 18.06.2004Es spielt: Stephan Moos | Regie Neubearbeitung: Werner Schretzmeier | Bühne/Kostüm: Gudrun Schretzmeier | Aufführungsrechte: Litag Theaterverlag GmbH & Co. KG
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    DU BIST MEINE MUTTER von Joop Admiraal (Deutsch von Monika The) Am 15.06.2004 hatte dieses Stück mit Stephan Moos als Darsteller im Theaterhaus seine Premiere. Nun 16 Jahre später wird nach einer Überarbeitung des Stückes, Stephan Moos seine große schauspielerische Wandlungsfähigkeit erneut auf die Bühne bringen. Er, der Sohn, besucht seine Mutter im Pflegeheim. Die Gewohnheit der wöchentlichen Begegnung mit ihrem gleichbleibenden Ritual verliert sich in einem intensiven, liebevollen Zwiegespräch, überlagert von leisen Humor und melancholischer Stimmung. Seine beeindruckende Form gewinnt das Drama mit der Darstellung von Mutter und Sohn durch einen Schauspieler. Das 1981 in Amsterdam uraufgeführte Stück hat an Bedeutsamkeit nicht verloren. Die Hilfsbedürftigkeit alter Menschen, ihre Abhängigkeit von den Angehörigen, die wachsende Lebens-Unlust und die Kontroverse um den vorzeitigen Abbruch des Verfallprozesses sind Themen, die seit der Entstehung des Stückes noch brisanter geworden sind und in Zeiten von Corona eine neue, dringliche Aktualität bekommen haben.?Es ist ein ausgeklügeltes Wechselspiel zwischen den Figuren, das höchste Konzentration und Präzision benötigt. Bei Stephan Moss sitzt jedes Detail ? ?Du bist meine Mutter? ist eben auch Schauspielkunst pur, spannendes Theater mit interessanten Charakteren.? Stuttgarter Zeitung vom 18.06.2004Es spielt: Stephan Moos | Regie Neubearbeitung: Werner Schretzmeier | Bühne/Kostüm: Gudrun Schretzmeier | Aufführungsrechte: Litag Theaterverlag GmbH & Co. KG
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    Le Chant du Signe: Le Lac Schöpferin & Choreographin, Licht, Bühne,Video & Kostümdesign: Marie Chouinard; Komponist: Louis DufortSwan Cake Choreographie, Bühne & Komposition: Hofesh Shechter; Lichtdesign: Hofesh Shechter& Mario Daszenies; Kostümdesign: Hofesh Shechter & Gudrun SchretzmeierUntitled for 7 Dancers Choreographie, Licht, Bühne & Kostümdesign: Cayetano Soto;Komponist: Peter GregsonShara Nur Choreographie: Marco Goecke; Musik: P. I. Tschaikowsky; Lichtdesign: Udo Haberland;Bühne & Kostümdesign: Michaela SpringerKünstlerische Leitung Gauthier Dance: Eric GauthierSeit über 10 Jahren gastiert die Stuttgarter Compagnie Gauthier Dance nun schon im Forum Leverkusenund hat eine Verbundenheit mit dem hiesigen Publikum aufgebaut, die ihresgleichen sucht. Nach demgroßartigen Gastspiel von Marco Goeckes ?NIJINSKI?, mit dem im März 2018 auch 10 Jahre Gastspiele imForum gefeiert wurde, und dem mehrteiligen Abend ?Classy Classics? im März 2020, eine der letztenVorstellungen vor dem ersten Lockdown, soll die Compagnie nun wieder nach Leverkusen kommen.Schwanensee! Wenn der Name dieses ultimativen klassischen Balletts mit der Musik von Peter I. Tschaikowsky fällt, kommen die Bilder und Assoziationen wie von alleine: ein See im Mondlicht, der Tanz dervier kleinen Schwäne, Prinz Siegfried zwischen Odette und Odile, der teuflische Zauberer Rotbart ?Ist Schwanensee also auserzählt oder gibt es doch noch etwas Neues? Mit Sicherheit! Eric Gauthierhat vier Star-Choreographen, Marie Chouinard (CA), Marco Goecke (DE), Hofesh Shechter (UK) undCayetano Soto (ES), gebeten, ihre Version von Schwanensee für die Theaterhaus-Company zu kreieren.Zusammen ergeben sie kein abendfüllendes Stück, sondern Swan Lakes im Plural. Ein gemischtesProgramm mit vier jeweils gut 20-minütigen Schwanensee-Stücken, die stilistisch so unterschiedlichsind, wie die Choreographen selbst. Vor allem aber ein Abend, der Publikum wie Künstlern die Chanceeröffnet, an etwas Bekanntem anzuknüpfen ? und etwas völlig Neues zu entdecken.
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    Theaterhaus Stuttgartphysik-eventDie einzige Physikshow in 4 DWir freuen uns sehr, dass die Physiklehrer von physik-event uns mittlerweile bereits zum dritten Mal im Theaterhaus besuchen.Dass Physik nicht graue Theorie ist, sondern extrem unterhaltsam und spaßig sein kann, haben Hartmut Aichert, Markus Kuschel, Nils Laßmann und Jürgen Reiber in den vergangenen 13 Jahren bei zahlreichen Shows oft genug bewiesen. Im Gepäck bzw. im Großtransporter der Physiklehrer befinden sich auch dieses Mal wieder viele neue, spektakuläre, verblüffende, besinnliche, romantische, furchteinflößende ? Experimente. Wir dürfen z.B. schon sehr gespannt sein, ob es den Tüftlern tatsächlich gelingt, Musik mit einem Laser zu übertragen oder ob sie vielleicht sogar ein Perpetuum Mobile im Theaterhaus der Weltöffentlichkeit präsentieren werden. Diese Physikshow ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ausgerichtet. Weitere Infos unter: www.physik-event.de
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    Erscheinungsdatum: 12.07.2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Darstellende Kunst für junges Publikum, Titelzusatz: Analyse des Kinder- und Jugendtheaters in Wien und am 'DSCHUNGEL WIEN - Theaterhaus für junges Publikum', Autor: Wenko, Nina, Verlag: VDM Verlag Dr. Müller e.K., Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 116, Informationen: Paperback, Gewicht: 191 gr, Verkäufer: averdo
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    FUROR oder ist das soziale Netzwerk sozial oder asozial?von Lutz Hübner und Sarah NemitzEin politikverdrossener junger Mann trifft auf einen etablierten Lokalpolitiker im Friseursalon seiner Tante. Der OB-Kandidat hat einen Unfall gebaut, das Unfallopfer ist der Sohn der Friseurladeninhaberin. Die alleinerziehende Kleinunternehmerin weiß nicht ein noch aus. Sie ist daher offen für das Gesprächsangebot des Lokalpolitikers, der ihr Unterstützung verspricht.Doch ihr Neffe wirft die Frage auf, ob sich der OB-Kandidat in seinem Wahlkampf nicht bloß von einem Makel reinwaschen möchte. Er stellt die Schuldfrage, sieht die Zeit gekommen, in der ?endlich Gerechtigkeit? zwischen ?Benachteiligten? und ?Etablierten? walten soll, ja droht, im Internet gegen den Kandidaten zu mobilisieren.Das Misstrauen gegenüber Politikern sitzt tief. Genau zu dieser Problematik entfacht das Stück von Lutz Hübner und Sarah Nemitz eine schon lange ausstehende Debatte: Woher kommt das Misstrauen gegenüber der Politik? Was haben das Internet und die sozialen Netzwerke damit zu tun?
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