33 Results for : rezital

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    Rezital. Johann Mattheson war nicht nur ein bloßer Theoretiker, sondern auch gelehrter Komponist, Diplomat, Journalist und Kritiker. Sein Umgang mit gewissen Dissonanzen und mit melodischer Erfindung (die melodische Wissenschafft) sowie sein Plädoyer für ein kompositionsorientiertes, orchestrales Continuospiel sind von besonderem Interesse. Der auf La Réunion, Frankreich, geborene Jean-Christophe Dijoux gilt als einer der herausragendsten Cembalisten seiner Generation. Jean-Christophe Dijoux wurde 2020 zum Nachfolger von Robert Hill zum Vorsitzenden der Abteilung für historisch informierte Aufführungspraxis an die Hochschule für Musik in Freiburg berufen.
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    Ian Bostridge ? TenorSaskia Giorgini ? KlavierAcht Nach Acht: DuoRobert Schumann (1810?1856): Zwölf Gedichte op. 35, Liederreihe nach Kerner (1840) und Werke von Ottorino Respighi (1879?1936 ) und Benjamin Britten (1913?1976) Der britische Startenor Ian Bostridge gilt nicht nur als sängerische Größe der Liedkunst, er ist auch ein besonders kundiger Gestalter von Programmen. Hier bringt er die Kerner-Vertonungen aus Robert Schumanns Liederjahr 1840 mit Raritäten von Respighi und Klassikern der Moderne von Britten in Verbindung. Das Rezital ist zugleich Startpunkt einer kleinen, aber besonders feinen Sänger*innen-Masterclass. Bostridge Ian © Kalpesh Lathigra
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    Mari Kodama wurde in Osaka geboren und wuchs in Düsseldorf und Paris auf. Am Conservatoire National in Paris studierte sie bei Germaine Mounier und mit Geneviève Joy-Dutilleux Kammermusik. Mari Kodamas äußerst differenzierte, zugleich natürliche Musikalität und ihre einzigartige Fähigkeit, klangliche Ausdrucksstärke mit einer klaren Form zu verbinden, haben sie zu einer der international führenden Pianistinnen gemacht. Sie ist eine maßstabsetzende Beethoven-Interpretin und wird beständig für ihre Virtuosität in einem breiten Spektrum an Repertoire gelobt, das sowohl Orchester- als auch Kammermusik und Solowerke von Komponisten aller Epochen umfasst. Seit ihrem New Yorker Rezital-Debüt in der Carnegie Hall 1995 spielt Mari Kodama mit den führenden Orchestern und Dirigenten in den maßgeblichen Konzerthäusern dieser Welt. Gespielt werden Werke von Bruckner.
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    Ivan Bessonov wurde 2002 als Sohn einer Musikerfamilie aus St. Petersburg geboren. Im Alter von sechs Jahren erhielt er seinen ersten Klavierunterricht. 2012 begann Ivan seine professionelle Ausbildung und nahm das Klavierstudium an der Zentralen Musikschule für besonders begabte Kinder des Moskauer Konservatoriums in der Klasse von Professor Vadim Rudenko auf. 2015 debütierte er als Filmmusikkomponist für diverse Kinofilme. Im gleichen Jahr ging er als Preisträger des Grand Prix beim Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb in St. Petersburg hervor. 2016 gewann Ivan Bessonov den 1. Preis sowie den Publikumspreis bei der Grand Piano Competition in Moskau und erspielte sich den 1. Preis beim Internationalen Anton Rubinstein Klavierwettbewerb Klavierminiaturen in der russischen Musik in St. Petersburg. Für seine Interpretation von Tschaikowskys 1. Klavierkonzert wurde er beim Wettbewerb Eurovision Young Musicians 2018 im Rahmen des Edinburgh International Festival mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Ivan Bessonov konzertiert seit 2015 in Rezitals und mit Orchestern in ganz Russland und Europa. Namhafte Dirigenten wie Valery Gergiev, Vladimir Fedoseev oder Vladimir Spivakov laden Ivan zu Auftritten mit ihren Orchestern ein, darunter das Mariinsky Orchestra, das Tschaikowsky-Orchester und die Russische Nationalphilharmonie. Er spielt regelmäßig bei verschiedenen Musikfestivals in Russland und im Ausland, u.a. beim Ostern Festival unter Valery Gergiev in Moskau und St. Petersburg, beim Verbier Festival und demFestival de Piano de la Roque d?Antheron. 2017 gab er ein Rezital im Rahmen der bekannten KonzertreiheMeister von Morgen, die von der Werner Richard ? Dr. Carl Dörken Stiftung veranstaltet wird. Auch der berühmte Pianist Denis Matsuev hat Ivan wiederholt zu seinen Festivals und Konzerten eingeladen. Er tritt darüber hinaus als Jazzpianist sowie als Kammermusiker im Trio mit seinen jüngeren Brüdern, den Violinisten Nikita (9) und Danila (11), auf und betätigt sich zudem mit großer Leidenschaft als Komponist. Für sein Debütalbum, das im Frühjahr 2019 beim Label ARS Produktion erschienen ist, hat Ivan Bessonov Eigenkompositionen und Werke von Frédéric Chopin eingespielt. Weitere Höhepunkte in diesem Jahr sind u.a. sein Rezital im renommierten Auditorium der Fondation Louis Vuitton im November sowie im Dezember sein Debüt im Münchner Prinzregenten-Theater.
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    Alexandra Dovgan wurde 2007 in eine Musikerfamilie geboren und begann Ihr Klavier-Studium mit viereinhalb Jahren. Fünf Jahre alt, bewies sie erstmals ihr Talent, als sie die äußerst selektive Aufnahmeprüfung der Academic Central Music School in Moskau bestand, wo sie aktuell bei Mira Marchenko studiert.Alexandra hat bereits bei fünf internationalen Wettbewerben gewonnen, darunter Vladimir Krainev Moscow International Piano Competition, Astana Piano Passion, International Television Contest ?The Nutcracker?. Erst zehn Jahre alt, wurde sie mit dem Grand Prix bei der von Denis Matsuev erschaffenen II°International Grand Piano Competition in Moskau ausgezeichnet. Die Bilder des Konzertes gingen per Medici.TV und Youtube um die Welt, und bewegten Musiker sowie Klavier-Liebhaber gleichermaßen.Trotz ihres jungen Alters hat Alexandra Dovgan schon in einigen der wichtigsten Konzertsälen debütiert: Im Jahr 2018 hat sie mit Denis Matsuev und Valery Gergiev das Mariinsky International Piano Festival in St. Petersburg eröffnet. Daraufhin folgte 2019 ein Rezital an der Philharmonie in Berlin und im Großen Saal des Concertgebouw in Amsterdam in der Meisterpianisten-Serie von Marco Riaskoff, das vom Publikum mit Standing Ovation gefeiert und von der Presse hoch gelobt wurde. Im Juli 2019 begeisterte sie gleichermaßen die Kritiker und das Publikum mit ihrem Rezital-Debüt bei den Salzburger Festspielen, und schließlich endete dieses bedeutende Jahr mit einem triumphalen Solo-Abend am Théâtre des Champs Elysées in Paris.Trotz der Pandemie gab Alexandra Dovgan im Herbst 2020 eine Serie bedeutender Konzerte: Im Oktober kehrte sie nach Salzburg zurück, um unter der Leitung von Trevor Pinnock mit dem Mozarteumorchester zu debütieren; in Ljubliana spielte sie mit dem Orchester der Slowenischen Philharmonie unter Philipp von Steinaecker und in Lugano war sie mit dem Orchestra della Svizzera Italiana unter der Leitung von François Leleux zu sehen.Im Dezember 2018 hat sie mit Denis Matsuev und Valery Gergiev das Mariinsky International Piano Festival eröffnet und dann im Januar 2019 an der Philharmonie in Berlin debütiert. Zu den wichtigsten Orchesterprojekten gehören Konzerte mit dem Royal Stockholm Philharmonic unter der Leitung von Ton Koopman, Barcelona Symphony unter Kazushi Ono, und dem Kammerorchester Basel, dirigiert von Umberto Benedetti Michelangeli.Abseits vom Klavierspiel interessiert sich Alexandra Dovgan für Skifahren, Ballett, Orgelspielen und Mathematik, außerdem spielt sie gerne mit ihrem sechsjährigen Bruder.
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    Haiou Zhang war bereits als Zehnjähriger am Central Conservatory of Music in Peking angenommen worden. Seine Abschlüsse, auch in Deutschland, hat er mit Bestnoten abgeschlossen. Er gewann zahlreiche Preise, ist auf der ganzen Welt in Konzertsälen und bei Festivals aufgetreten, leitet selbst ein Musikfestival in Buxtehude, er ist Bechstein Artist und seine Einspielungen bei Hänssler CLASSIC gehören zum offiziellen ?Music Programm on Air? bei der Lufthansa. Lassen Sie sich also von seinem Spiel beflügeln. Für sein Rezital in der Kunsthalle beginnt er mit Bach: Largo aus Orgel Sonate Nr. 5 BWV 529, bearbeitet von Samuil Feinberg und Schafe können sicher weiden BWV 208 in der Version von Dinu Lipatti. Dann widmet sich der Ausnahmepianist voll und ganz Beethoven. Die Sonaten Nr. 30 E-Dur Op. 109 und Nr. 32 c-moll Op. 111 wird er tiefgründig anschlagen. Es ist sein ganz persönliches Programm, das während der Pandemie entstanden ist.
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